Das mit den bitches wsr selbstverständlich nur ein zu Anschauungszwecken.
Aber nehmen wir doch das Thema direkt.
Das Studio hat sich wohl nicht geäußert aber denkbar ist folgendes:
Man hat im Nachhinein gemerkt, dass die Szene diskriminierend ist und hat sie deshalb raus genommen.
Wem das letztendlich aufgefallen ist und ob die Leute die sie erstellt haben jetzt eine andere Meinung als davor haben ist reine Spekulation.
Ich wollte damit nur klar stellen, dass nachträgliches Ändern von Darstellungen und Meinungen nicht automatisch Zensur oder cancle culture ist.
Fehler einzugestehen oder durch Einnehmen anderer Perspektiven zu einer neuen Sichtweise zu kommen ist ein Zeichen von Empathie und Respekt.
Tatsächlich hatte ich in meiner Jugend ein Problem mit übergewichtigen Menschen. Die klassischen Vorurteile hatte ich mir zu eigen gemacht.
Faul, undiszipliniert und irgendwie auch rücksichtslos fand ich sie.
Heute ist mir klar, dass wir das Produkt unserer Erfahrungen und Erziehung sind.
Ich habe auf Grund meiner Arbeit die Wohn- und Kinderzimmer der ganz Reichen und ganz Armen gesehen.
Dass ich heute mehr oder weniger gebildet bin, gesund und offen für Neues, habe ich nicht mir selbst zu verdanken.
Ich hatte einfach Glück in einer bestärkenden und wertschätzenden Umgebung aufzuwachsen.
Aber nehmen wir doch das Thema direkt.
Das Studio hat sich wohl nicht geäußert aber denkbar ist folgendes:
Man hat im Nachhinein gemerkt, dass die Szene diskriminierend ist und hat sie deshalb raus genommen.
Wem das letztendlich aufgefallen ist und ob die Leute die sie erstellt haben jetzt eine andere Meinung als davor haben ist reine Spekulation.
Ich wollte damit nur klar stellen, dass nachträgliches Ändern von Darstellungen und Meinungen nicht automatisch Zensur oder cancle culture ist.
Fehler einzugestehen oder durch Einnehmen anderer Perspektiven zu einer neuen Sichtweise zu kommen ist ein Zeichen von Empathie und Respekt.
Tatsächlich hatte ich in meiner Jugend ein Problem mit übergewichtigen Menschen. Die klassischen Vorurteile hatte ich mir zu eigen gemacht.
Faul, undiszipliniert und irgendwie auch rücksichtslos fand ich sie.
Heute ist mir klar, dass wir das Produkt unserer Erfahrungen und Erziehung sind.
Ich habe auf Grund meiner Arbeit die Wohn- und Kinderzimmer der ganz Reichen und ganz Armen gesehen.
Dass ich heute mehr oder weniger gebildet bin, gesund und offen für Neues, habe ich nicht mir selbst zu verdanken.
Ich hatte einfach Glück in einer bestärkenden und wertschätzenden Umgebung aufzuwachsen.
