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Lt. Commander
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Kurztest des ASUS Eee PC 1002HA

Zubehör:
ASUS legt dem Netbook neben einem kleinen schwarzen 36W Netzteil und dem 4200mAh Akku (195g, 14cm x 7,2cm x 1,2cm (L/B/H)) eine schwarze Schutzhülle aus Stoff mit Neopren-Oberfläche ohne Tragegriff/-gurt, eine PC-Unterstützungs-CD zum Reparieren von Windows XP mit Treibern sowie diversen zum Teil bereits vorinstallierten Programmen (ASUS Update zum Aktualisieren des BIOS, Super Hybrid Engine, Adobe Reader 8, SD-Kartenwerkzeug, 60 Tage Testversion von Norton Internet Security 2009, Staroffice 8, Skype, U1-Dienstprogramm, InterVideo WinDVD, Eee Storage mit 10GB Online-Speicherplatz) und eine kleine Bedienungsanleitung auf deutsch bei.
Leider fehlt ein Reinigungstuch, da der Rand des Displays beim Auf- und Zuklappen Fingerabdrücke magisch anzieht.
4/5 Sterne
Gehäuse / Anschlüsse:
Das Gehäuse wirkt durch die Aluminiumfront und die Handballenauflagen aus Alu sehr edel und ist dadurch sehr verwindungssteif.
Das Display kann jedoch nur mit zwei Händen geöffnet und geschlossen werden, federt dadurch beim Tippen und Verschieben des Netbooks allerdings auch nicht.
Der Arbeitsspeicher sowie die Festplatte können durch Entfernen jeweils zweier Schrauben an der Unterseite (die allerdings nur aus Plastik besteht) einfach und schnell ausgetauscht werden.
So ist es möglich, den 1GB großen Arbeitsspeicher durch ein 2GB großes Modul zu tauschen und auch eine größere Festplatte oder eine SSD einzubauen.
In der Mitte über dem Display befindet sich eine 1,3MP Kamera, deren Bildqualität für Skype ausreichend ist, für mehr allerdings nicht.
Unter dem Display sind zwei Mikrophone angebracht (noch nicht getestet).
Auf der linken Seite befinden sich 2 USB-Ports, auf der rechten ein weiterer USB-Port sowie ein Mikrofon- und ein Kopfhöreranschluss (3,5mm).
Die Rückseite beherbergt einen Speicherkartensteckplatz für MMC/SD- und MS-Pro-Karten, einen D-SUB Monitorausgang, einen RJ-45-Port (10/100 Mbits), den Netzteileingang, den Kensington-Lock sowie der Luftauslass.
An der Front befinden sich lediglich die beiden Lautsprecher.
Netbooktypisch besitzt das Netbook weder einen HDMI-Ausgang, einen ExpressCard-Slot, eine FireWire- oder eSata-Schnittstelle.
Das Netbook hat ein Gesamtgewicht von 1237g und misst 26,4cm x 18,1cm x 2,76cm (L/B/H).
4/5 Sterne
Display:
Das Display hat (zumindest bisher) keinen einzigen Pixelfehler und ist auf maximaler Helligkeit bei Tageslicht hell genug (lässt sich mit dem Tool eeectl allerdings auch deutlich heller einstellen, bis zu 250 cd/m²). Bei direkter Sonneneinstrahlung ist es allerdings recht schwer, alles zu erkennen. Aufgrund des spiegelnden Rahmens empfiehlt sich dies allerdings sowieso nicht.
Die Ausleuchtung ist sehr gleichmäßig und die Kontraste sind sehr gut. Schlieren konnte ich mit dem Eizo Monitortest keine erkennen.
Die horizontalen Blickwinkel sind gut, die vertikalen dagegen befriedigend. Man muss das Display schon in einer ganz bestimmten Position haben, damit man keinen vertikalen Farbverlauf sieht.
Die matte Oberfläche glitzert im Gegensatz zu Glossy-Oberflächen leider ein wenig.
4/5 Sterne
Audio:
Die internen Lautsprecher klingen etwas blechern und etwas hoch.
Angeschlossene Ohrhörer klingen etwas verzerrt und hoch und haben weniger Bass als z.B. an meinem Sony Ericsson K800i.
Für ein Netbook ist der Sound über die Lautsprecher und Ohrhörer dennoch akzeptabel. Für guten und längeren Soundgenuss empfielt sich allerdings eine externe Soundkarte angeschlossen über USB.
Mit dem vorinstallierten Realtek HD Audio-Manager ist es möglich, den Equilizer zu ändern sowie verschiedene Umgebungen auszuwählen, z.B. Badezimmer, Wohnzimmer, Konzerthalle, Flugzeughalle, Höhle, Arena, Flur, Wald, Stadt, Gebirge, Parkplatz usw.
Mit den neuesten Audio-Treibern klingt der Sound (vor allem am Kopfhörerausgang) klarer aber immer noch zu hoch und mit zu wenig Bass.
3,5-4/5 Sterne
Tastatur / Touchpad:
Die Tastatur ist schön groß, durch die komische Tastenanordnung jedoch etwas gewöhnungsbedürftig. Der Tastenanschlag ist sehr gut.
Am oberen Rand (Zahlen, F-Tasten) lässt sich die Tastatur allerdings etwas eindrücken.
Die Beschriftung der Tasten ist leider etwas zu dunkel, da man sie in dunklen Räumen kaum sehen kann.
Das Touchpad ist schön groß, könnte bei kleinen Bewegungen jedoch etwas präziser sein.
Die Fingergesten (unterstützt werden 1 - 3 Finger) erleichtern die Bedienung allerdings schon sehr. Man kann zoomen, scrollen, drehen, ziehen, verschieben, zwischen Fenstern wechseln, Arbeitsplatz sowie das Startmenü öffnen, mittlere sowie rechte Maustaste nutzen, durch Seiten blättern, Bildschirmlupe aktivieren, etc.
Nützlich sind die Fingergesten z.B. auch im Windows Media Player Classic oder im DivX Player. Dort lässt sich die Lautstärke durch Bewegen von zwei Fingern nach oben oder unten verändern.
Anhand eines Icons in der Taskleiste sieht man, wie viele Finger und welche Tasten gerade genutzt werden.
Mit der neuesten Version der Elantech Smart-Pad Software funktioniert das Scrollen und Zoomen mittels Fingergesten spürbar flüssiger.
Deinstalliert man dieses Tool, kann die Maus zwar bei kleinen Bewegungen sehr viel exakter gesteuert werden, es können dann allerdings auch keine Fingergesten mehr ausgeführt werden.
4/5 Sterne
Lautstärke / Wärme:
Das Netbook ist im Normalbetrieb nahezu bis völlig lautlos (unter Volllast dreht der Lüfter aber auch mit bis zu 40% und ist dann leicht hörbar) und wird auch nach mehreren Stunden Filmwiedergabe oder zocken nur leicht warm.
Die CPU wird zwischen 48°C und 62°C warm, die Festplatte ca. 32-36°C.
4,5/5 Sterne
Laufzeit / Gewicht:
Der Akku hält bei normaler Nutzung ca. 3,5 - 4 Stunden, was für ein Netbook völlig ausreichend ist, da man an einem solch relativ kleinen Bildschirm auch nicht längere Zeit arbeiten oder zocken möchte.
Meiner Meinung nach spielt das Gewicht aber auch eine deutlich größere Rolle, da ein Netbook zum überall Mitnehmen gedacht ist und nicht als Notebook- oder PC-Ersatz. Das Gewicht (inkl. Akku) von 1,237kg ist dabei noch akzeptabel. Deutlich schwerer sollte es jedoch nicht sein.
3,5-4/5 Sterne
Super Hybrid Engine:
Mittels SHE lässt sich die CPU Über- bzw. Untertakten.
Es gibt dabei 4 Modi, durch die über die Super Hybrid Engine-Taste links oben über der Tastatur durchgeschaltet werden kann.
Der Modus Super Performance taktet den FSB von 133MHz auf 140MHz, wodurch die CPU mit 1680MHz läuft.
Im Modus High Performance taktet der FSB mit standardmäßigen 133MHz und die CPU mit 1600MHz.
Der Modus Power Saving taktet den FSB auf nur noch 100MHz, so dass die CPU mit 1200MHz läuft.
Der letzte Modus Auto High Performance taktet den FSB auf 133MHz, wenn das Netzteil angeschlossen ist und ohne auf 100MHz.
Bei allen Modi wird der Multiplikator im Leerlauf mittels EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) auf 6x gesetzt und unter Volllast auf bis zu 12x erhöht.
Anhand eines Icons in der Taskleiste sieht man, welcher Modus gerade aktiv ist. Damit lässt sich der Modus ebenfalls ändern.
4/5 Sterne
Festplatte / USB:
Laut HD Tune erreicht die Festplatte im Power Saving Modus eine durchschnittliche Transferrate von 72,2MB/s (min. 44,2MB/s, max. 91,2MB/s) und eine Zugriffszeit von 16,4ms. Die Burstrate liegt bei 113,9MB/s und die CPU-Auslastung bei 5,1%.
Merkwürdigerweise sinkt die Leistung der Festplatte (auch nach mehreren Tests), je schneller der FSB und somit die CPU taktet. Im High Performance Modus erreicht die Festplatte nur eine durchschnittliche Transferrate von 53,9MB/s und eine Zugriffszeit von 21,9ms, im Super Performance Modus nur noch eine durchschnittliche Transferrate von 51,3MB/s und eine Zugriffszeit von 23ms.
Das selbe Spiel lässt sich mit meinem Transcend Jetflash T3 4GB USB-Stick beobachten. So erreicht dieser eine durchschnittliche Transferrate im Power Saving Modus von 32,9MB/s (PC 29,2MB/s) sowie eine Zugriffszeit von 0,8ms (PC 0,5ms). Die Burstrate liegt dabei bei 25,8MB/s (PC 24,8MB/s) und die CPU-Auslastung bei 15,6% (PC 34,9%). Im High Performance Modus erreicht der USB-Stick nur eine durchschnittliche Transferrate von 25,3MB/s und eine Zugriffszeit von 0,7ms, im Super Performance Modus nur noch eine durchschnittliche Transferrate von 24,2MB/s und eine Zugriffszeit von 0,7ms.
Das Kopieren einer 700MB großen Datei von einer Partition auf eine andere dauert im Power Saving Modus 1:11.8s, im High Performance Modus 1:17.3s und im Super Performance Modus 1:19.1s.
4,5/5 Sterne
Bootzeit:
Vom Einschalten bis zum Anmeldebildschirm von Windows XP dauert es ca. 28s und weitere 4s von der Anmeldung bis zum Desktop.
5/5 Sterne
Filmwiedergabe:
DVD-Filme lassen sich ruckelfrei und ohne Schlieren wiedergeben (unter PowerDVD 8 liegt die CPU-Auslastung bei 30-40%). Dank der guten horizontalen Blickwinkel können sich auch mehrere Personen gleichzeitig einen Film anschauen. Die Farben wirken jedoch leicht orangestichig.
720p-Movies laufen ebenfalls flüssig, allerdings steigt die CPU-Auslastung dabei auf 80-90%.
4/5 Sterne
Spiele:
Trackmania Nations Forever läuft bei 800x600 sowie 1024x600 leider nur bei absolut minimalen Details mit ca. 8-16 FPS einigermaßen flüssig. Bei maximalen Details sind es nur noch 2-5 FPS.
Nexuiz läuft bei 800x600 sowie 1024x768 (1024x600 lässt sich leider nicht einstellen) und low Settings mit 15-50 FPS recht flüssig. Wird allerdings viel dargestellt oder ist eine Menge los, können die Frames auch auf 5-10 pro Sekunde sinken. Die CPU-Auslastung liegt bei 50-60%. Effekte wie z.B. HDR sollte man allerdings nicht aktivieren, denn dann hat man nur noch eine Diashow mit 3-5 FPS.
Starcraft läuft wie erwartet einwandfrei und wird ebenso einwandfrei dargestellt. Mit angeschlossener Maus kann man es also genauso gut wie auf dem PC zocken.
Unreal 1 läuft bei 1024x600 mit maximalen Details und Sound mit 35-40 FPS flüssig.
Diablo 1 läuft ebenfalls einwandfrei (FPS werden mit FRAPS allerdings nicht angezeigt).
Der Z: Steel Soldiers Benchmark erreicht bei maximalen Details bei 800x600 (1024x600 lässt sich nicht einstellen) durchschnittlich 51 FPS.
Der No One Lives Forever (NOLF) 2 Test läuft bei 800x600 (1024x600 lässt sich nicht einstellen) mit maximalen Details mit 20-30 FPS und das Ergebnis des Tests lautet: "Das Spiel sollte mit den aktuellen Detail-Einstellungen akzeptabel laufen". Schatten sollte man allerdings deaktivieren, damit läuft das Spiel recht gut.
UT2004 ist bei 800x600 (1024x600 lässt sich nicht einstellen) und mittleren Details in Innenlevels mit durchschnittlich 15 bis 30 FPS zum größten Teil spielbar. In Außenlevels kann die Framerate allerdings auch auf 5-10 FPS sinken. Die CPU-Auslastung liegt bei ca. 60-70%. Das Übertakten der GPU mittels GBABooster macht sich hier mit ca. 10% mehr Leistung durchaus bemerkbar.
Warcraft 3 läuft bei 800x600 und maximalen Details mit 20-35 FPS erstaunlich gut. Leider lässt sich auch hier eine Auflösung von 1024x600 nicht einstellen.
Worms World Party läuft ebenfalls einwandfrei. Seltsamerweise steigen die Frames von 60 auf 80 FPS, wenn vom High Performance Modus in den Power Modus geschaltet wird. Dies ist wahrscheinlich auf eine Begrenzung der Framerate zurückzuführen.
Serious Sam: The Second Encounter läuft bei 800x600 und maximalen Details erstaunlich gut. Die Framerate fällt nur äußerst selten unter 20 FPS und bewegt sich meistens zwischen 20 und 60 FPS, in Innenräumen auch bis zu 90 FPS.
Max Payne läuft bei maximalen Einstellungen ohne AA und bei 1024x600 mit durchschnittlich 20-25 FPS. Taktet man die GPU auf bis zu 400MHz, sind es durchschnittlich 25-30 FPS, wobei sich die FPS ab 200MHz nur noch unwesentlich steigern.
Far Cry läuft bei 1024x600 und maximalen Details in Innenräumen mit durchschnittlich 15 FPS noch einigermaßen flüssig, in Außenarealen allerdings nur noch mit 3-4 FPS und selbst bei niedrigen Details sind es nur 8 FPS. Das Übertakten der GPU ändert daran auch nichts.
Hier gibt es eine Liste inkl. Videos mit spielbaren Games auf dem MSI Wind 100. Diese sollten dann auch auf dem ASUS 1002HA spielbar sein.
Eine von Intel erstellte Liste mit spielbaren Games gibt es hier.
Auf widescreengamingforum.com wird eine Liste mit Spielen angezeigt, die Widescreenauflösungen unterstützen. Weiterhin wird erklärt, wie man die Auflösung z.B. mittels INI-Datei oder Registry anpassen und somit Spiele, wie z.B. Warcraft 3, mit einer Auflösung von 1024x600 spielen kann. Dadurch sehen diese Spiele natürlich deutlich besser aussieht, da das Bild nicht mehr interpoliert werden muss und, anstatt beim Beibehalten des Seitenverhältnisses, das komplette Display genutzt werden kann.
1-2/5 Sterne
Internet:
Webseiten bauen sich schnell und problemlos auf und auch das Scrollen ist flüssig, lediglich das Zoomen ruckelt.
Der Giga-Stream läuft sehr gut, die CPU-Auslastung liegt dabei bei 60-70%.
Die Übertragungsrate der LAN-Verbindung ist einwandfrei und der WLAN-Empfang ist auch zwei Zimmer weiter noch sehr gut.
Ein integriertes UMTS-Modem besitzt das Netbook allerdings nicht.
4,5/5 Sterne
Fazit:
Der ASUS Eee PC 1002HA hat nicht nur seine Stärken wie das gute Display, das geringe Gewicht, die geringe Lautstärke, das edle Gehäuse, der gute WLAN-Empfang und die recht schnelle und große Festplatte sondern leider auch Schwächen wie die sehr schwache GPU und der zu hohe Sound mit zu wenig Bass. Die durchschnittliche Laufzeit von 3,5-4 Stunden und die recht passable Leistung der CPU sind mehr als ausreichend.
Daher erhält das Netbook von mir 4 von 5 Sternen.
Pro:
- gutes nicht spiegelndes Display (mit Nutzung von eeectl auch sehr hell)
- geringes Gewicht
- geringe Lautstärke / Wärmeabgabe
- guter WLAN-Empfang
- gutes Multitouch-Touchpad
- gute Verarbeitung / Stabilität
- schnelle 160GB Festplatte
- Bluetooth
Kontra:
- schwache GPU-Leistung
- mittelmäßiger Sound (zu hoch, zu wenig Bass, daher externe USB-Soundkarte empfehlenswert)
- spiegelnder Rahmen
- momentan nicht mit integriertem UMTS-Modem erhältlich
- momentan kein stärkerer Akku verfügbar
- kein CD/DVD-Laufwerk (wie z.B. beim bald erhältlichen ASUS Eee PC 1004DN)
Screenshots:



Benchmarks der Festplatte durchgeführt mit HD-Tune in den 3 Modi Super Performance Modus, High Performance und Power Saving.



Benchmarks des USB-Sticks durchgeführt mit HD-Tune in den 3 Modi Super Performance Modus, High Performance und Power Saving.



Benchmarks von Super PI in den 3 Modi Super Performance, High Performance, Power Saving.



Benchmarks von 3DMark03 in den 3 Modi Super Performance, High Performance, Power Saving.



Benchmarks von 3DMark03 im Modus Super Performance, GPU übertaktet mit GMABooster von 166MHz auf 200MHz, 250MHz und 400MHz.






GPU-Z und CPU-Z.






Gehäuse und Anschlüsse


Computerbase in Firefox.
Der ASUS Eee PC 1002HA ist momentan ab ca. 282,- € erhältlich.
Zubehör:
Netzteil 36W ab ca. 31€
Reiseladegerät 28,90€
Kfz Ladekabel 15,90€
Original-Akku 4200mAh ab ca. 129€
Dritthersteller-Akku 4200mAh 46,90€
Kingston 2GB DDR2-667 CL5 ab 25,50€
Samsung SlimLine DVD-Brenner ab ca. 53€
Creative Sound Blaster X-Fi Surround 5.1 ab ca. 54€
Elgato EyeTV DTT Deluxe Mini ab ca. 75€
Crumpler The Mullet 10" ab 45€
Treiber:
ASUS-Support (Nicht alle Treiber aktuell)
ELAN Smart-Pad
Realtek HD Audio
Intel GMA950
Tools (Achtung, Benutzung auf eigene Gefahr!):
GMABooster (Spiele laufen allerdings nur geringfügig bis garnicht schneller)
eeectl (es lassen sich Lüftergeschwindigkeit, Helligkeit sowie CPU-Takt einstellen)
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