News Apple-Patentstreit: Samsung veröffentlicht abgewiesene Beweise

Lächerlich. Dann beliefert Samsung Apple nicht mehr mit Samsung Technology. Dann sitzt Apple erst mal im Sandkasten. Ich denke auch viele andere große Konzerne haben ein Hühnchen mit Apple zu rupfen.

Das man Beweise rechtzeitig einreichen muß, hat man schon sehr oft im TV gesehen. Richtig fand ich das allerdings noch NIE! Es ist letztendlich eine Frechheit! Man kann eine richtige und gute Entscheidung nur anhand aller Beweise treffen.
 
@tsingtao

Es gibt auch die Meinungen, besonders in den Niederlanden und England, dass Samsung nicht kopiert hat.

Des übrigen ist unser deutsche Sprache sehr genau.

Eine Kopie von Samsungs gibt es nicht. Bei einer Kopie gibt es nämlich keine Unterschiede.

Die Geräte sehen sich ähnlich und nichts anderes hat auch das Gericht hier gesagt. Ähnlich und nicht Kopie, also bitte die richtigen Worte benutzen.


Ein Beweismittel das von Apple benutzt werden darf und von Samsung nicht, ist nach unser Auffassung von Gerechtigkeit unfair.

An Samsungs stelle würde ich ein Antrag auf Befangenheit der Richterin stellen.


Es sieht doch ein Blinder was hier los ist. Mit Fairness hat das nichts zu tun. Wen so was andersrum gelaufen währe dann würde es eine Revolution geben in den USA.
 
Voyager10 schrieb:
Die Verhandlung ist in Kalifornien , dort ist man eher auf Apples Seite weil dort der Standort und die Arbeitsplätze der Firma sind usw. ! Man wird hier aus rein wirtschaftlichen Gründen versuchen Apple zu bevorzugen und es geht um die IT Vorherrschaft der USA.

Es ist sogar noch besser, die Gerichtsverhandlung ist am Federal Court in San Jose. Und wo ist das Hauptquartier von Apple? Gerade mal 20 Minuten entfernt:

Google Maps

Insofern darf man bei aller Neutralität gegenüber dem Fall nicht unbedingt die Neutralität vom Gericht erwarten.
 
Cohen schrieb:
Wieso war ihnen das iPhone unbekannt? Der erste Prototyp des iPhones (iPhone 2G) wurde am 9. Januar 2007 auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco vorgestellt. Das F700 wurde am 08. Februar 2007 auf dem Mobile World Congress vorgestellt.

Ein Monat reicht natürlich nicht aus, um ein Smartphone von A bis Z zu entwerfen (wobei Samsung vermutlich bereits viel früher Einblick in die iPhone-Planung hatte). Aber um einem bereits bestehenden Prototypen ein neues Gehäuse zu verpassen, das der Konkurrenz mehr ähnelt, sollte die Zeit ausreichen.

Das stimmt mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar.

Das F700 QBOWL war bei den ersten Demonstrationen kaum funktionsfähig, erschien erst im November oder Dezember 2007.

Bei der Vorstellung des iPhones schallte dann der "Haltet die Pressen an!" Ruf durch die Hallen von Samsung und man machte sich bewaffnet mit Koffeintabletten daran ein Gehäuse zu gestalten welches ähnlich aussah.
Da erstmal nur die Hülle fertig sein musste war das innerhalb kurzer Zeit möglich, da dann eine vorhandene Hardware rein zu bekommen war ein Prozess der dann vom Februar bis November dauerte.

GrooveXT schrieb:
Bohr und wie mir immer dieses "es ist rechteckig, dass kann man sich nicht patentieren lassen" auf den Nerv geht. Es geht doch! und nur weil die Form jetzt nicht extrem komplex ist, so hat es KEINER vorher hinbekommen, danach auf einmal ALLE. Und es gibt auch jetzt immer noch zig unterschiedliche Designs, wovon mir sogar einige besser gefallen als das iPhone. Aber genau zu dem Zeitpunkt hat Samsung per Zufall ein neues Design erfunden das dem iPhone extrem ähnlich sieht und ihren alten Geräten kein bisschen?!

Besonders, was alle immer gern übersehen, weil Samsung das Galaxy S damals Mitte 2010 in verschiedenen Versionen auf den Markt brachte.
In den USA hatte jeder Provider, wie es eben so üblich ist, ein eigenes Modell des Galaxy S und jedes hatte ein anderes Design.
Captivate, Fascinate, Epic 4G...
Nur eines dieser Modelle sah aus wie der verschollene Bruder des iPhone 3GS, alle anderen hatten deutliche Designanleihen an Samsungs vorherigen Androidmodellen, dem Galaxy 7500 und 5700.
Gehäuseform der Frontseite, Position des Lautsprechers und die Formgebung der Lautsprecheröffnung.
Die waren teilweise vom 7500 und 5700 übernommen.

Beim weltweit vertriebenen Galaxy S waren diese und viele andere Punkte jedoch sehr deutlich "Apple".



Bei dem Vorwurf, dass Apple selbst nur Sony kopierte geht es übrigens (nach aktueller Quellenlage) um dieses Gerät:
http://tech.fortune.cnn.com/2012/08/01/the-sony-device-samsung-claims-inspired-apples-iphone/?source=yahoo_quote
Nur dass Apple bereits vorher, bevor sie ihrem EIGENEN Industriedesigner sagten "Wenn du Sony wärst, wie würdest du ein iPhone gestalten?" ein Konzept hatten, welches aussieht wie das iPhone 4, älter als das Gerät von Sony.


Und was in diesem Thread auffällt - die Vorwürfe der Bestechung gibt es dieses Mal scheinbar nicht (nachdem in den letzten Threads dann regelmäßig die Aufforderung kam, dass man dies doch bitte beweisen soll), dafür ist die Verhandlung dieses mal in der Meinung der Gegner eh schon vorbestimmt, schließlich würde ein amerikanisches Gericht niemals neutral urteilen, wenn es um Kalifornien gegen Südkorea geht.
 
@rayschoko

Wenn das so ist, wo ist dann der Unterschied zwischen einem Abbild und einer Kopie?
Außerdem gilt oder galt in früheren Zeiten auch schon eine Abschrift eines Dokumentes oder die Nachbildung eines Originales als Kopie.

@Topic

Ich kann die Handlungen der Anwälte in keinster Weise nachvollziehen. Apple kann Photos und Prototypen aus den Jahren zeigen, Samsung nur Grafiken. Wo kämen wir denn bitteschön hin wenn Gerichte in der westlichen Welt vom Kläger oder Angeklagten erstellte Grafiken als Beweise zulassen ?!

Anwalt: "Ich habe hier eine Grafik die zeigt wie der Angeklagte dem Opfer das Messer in den Rücken rammt"

Richter "Oh na dann, Tod oder Exil!"

gruß an die Batman-Fans ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion ist eh total lächerlich...Jeder ansatzweise rational denkende Mensch sollte verstehen das Apple nichts anderes macht als Samsung Steine in den Weg zu legen. Da geht es nicht um irgendwelche Designs etc... Da wird das schlechte Rechtssystem und der Heimvorteil bis ins maßlose ausgenutzt...Selbst wenn es eine aktive Kopie des Iphones gewesen sein sollte, hat Apple dadurch keinen Schaden erlitten und sogesehen sind die 2.5 Mrd einfach nur eine Frechheit...Aber Apple macht es weil sie es können und keiner ihnen einen Riegel vorschiebt, dass ganze Patentsystem lädt ja quasi zu solchen Maßnahmen ein.

Wer ein Iphone will kauft sich ein Iphone, unabhängig davon ob Samsung ein ähnlich aussehendes Produkt in seinem Portfolio hat oder nicht, ein Porsche mit einer Ferrari Karosserie ist kein Ferrari um es mal plump auszudrücken :)
 
@Sun_set_1

Ein Abbild ist nicht das gleiche wie eine Kopie!

Ein Abbild weißt Unterschiede auf. Größe, Format, Farbe, Design Elemente und und.

Bei einer Kopie gibt es keine Unterschiede. Und jetzt legt dir mal im Gedanken ein Iphone neben ein Samsung Gerät und dann wirst du immer Unterschiede sehen. Und deshalb sind es keine Kopien.
 
picxar schrieb:
Die Diskussion ist eh total lächerlich...Jeder ansatzweise rational denkende Mensch sollte verstehen das Apple nichts anderes macht als Samsung Steine in den Weg zu legen. Da geht es nicht um irgendwelche Designs etc... Da wird das schlechte Rechtssystem und der Heimvorteil bis ins maßlose ausgenutzt...

Dann wisst ihr nicht wie es in der Wirtschaft abläuft, jeder würde für sein Unternehmen kämpfen bis zum geht nicht mehr oder sagt ihr sofort. Ok, ich geb auf? Und natürlich versucht man Konkurrenz zu beseitigen, das gleiche macht auch Samsung nur anders.

Hier würde natürlich keiner eine Lücke im System und nen Heimvorteil für sich ausnutzen, ja nee ist klar. Hier sind alle sozial. hahaha. Glaubt ihr doch selber nicht, aber es muss immer einen Buh-Mann geben.
Und wenn Samsung gewinnen sollte wird die Welt heile oder? Das scheinen hier ja echt ein paar zu glauben oder zu hoffen. Dann wird der Spieß umgedreht und Samsung macht so weiter, Man kann sich quasi zw. Pest und Cholera entscheiden aber nicht zwischen Schlimm und gut. Beides sind zum Teil üble Unternehmen und trotzdem versteh ich beide.
 
Der große witz an der Sache ist :

Samsung baut teile fuer das iPad und das iPhone im Auftrag von Apple ! Unter anderem die CPUs und die Retina Displays !
Alleine diese Tatsachen dass sich genau diese beiden Konzerne sich das leben in der Öffentlichkeit so schwer machen und Apple mit dem Partner foxxcon zusammen die moderne sklavenarbeit quasi unterstützt und die horendenen Preise für ihre Produkte verlangt die unter nahezu unzumutbaren und unmenschlichen bedingungen hergestellt werden , machen sich beide Konzerne bis auf die Knochen lächerlich !

Aber da sieht man wieder , dass nur eine einzige Sache heute die Welt regiert und das ist das besch***** Geld , sollten sich auf das wohl aller gesinnten ; getreu dem Motto leben und leben lassen !

Beide Konzerne haben ihre Kunden und Käufer der Produkte und sich gegenseitig das Wasser und auch die Kunden abzugraben sollten die mal ein "" iGALAXY"" auf den Markt bringen und sich wieder lieb haben !!
 
raysschoko schrieb:
Ein Beweismittel das von Apple benutzt werden darf und von Samsung nicht, ist nach unser Auffassung von Gerechtigkeit unfair.

An Samsungs stelle würde ich ein Antrag auf Befangenheit der Richterin stellen.


Es sieht doch ein Blinder was hier los ist. Mit Fairness hat das nichts zu tun. Wen so was andersrum gelaufen währe dann würde es eine Revolution geben in den USA.
So ein Schwachsinn. Lies doch einfach mal den Artikel. Im Ggs. zu Samsung hat Apple es halt gebacken bekommen, die Beweise fristgerecht einzureichen. Hier geht es nicht darum, dass der Beweis nicht zugelassen wird weil er von Samsung kommt, sondern weil er zu spät kam.

Wenn Apple das passiert wäre, wäre es genauso gelaufen. Also komm mal wieder runter.
Ergänzung ()

TrammY schrieb:
(...)Apple mit dem Partner foxxcon zusammen die moderne sklavenarbeit quasi unterstützt und die horendenen Preise für ihre Produkte verlangt die unter nahezu unzumutbaren und unmenschlichen bedingungen hergestellt werden(...)
In dem Fall musst du jeden Hersteller anklagen, foxconn ist der weltweit größte Auftragsfertiger, auch Samsung und sonstwer lassen da fertigen. Wenn es dannach geht, darfst du gar kein Smartphone kaufen, genausowenig PCs, Laptops etc. Es gibt praktisch kein Gerät, in dem kein Foxconnchip steckt.
 
raysschoko schrieb:
Des übrigen ist unser deutsche Sprache sehr genau.

Eine Kopie von Samsungs gibt es nicht. Bei einer Kopie gibt es nämlich keine Unterschiede.

raysschoko schrieb:
Bei einer Kopie gibt es keine Unterschiede.
Wer sich mit der deutschen Sprache auskennt, sollte aber auch wissen, dass der Begriff "Kopie" mehrere Bedeutungen haben kann.

Nicht nur "originalgetreues Duplikat", sondern z.B. auch
- eine Nachbildung eines Originals
- die Wiederholung eines künstlerischen Gedankens, von der Hommage bis zur Fälschung
- einen Gegenstand, der nur bestimmte Eigenschaften des Originals nachahmt
- verschiedene Formen der Imitation
 
xerox18 schrieb:
:lol:

OMG ... sorry aber wie blind muss man sein ?!
Und lesen konnten sie wohl auch nicht.

Also für mich sehr unglaubwürdig

Arbeitest du nicht in einem Hardwareladen oder irgendwo wo Computer repariert werden?
Ich bin der Meinung da mal was gelesen zu haben...

Aber selbst wenn nicht - Wenn jeder Mensch absolutes Wissen über Computer hätte, könnte er seine Hardware selbst reparieren und müsste dafür nicht anderen Geld geben.

In den 90ern wurde jede Spielekonsole erst als "Nintendo" und später als "Playstation" bezeichnet.

Menschen sehen die iPad Werbung, wollen so ein Gerät und merken dann nach dem Kauf, dass ihr "iPad" keinen Zugriff auf die Apps hat die in dem Spot gezeigt wurden - weil es ein GalaxyTab ist.

Menschen sind nicht in allem Experten und machen Fehler, weil sie Dinge falsch interpretieren.

Der Smartphone- und Tabletkauf gehört auch dazu.
 
SILen(e schrieb:
Menschen sind nicht in allem Experten und machen Fehler, weil sie Dinge falsch interpretieren.

Der Smartphone- und Tabletkauf gehört auch dazu.

Wenn man ein iPad kaufen will, dann sollte man auch auf den Namen "iPad" achten und nicht einfach das nächste Gerät kaufen, das nur im Entferntesten Ähnlichkeiten aufweist.
PCs haben sich optisch schließlich auch kaum verändert und jede Hardware gibt es in jedem Gehäuse. Wenn man dort so blöd ist, und einen PC kauft, weil er das Gehäuse in der Werbung gesehen hat - ganz egal, welche Hardware drin ist - na dann gute Nacht!

Aber zurück zum Thema: Ich kann es absolut nicht nachvollziehen, dass hier Beweise einfach unter den Tisch gekehrt werden, weil sie "zu spät eingereicht wurden". Ein ordentliches und vor allem faires Gerichtsverfahren basiert nunmal auf Beweisen, und zwar auf allen, die man bekommt. Wenn man das richtige Urteil treffen will, muss man alles beachten, und nicht nur das, was einem gerade gefällt. Also meiner Meinung nach handelt die Richterin nicht mehr objektiv, sondern versucht absichtlich (vermutlich aus Trotz), ihren eigenen Standpunkt zu verteidigen, der sich hier offenbar gegen Samsung richtet.

Das ist doch einfache Psychologie: Man sagt etwas und verteidigt es, auch dann, wenn man selbst bereits vom Gegenteil überzeugt wurde. Einfach nur deshalb, um sich selbst nicht zu verraten oder einen Fehler eingestehen zu müssen. Ich denke, das spielt hier auch eine Rolle.

Ich kann mich - auch wenn ich versuche, das hier objektiv zu sehen - diesmal nur auf die Seite Samsungs stellen. Ein solcher Strafbetrag würde dem Unternehmen einen erheblichen Schaden zufügen und der Betrag ist in meinen Augen massiv zu hoch angesetzt. Rechnen wir es doch einmal um:

Bei einem reinen Gewinn von angenommen 20% des Umsatzes müssen für 2,5 Mrd Gewinn rund 12,5 Mrd Umsatz erwirtschaftet werden.

12,5 Mrd Umsatz sind etwa 25 Mio nagelneue iPads/Galaxy Tabs.

Von allen verkauften Galaxy-Geräten sind 25 Mio prozentual eine ganze Menge. Allein bei Tablets würde das sogar die Menge der von Samsung verkauften Geräte deutlich übersteigen. Solch eine Menge als Umsatzeinbuße bei Apple anzuerkennen, wäre daher einfach nur lächerlich. Nie und nimmer hat Samsung seinem Konkurrenten so viele Geräte nur aufgrund des ähnlichen Designs abgegriffen!
Die Klageschrift sollte daher nochmal massiv überdacht, und bei all den lächerlichen gegenseiten Klagen am besten auch fallengelassen werden.
 
@Cohen


eine Nachbildung eines Originals ohne Unterschiede wäre eine Kopie. Alles andere wäre eine Nachbildung.

einen Gegenstand, der nur bestimmte Eigenschaften des Originals nachahmt, ist nichts anderes als eine Nachahmung keine Kopie.

Nicht umsonst haben wir andere Begriffe, den die haben eine andere Bedeutung.
 
SILen(e schrieb:
Arbeitest du nicht in einem Hardwareladen oder irgendwo wo Computer repariert werden?
Ich bin der Meinung da mal was gelesen zu haben...

Aber selbst wenn nicht - Wenn jeder Mensch absolutes Wissen über Computer hätte, könnte er seine Hardware selbst reparieren und müsste dafür nicht anderen Geld geben.

In den 90ern wurde jede Spielekonsole erst als "Nintendo" und später als "Playstation" bezeichnet.

Menschen sehen die iPad Werbung, wollen so ein Gerät und merken dann nach dem Kauf, dass ihr "iPad" keinen Zugriff auf die Apps hat die in dem Spot gezeigt wurden - weil es ein GalaxyTab ist.

Menschen sind nicht in allem Experten und machen Fehler, weil sie Dinge falsch interpretieren.

Der Smartphone- und Tabletkauf gehört auch dazu.


Man muss nun wahrlich kein Computerexperte sein, um wenigstens die Rechnung mit der Artikelbezeichnung korrekt zu lesen - besser noch den Artikelnamen neben dem Preis vor dem Kauf. Sorry, Kopie hin oder her, aber wenigstens DAS sollte doch von einem Käufer zu erwarten sein - auch von einem Apple-Käufer (scheinbar muss man das laut Artikel betonen). Oder soll da jetzt auch noch eine App als Absicherung dafür, dass auch ja das richtige gekauft wird, entwickelt werden? :freak:
Im Artikel leider nicht genannt: wie viele haben ihr Gerät zurückgebracht? Ohne Zahlen recht geringe Aussagekraft. Die Kommentare zeigen dann auch mehrheitlich Unverständnis für das "Verwechseln" der Geräte.
 
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