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Test Assassin's Creed Syndicate im Test: Der einzige Star ist die Stadt

^^Naja, ein Teil war bei ner GPU dabei und die anderen habe ich vom Wühltisch für unter 10,- bekommen.
Man hofft dann doch, dass es nochmal Laune macht, aber war wohl nichts.
 
Da kommen meiner Meinung nach einfach zu viele Titel raus, AC hat doch inzwischen auch nen Jahrestakt an Veröffentlichungen, oder? Der Serie würde mal ne Pause gut tun und dann einfach mal noch zusätzlich einige Innovationen wagen (sofern diese von der Community gewünscht werden?, kein Plan, zocke die Serie nicht und kenne auch keinen aus dem Freundeskreis der es tut).

Ist doch wie bei Call of Duty, der jeweils neueste Teil ist niemals schlecht, hebt sich aber einfach kein Bisschen mehr von den anderen Teilen ab. Irgendwann kommt dann mal ein Teil, der für sich alleine betrachtet ein Top-Spiel wäre, aber in Anbetracht der Vorjahresklone keinen Mensch mehr vom Hocker haut.
 
Muss meinen Vorposter recht geben, hier kommen die AC Games vom Akkordband ! Ähnlich den CoD Teilen !
Da mußte man auch irgendwie kein Hellseher sein das Assassins Creed nicht mal annähernd einem Witcher 3 das Wasser reichen kann !
Bin jetzt aber äußerst gespannt auf Fallout 4, da die Bethesda Action-Rollenspiele bisher immer gut waren, und sie auch nicht wie vom Fließband kommen (seit Skyrim sind ja auch schon wieder in paar Järchen um und New Vegas gar noch länger). Für mich der einzigste Kandidat der Witcher 3 noch vom Thron stürzen kann.
Das letzte gute AC war in meinen Augen Black Flag, das Unity sah zwar Hammer aus grafisch, aber technisch eine echte Gurke ! Das war schlichtweg ein nicht fertiges Game, zwar nicht so schlimm wie der neueste Batman Ableger, aber trotzdem können solche Games mit unzähligen Bugs einer Firma den Ruf ruinieren, aber ich glaube da hat Ubisoft eh nichts mehr zu verlieren !
Kann nur jedem raten sein Geld zu sparen und nicht AC kaufen sondern am 10.11. Fallout 4 !
 
Was hat das noch mit Assassinen zu tun? Ubisoft betreibt hier völliges absurdum. Zu dem stagniert das Gameplay seit Jahren.
Die Serie hat sich nur grafisch weiterentwickelt sonst nichts.

Das erste AC war noch am ehesten dran an dem Wort/Begriff Assassine.
Wird Zeit das diese lächerliche Serie endlich sterben geht.
 
ich hatte damals den ersten teil zu release auf der 360er gezockt. hat auch anfangs spaß gemacht und technisch war es sowieso der hammer.

irgendwie nervten mich dann die immer gleichen abläufe und ich hab dann aufgehört zu spielen. mache ich sonst nie- soll heißen, was ich anfange, spiele ich auch meistens durch.

das war es dann auch für mich mit ac. farcry ist ja mittlerweile auch auf dem eintönigen level angekommen (basen erobern etc.).

beneide nur die fans, die bekommen immer neues futter;)

witcher 3 ist da schon eher mein geschmack. spiele schon netto 155h und es immer noch kein stück langweilig:)
es liegt also net immer am alter der spieler, sondern auch am spiel;)
 
AC war immer gut, weil es immer ne solide Story gab, war interessant erzählt und nicht langweilig, dann noch die unterschiedlichen Städte: immer gut bis sehr gut. Die Krönung war AC 2, wo Leonardo da Vinci seinen Auftritt hatte, das war so genial erzählt dass man sich richtig reinversetzt hat.

Aber leider ging ab Black Flag nichts mehr, Black Flag war technisch top umgesetzt.. aber was war denn das für eine langweilige Story? Unity war technisch mies, die Story fing gut an und wurde immer schlechter. Zum Ende hin bestand das Spiel nur noch aus Gebäude infiltrieren, was Frust pur war, weil ich keine Lust hatte in dem Spiel zu schleichen.. ist doch kein Stealth Game ala Splinter Cell.
Habs bis heute nicht durch, ist einfach zu langweilig und die verbugten Passanten sind heute noch präsent. Ich will auch nicht schleichen in einem AC, dann solls bitte richtig umgesetzt werden

Und wenn ihr die Story von Unity noch gut fandet, dann will ich nicht wissen wie schlecht die Story für mich in Syndicate ist. Besser ich kaufs mir nicht. Und ja, das stimmt. Seit Unity ist die Stadt der einzige Star des Spiels, alles andere ist mangelhaft. Sogar das Klettern verläuft nicht mehr so reibungslos wie es noch bis Black Flag war.
Die Detailfülle der Umgebung von Unity ist aber überwältigend, noch nie war eine Stadt so detailiert in einem Spiel.
 
Netter Artikel, Sasan!

Danke dafür. Glaube, dass ich es mir auf jeden Fall kaufen werde. ;)
Zumindest weiß ich jetzt, was auf mich zukommen wird.

Ehrlich gesagt kenne ich Assassin's Creed erst seit Unity. Daher kann ich für mich schlecht etwas an den Vergleichen mit den Vorgängerversionen und/oder der Stagnation in der Entwicklung abgewinnen. Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Mir hat Unity gut gefallen. Darum gebe ich dem Nachfolger auch eine Chance...
 
just_fre@kin schrieb:
Da kommen meiner Meinung nach einfach zu viele Titel raus, AC hat doch inzwischen auch nen Jahrestakt an Veröffentlichungen, oder? Der Serie würde mal ne Pause gut tun und dann einfach mal noch zusätzlich einige Innovationen wagen (sofern diese von der Community gewünscht werden?, kein Plan, zocke die Serie nicht und kenne auch keinen aus dem Freundeskreis der es tut).

Ich persönlich habe das Gefühl, dass das "Geschrei" nach "Innovation" völlig Fehl am Platz ist bzw. immer als Vorwand genutzt wird, wenn einem eine Spielereihe nicht mehr gefällt.
Es kommen jedes Jahr Titel mit "Innovationen" raus, verkaufstechnisch sind sie aber nicht wirklich relevant, wenn ein Vollpreis für etwas "neues" verlangt wird. Zu groß ist einfach der Umstand, dass es Titel ist, der eine spezielle Nische bedient.
Es ist eher das Problem der schieren Menge an Spielen, die mit den gleichen Mechaniken daher kommen. Neben AC kommen inzwischen Titel raus, die eben sehr ähnlich sind bzw. AC sich diesen Titeln angepasst hat (Batman Reihe, Shadows of Mordor usw.).

Abseits der Spielmechanik müssen daher Story und Charaktere überzeugen. AC 2, Brotherhood, Revelations, 3, Black Flag, Unity... all diese Titel haben sich kaum anders als der erste Teil der Serie gespielt, brachten immer mal hier und da etwas neues, was sich aber doch relativ schnell abnutzte je nach Gebrauch. Selbst die Schiffschlachten aus Black Flag haben den einen oder anderen in Rogue schon angeödet, weil Rogue schließlich nichts weiter war als Black Flag nur mit neuen Charakteren und Story. Trotzdem hat es der Mehrheit gefallen, gegenüber Unity empfanden es mehr Spieler als den besseren Titel, weil Charaktere und Story runder waren.

Charaktere und Story sind aber auch sehr stark Subjektiv, wenn man sich die diversen Tests der AC Reihe mal anschaut.
Ist mit Syndicate nun auch wieder so. Es gibt Tester, die empfanden die Story gut (wenn nicht sogar seit der Ezio Trilogie die beste), die Charaktere ebenso gut (auch seit Ezio die besten). Andere Teste meinen, dass es ein sehr schwacher Titel ist von der Story her, dass die Charaktere blass sind, langweilig, Klischeehaft (wobei das bisher alle Charaktere waren, selbst der von vielen gelobte Ezio als Casanova Verschnitt und der Versuch, mit Arno etwas ähnliches zu schaffen).

Was wirklich nötig ist, ist ein verlängerter Zyklus. Alle 2-3 Jahre ein neues AC (gleiches gilt für Call of Duty und Konsorten) wäre einfach besser. Erstens lässt sich mit der längeren Zeit eine dichtere Story schaffen. Zweitens kann man Spiel- und Enginetechnisch feiner und weiter verbessern, was einfach zu einem runderen Spiel führt am Ende (oder es zumindest sollte).

Es ist letzten Endes einfach eine Übersättigung der Spielerschaft. Wenn Rockstar jedes Jahr ein GTA bringen würde, nebenher noch GTA ähnliche Spiele, dann würde auch da eine Sättigung und Langeweile/Verdruss kommen, egal wie gut Story, Gameplay und Co. am Ende wären, es wäre zu nah am Vorgänger (GTA 5 ist auch nur eine Konsequente Weiterführung von GTA 4).


Persönlich werde ich eine Weile wieder warten, bis Syndicate günstiger zu bekommen ist, entweder für die PS4 oder für den PC, um mir selber ein Bild vom Spiel zu machen. Habe bisher alle AC Teile mit Ausnahme von Rogue (wird noch nachgeholt) sowie den PSP/VITA/DS Titeln gespielt (auch Liberation HD).
Unity war (neben Liberation HD, aber okay, der Titel war nunmal auf Grund seiner Herkunft sehr stark eingeschränkt von Story und Gameplay) bisher der für mich schwächste Teil, liegt vllt. aber auch an meinem Desinteresse/Antipathie für die französische Geschichte/Kultur.
 
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Innovation ist heutzutage sowieso schwer zu realisieren. Versucht mal was nützliches für die Menschheit zu erfinden, wird euch da was einfallen? Deshalb kann ich das Innovationsgelabere auch nicht mehr hören. Richtige Innovationen haben wir durchlebt, das wesentliche wie Grafik usw haben ihren Höhepunkt erreicht. Jetzt kommen VR Brillen. Aber was soll man am Grundprinzip spielen mit Maus&Tastatur oder Controller großartig neu erfinden? In Sachen Physik wäre noch einiges machbar, aber da steht der Markt seit Jahren irgendwie still. Visuell wirds immer besser, aber Physik kommt nicht in die Gänge

Ich brauch keine Innovation, ich will einfach eine konsequente Qualität,und nicht ein Teil gut, nächster macht etwas schlechter was der Vorgänger perfektioniert hat.. So ist es doch ständig in der Branche. Und Menschen die laufend nach Innovation schreien sind wahrscheinlich ihrem Hobby längst überdrüssig geworden. Weiß ich weils mir genauso geht, habe alle AC Spiele gespielt, kenne jeden Halo Teil, kenne jedes Fallout und Elder Scrolls.. Was soll man Leuten wie uns die jahrelang im Geschäft sind noch neues bieten? Wir haben halt alles schon in jeder Form gespielt. In erster Linie sind wir unser eigenes Problem, die Spiele an sich sind im geoßen und ganzen viel besser geworden als damals. Die Diskussion wird aber überall geführt, weil jetzt so allmählich der Punkt erreicht ist wo viele zu alt dafür werden. Zu alt ist relativ und subjektiv, wie gesagt, ein 80 Jähriger der nie gespielt hat, würde Syndicate als eine Offenbarung des virtuellen Erlebnises ansehen, weils so grandios aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
witcher 3 ist da schon eher mein geschmack. spiele schon netto 155h und es immer noch kein stück langweilig
es liegt also net immer am alter der spieler, sondern auch am spiel
Immer noch beim ersten Durchlauf oder schon der 2. run? Will gar nicht wissen was das Game dann für ein Monster wird mit den 2. Add on dann nächstes Jahr. Das nimmt ja mittlerweile dann schon Baldurs Gate II Ausmaße an vom Umfang her.
 
Das Problem liegt eher bei den Konsumenten. Es gibt immer wieder Leute die sich darauf einlassen und denken: "Ach, 50 Euro macht nix"

Dafür gibt es fast nichts neues ausser dem Design. Ist dasselbe wie wenn man Gemüse kauft und nicht darauf achtet ob es zur hälfte schon verfault ist oder nicht.
 
Das Letzte was ich richtig an der Serie mochte war AC Blagflag, bis dann kurz vor Ende des Durchspielens alle Spielstände im Uplay weg waren und auch die Cloudsynchro nichts half. Seitdem seh ich die Reihe immer mit einem gewissen Hass, auch wenn hier wieder London schön dargestellt ist, auf twitch natürlich sicher schon paar Stunden nebenbei angehabt(aber das reicht dann auch schon). Das beste Lieblingsgericht wird mal fad wenn man es jeden Tag isst.
 
Okay, ich versteh das jetzt richtig. Frauen wurden ein wichtiger Teil der Story und auf einmal ist die Story und das Telling scheiße? Well played. :lol:
 
Seit wann hatte Unity eine gute Story? oO
Rache blabla und das sensationelle Setting der Französischen Revolution plätscherte so unwichtig nebenher, dass man völlig den Bezug dazu verlor. Die Story spielt zur Zeit der Revolution, das wars. Was die früheren Spiele ausmachte, das Gefühl Teil der Historie zu sein, ging bei Unity völlig daneben.

Das war die mieseste Story aller AC Spiele bisher. Soll Syndicate jetzt noch schlechter sein? oO Na dann gute Nacht.
 
@Vorposter

Nein, es ist nicht so dass die Leute blind nach Innovationen schreien. Seit Brotherhood baut Ubisoft ja auch immer einer kleine Innovation in jeden Teil 1 zB. die Bruderschaft rufen und "trainieren", in einem Teil besonderer Fokus auf die Bomben, in einem anderen Teil die Festungen erobern (dieses Strategiespiel), dann die Schiffe, bei Teil 3 die Tiere (häuten) usw.

Grundlegend ist das Gameplay super und die kleinen Änderungen sind abwechslungsreich, ABER das große Problem ist, dass das Spiel von Teil zu Teil immer simpler wird:

- Früher musste man die Truhen noch anhand des Sounds und Artefakte noch anhand des Sounds suchen. Adler hat da noch Sinn gemacht, aber heute ist die Karte vollgestopft mit mit "Objekten", die auch nich offen gezeigt werden sodass man sie nur noch sinnlos ablaufen muss
- Früher waren diese Objekte teilw. auch schwer zu bekommen. Man musste sich einen Weg suchen wie man ran kommt. Heute sind sie eindeutig erreichbar und bieten keine Herausforderung
- In jedem Stadtteil muss man 10 Taschendiebe killen, 10 besondere Personen töten, 10 Frauen retten usw. (nur als Beispiel um es mal deutlich zu machen) und früher War es besonderes, wenn mal unerwartet ein Dieb auf der Karte auftauchte den man erledigen musste.
- Früher musste man in diese "Höhlen" gehen um das Achnellreisesystem zu benutzen. Heute drückt man einfach nur Start und telefoniert sich dort an einen anderen Ort
- Früher gab es Verließe usw. mit herausfordernde Kletter-Passagen an denen man auch mal eine ganze Weile zu Knabbern hatte

Usw. usw. usw.

Was ist AC heute? Eine reine Beschäftigungs-Therapie, denn man rennt eigentlich nur von Punkt A nach Punkt B. Einen Belohnungseffekt gibt es nicht nicht mehr, weil alles eindeutig ist. Die Städte sehen super aus, aber man hat keinen Grund sie zu erkunden weil es sowieso keine interessanten "Geheimnisse" gibt. Man markiert ein Ziel, latscht da hin oder teleportiert sich und das wars. Kein Grund sich mal umzuschauen usw. Du hast halt deine rel. kurze Hauptstgeschichte und alles ringsherum dient nur dazu dass Spiel in die Länge zu strecken. Wäre nicht schlimm wenn das Drumherum Geschick erfordert oÄ., aber es sind ja reine Fleiß-Aufgaben, quasi zocken im Akkord).

AC ist mittlerweile nur noch eine hübsche Fassade und DAS IST DAS GROßE PROBLEM! Selbst die Geschichten sind mittlerweile so belanglos und werden nur als Mittel zum Zweck peoduziert. Hauptsache "irgendwas" was zum Thema passt und zwischendurch ein paar bekannte Persönlichkeiten einstreuen.

Innovation ist nicht das Problem der Serie! Selbst mit 2 WK Setting, mehr Stealth-Möglichkeiten usw. wäre das Spiel schlecht, weil es einfach zu simpel/casual geworden ist. Wenn mir die Wachen durch die Wände hindurch in rot angezeigt werden und ich sie auch offensiv killen kann, weil ich dadurch keinerlei Nachteile habe ...wozu brauche ich dann noch Stealth-Manöver wie das Pfeifen was bei Syndicate wieder eingeführt wurde!? Welche Motivation hat man da als Spieler? Und wenn mir die Bank alle paar Minuten massenweise Kohle einspielt die ich kaum Verbrauche ...wozu soll ich dann die Truhen sammeln ...ist doch sowieso nur Kohle drinnen und keine Überraschungen die mich motivieren würden die Truhen zu holen. Usw. usw.

Bei AC Black Flack war dieses "Mühle-Brettspiel" zB. eine super Innovation und es hat Spaß gemacht. Aber wozu, wenn es dort sowieso nur Geld gibt. Warum nicht interessante Sammelobjekte hinzufügen oder herausfordernde Gegner, die einem besondere Items geben wenn man sie besiegt. Das wäre kein großer Mehraufwand und würde motivieren.

Man könnte es "der Masse" leicht recht machen indem man das simple Gameplay mit den viel zu leichten Kämpfen beibehält für die Kinder und Hausfrauen ...aber abseits der Missionen herausfordernde Dinge einbaut. Es müssen ja keine opulenten Nebenmissionen sein ...diese Kletterdungens oder ein Minispiel ala Gwint (Witcher 3) dass man gegen die NPCs spielen kann wäre doch schon mal super.

Das Spiel soll nicht neu erfundenen werden ...es soll nur die Sachen die vorhanden sind richtig machen. So wie es jetzt ist, ist das Spiel der reinste Stumpfsinn bzw. reine Beschäftigungs-Therapie. Hallo ...wenn AC wegen der Gewalt sowieso erst ab 16 Jahren ist, dann sollte man das Gameplay auch für Menschen ab 16 machen und nicht für 6 Jährige.
 
Innovation meinen Gefühlt viele es könnte eine erhebliche Verschlechterung auf das Spiel haben.

Ich denke jaein, wenn man es richtig macht kann man das vertraute Spielgefühl erhalten und trotzdem einen frischen Wind in das Game bringen.

Das beste Beispiel was mir jetzt auf die schnelle einfällt ist AC1 und AC2, wie flach und jede Mission war gleich und diese gravierende Änderung im AC2, plötzlich war eine tiefegreifende monumentale Story da und die Missionen waren immer anders ohne auch nur im Ansatz am AC1 Spielgefühl zu verändern. Von da aus wurde die Serie berühmt und erfolgreich. Unity war für viele der absolute tiefpunkt der Serie, weil ubisoft einfach nicht gemerkt hat, dass die Serie ein dringende Überarbeitung benötigt und nicht jedes Jahr ein weiteren Teil heraus kloppen ich will mich wieder gespannt auf einen Teil freuen und nicht schon wieder ein neuer Teil ich bin ja noch nicht mit den anderen fertig!
 
just_fre@kin schrieb:
Da kommen meiner Meinung nach einfach zu viele Titel raus, AC hat doch inzwischen auch nen Jahrestakt an Veröffentlichungen, oder? Der Serie würde mal ne Pause gut tun und dann einfach mal noch zusätzlich einige Innovationen wagen (sofern diese von der Community gewünscht werden?, kein Plan, zocke die Serie nicht und kenne auch keinen aus dem Freundeskreis der es tut).

Ist doch wie bei Call of Duty, der jeweils neueste Teil ist niemals schlecht, hebt sich aber einfach kein Bisschen mehr von den anderen Teilen ab. Irgendwann kommt dann mal ein Teil, der für sich alleine betrachtet ein Top-Spiel wäre, aber in Anbetracht der Vorjahresklone keinen Mensch mehr vom Hocker haut.


Das Problem ist, dass mit Neuerungen auch Risiken verbunden sind. Mit CoD:Advanced Warfare hat man ja versucht neue Gameplay-Elemente einzubauen (Exo-Anzüge), Resultat: Viele sagen, dass es das schlechteste CoD aller Zeiten ist, noch schlehter als Ghosts o.ä.

Diese alljährliche Abzocke mit recycelten Spielen vom Vorjahr und völlig überteuerten Season Passes scheint mittlerweile das gängigste Geschäftsmodell in der Spieleindustrie zu sein.
Das Problem sind aber nicht die Hersteller sondern die Konsumenten, die immer schneller mit "neuen" Produkten versorgt werden wollen und den ganzen Müll auch noch kaufen.
 
hab AC, AC2 und black flag gespielt, seitdem ist die luft raus.

was mich persönlich nach einiger zeit immer stört ist:
Entscheidend ist diese Eigenschaft aber nicht, da das Kampfsystem nach wie vor sehr einfach per Tastendruck zur rechten Zeit von der Hand geht. Wer das Timing einmal drauf hat, wird auch in Syndicate zum Superhelden, der selbst von einem Dutzend eigentlich ebenbürtiger Gegner nicht gestoppt werden kann.

da sollte man mal ansetzen. das kampfsystem gehört einfach überarbeitet.
 
Also ich bin Fan von Anfang an und kann die meisten verstehen warum sie die Reihe als "Einheitsbrei" benennen, aber ich habe bis jetzt alle Teile gekauft und gespielt.

Black Flag zbsp. war eins der Teile die mir nicht so gefallen haben, dafür fand ich Unity extrem super. Klar ist die Performance auf der PS4 nicht unbedingt der Hammer aber spielbar war es und ich hatte auch nie Fehler. (habs erst nach den gepatche gekauft)

Der beste Teil war AC 3 in der amerikanischen Revolution. Bin einfach so ein Mohikaner Fan :)

Bei Syndicate finde ich die Abwechslung zwischen Jakob und Evie einfach Klasse. Komischerweise wird mir bei den AC Spielen nie langweilig. Ich versuche immer möglichst unentdeckt zu bleiben :)

Und ja ich weiß, ich bin einer der UBISOFT sein Geld in den Rachen schmeißt. Finde trotzdem die Teile immer wieder super.

Bei Syndicate haben sie einfach ein paar Kleinigkeiten vergessen. Ich vermisse: Fliegende Zeitungsfetzen in den Straßen, rollende Bier oder Schnapsflaschen usw.
 
Hallo @ all,

ich war erstmal überrascht, da ich AC Syndicate bereits besitze (NVidia GraKa Aktion), und mir das gefühlt zu früh vorkam um es schon jetzt runterladen zu können. Zu meiner großer Enttäuschung musste ich leider feststellen, daß hier der Konsolenmist getestet wurde.

Echt jetzt?


Es wird die Konsolen-Version getestet? Gibt es denn nicht schon genug, nein eher zu viele Konsolen-Mist Webseiten im Netz? Das macht mich einfach nur traurig bis wütend, wenn hier auch noch die Konsolenversion getestet wird. Klar jetzt kommt natürlich das Milchmädchen-Argument, daß eine Konsole ja auch nur ein Computer ist, aber das kann man vor einer modernen Waschmaschine auch sagen. Warum dann nicht hier Waschmaschinentests bei CB einführen?

Ich finde es echt sehr schade, daß aufgrund von mangelndem Wissen, Können und Fachverständnis der klassische Computer, nämlich die Kiste (Desktop), nicht das Handy nicht das Laptop/Notebook/Tablet/Netbook/Smartwatch/WLAN/sonstiger mobiler Mist, immer mehr in die Vergessenheit gerät. Idiokratie made by Apple/Google/MS. Und alle singen Hura ob der neuen heilen mobilen Welt, in der nicht mehr der Sinn im Mittelpunkt steht, sondern das Erschaffen von Bedürfnissen, die sich auch mit nur dem Hauch eines Wissens/Ahnung leicht hätten vermeiden können. Und alle schreien sie Hurra, wenn sie schön wie Dreijährige bei der Hand genommen, oder gar getragen werden , und von der Mama (Konzerne) ihr Leben bis ins kleinste Detail bestimmen lassen.

Es ist wie in einer Welt voller Bücher, wohin das Auge auch schaut. Und Verlage, die mit aller Gewalt den Analphabetismus fördern wollen. Man soll gefälligst die Bücher dem schönen Einband, und der hübschen Bilder wegen kaufen. Denn wenn man lesen könnte, da würde man sehen, daß in den ganzen schönen Büchern, mit tollem Einband, und wunderschönen Bildern, wirklich rein gar nichts außer gequirlte Scheiße steht.

Ein Format das Computer im Titel hat, sollte mMn seine Kernaufgabe, und das ist mMn nunmal der Desktop, nicht stiefmütterlich behandeln. Es ist schlimm genug wenn Spielehersteller das tun.
 
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