News Asus TUF Trooper B85: Mainboard mit „ultimativer Kraft“ trotz Einstiegs-Chipsatz

acty

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Der Chipsatz reicht völlig für einen Xeon E3-1231 v3. Wer mit der CPU sparen will, will es wohl auch beim Mainboard. Aber 4 RAM-Steckplätze sollten es schon sein, um von 8 (2x4) auf 16GB (4x4) aufrüsten zu können, ohne den vorhandenen RAM wechseln zu müssen.
 
Ich tippe mal auf die LAN-Schnittstelle - ist aber nur wild geraten.

Davon abgesehen: juhu, ein teures Mainboard mit nix drauf! Was sollen die drei x16-Anschlüsse? Dafür gibt es nichtmal annähernd genügend lanes. Soll man damit auf der LAN einen auf dicke Hose machen oder was?
Und dann fehlen mir nach "unten" noch so ein oder zwei Steckplätze. Moderne GPUs benötigen idR drei slots damit die Kühllösung reinpasst und auch atmen kann - das wird schon eng auf dem Ding. Und ja, mit Sicherheit gibt es auch "kleinere" GPUs welche weniger Platz einnehmen, aber deren Klientel ist bestimmt nicht willens noch extra was draufzulegen um solch ein extraordinäres (eigentlich nur extrateures) Mainboard zu haben.

Für das Geld bekomm ich auch gute Q und Z-Mainboards. Wofür soll das board gut sein? Mehrere RAID-Controller in den x16-slots?
 
bei der überschrift hatte ich irgendwie ein "Volle Energie – und fertig ist die Ramrod-Infanterie!“ vor augen... na wer kennt das noch ^^.
 
Das ist tatsächlich eine Platine mit Minimalaustattung. Weniger geht nun wirklich nicht mehr. Ich meine, mich erinnern zu können, dass das Label TUF für vollausgestattete Boards mit einer Vielzahl an Kühlkörpern und Taschenspieler-Gadgets stehen sollte. Jedenfalls gibt es fünf Jahre Garantie, das ist begrüßenswert.

Kann hier zufällig jemand bestätigen, dass auf Asus-Mainboards die Multiplikator-Übertaktung (bei K-CPUs bzw. Pentium AE) immer noch auf Nicht-Z-Chipsatz-Mainboards funktioniert?
 
Ganz ehrlich .. die Anschlussvielfalt am I/O lässt stark zu wünschen übrig ..

auf den anderen Rest kann ich getrost pfeifen .. schade ...

Das nächste wird wohl wirklich ein AsRock ... da mir die Gigabyte-Auswahl nicht sehr gefällt ..

Vielleicht aber ein Sniper vom nächsten Sockel - muss aber bezahlbar bleiben ;)
 
Zwei Speicherbänke nehmen insgesamt maximal 16 Gigabyte RAM mit einer maximalen Taktfrequenz von 1.600 MHz auf.

Für 75€ müssten das 4 sein... Der B85 kann 2 Module pro Kanal ansteuern. Ist weitaus praktischer und günstiger wenn man von 2x8GB auf 16GB aufrüsten will. Gibt Budget-Boards mit B85 ab 55€ die bereits 4 Steckplätze haben.
 
der sinn von so nem brett erschließt sich mir beim besten willen nicht. wer gibt denn bitte 90€ für ein B85-MB mit 2 RAM-bänken aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
einen USB-Überspannungsschutz
psYcho-edgE schrieb:
Super, genau das hat mein ASUS B85 Plus Board letztes Jahr gekillt. :rolleyes:

Das hat meine zwei USB-Sticks gekillt.

Für den Otto ist das bestimmt nichts aber für Händler die nun auch 5 Jahre garantie auf ein vergleichbar günstiges Board geben können -> Kunden wollen Sicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Format ATX
RAM 2 × DDR3-DIMM

Für mich ist alles gesagt.
 
Denk das wird so kaum wer kaufen. Das Konzept macht wenig Sinn. Und dann noch satte 90 EUR dafür aufrufen? Nun ja....
 
deo schrieb:
Der Chipsatz reicht völlig für einen Xeon E3-1231 v3. Wer mit der CPU sparen will, will es wohl auch beim Mainboard. Aber 4 RAM-Steckplätze sollten es schon sein, um von 8 (2x4) auf 16GB (4x4) aufrüsten zu können, ohne den vorhandenen RAM wechseln zu müssen.

Bei einem Neukauf spricht aber eigentlich alles für 8GB Module...

ABER: Full-Size ATX und dann trotzdem nur 2 Rambänke? Das mag ich bei einem ITX Board ja noch evtl. akzeptieren (wenn beide Bänke mit jeweils einem Speicherkanal verbunden sind und somit Dualchannel nichts im Wegsteht...


tmkoeln
 
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