Asus P5K + Q6600 = Absturz

Cashney

Lieutenant
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Hallo CB'ler!
Mein Dad hat sich am 4.1.2008 bei Hardwareversand einen Rechner gekauft.
Dieser lief mit mehr oder weniger großen Macken bis letzte Woche.
Seit dann ist der PC nach dem Boot ins Windows sehr regelmäßig komplett abgeschmiert, meistens während dem Bootvorgang, einzelne Male hat ers auch bis auf den Desktop geschafft.

Fehleranalyse ist schwierig! Wir haben testweise eine andere Festplatte eingebaut. Windows lies sich ohne Probleme installieren, nach einem Reboot folgt dann normalerweise die Erstkonfiguration von Windows. Hier stürzt er wieder ab, 3 Installationsversuche haben es nicht geschafft Windows erfolgreich zu konfigurieren/installieren.

Es muss sich also um ein Hardwareproblem handeln! (Oder? :P)
Memtest86+ hat nach 3 Durchläufen keinen Fehlergezeigt.
Die Grafikkarte (Asus GF-8600GT 256 MB) hat in einem anderen PC unter Furmark keine Probleme.
Bleibt meinesachtens nur noch CPU + MB übrig, aber wie soll ich die denn testen? Ich komm ja in kein OS sonst würd ich ne Runde Prime laufen lassen.

1. Gibts einen Stress-Test für die CPU als Bootable ähnlich wie Memtest86?
2. Andere Ideen woran es liegen könnte?

Beim Abstürzen startet der PC übrigens nicht von Grund auf neu, sondern lässt sämlichte Lüfter auf minimalen Touren weiterlaufen (Also Case/CPU/GPU/NT-Lüfter).

System
2x1GB Aeneon PC6400 CL5 800 MHz
Asus GF-8600GT 256MB PCIe
Asus P5K
BeQuiet Straight Power 500W E5
Coolermaster Centurion RC534
C2Quad Q6600 @stock
Scythe Andy Samurai (Top Blow)
Samsung Spinpoint F3 1000GB 7200 U/min
 
Gar nicht so blöd, ich arbeit mich mal durch. Sorry dass ichs nicht vorher schon gesehn/gefunden hab.
 
Schon mal die Temperatur der CPU überprüft?
NT getestet?
im BIOS nix verstellt?
 
BIOS auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Temp der CPU OK.
NT nicht getestet, mach ich mal... Hab aber nur ein andres BeQuiet als "Ersatz"... PurePower L7 530W
 
würde auch als erstes das netzteil tauschen- kein von mir verbautes e5 läuft noch.

-für die windows-installation bitte nicht die marvell-sata-steckplätze, sondern die vom chipsatz nutzen
(müssten sata 1-4 sein /handbuch)
 
Aha gut getippt also das Netzteil wars. Dummes Ding da hilft alles Marke nix.
Also gut... mal schaun, vielleicht gibts ja nen kulanten Ersatz...
Haben jetzt als Ersatz ein 300W Netzteil von FSP Group drin. Meint ihr das reicht als Übergangslösung?
 
wenns nicht uralt ist, reicht das.
 
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