Reinhard77
Lieutenant
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- Feb. 2019
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In einem PowerShell Skript kommt der Registry Wert "AutoAdminLogon" zum Einsatz und das Benutzerpasswort wird über den entsprechenden Registry Wert gesetzt. Damit soll der Autostart dieses Skript sichergestellt werden.
Das funktioniert nur ungünstigerweise nicht so, wie es soll. Das Skript setzt die Werte in der Registry eigentlich so wie es sein soll: Wenn die betreffenden Codezeilen in der ISE ausführe und in der Registry überprüfe, ob die Werte gesetzt wurden, dann funktioniert der Code. Aber sobald das Skript in Zusammenhang mit einer Installations .exe ausgeführt wird, dann funktioniert es nicht mehr.
Dann werden die Werte dann wieder wie auf magische Weise wieder zurückgesetzt (ich denke die Werte sind kurz da und werden wieder gelöscht, da ich dieses Verhalten bei einer Testinstallation beobachtet habe).
Vorhin habe ich (dachte ich zumindest) die Lösung für dieses Problem gefunden. Auf dieser Webseite steht genau, dass der Wert "AutoLogonCount" das setzen der Werte "AutoAdminLogon" und "DefaultPassword" verhindern kann. Nach dem Löschen des Wertes "AutoLogonCount" hat der AutoLogin in einer Testinstallation auch sofort funktioniert. Dann habe ich eine weitere Testinstallation gestartet, auf einem anderen System und schon funktioniert der AutoLogin wieder nicht.
Kann mir jemand sagen, woran es noch liegen kann? Ich beziehe mich hier auf Windows Server System und da es hier dazu keine Kategorie gibt, habe ich es hier gepostet. Unter Windows 11 funktioniert das ganze.
Hier ist der PowerShell Output des setzen des Registry Wertes als Log, (wo klar zu sehen ist, das der Wert auf eins gesetzt wurde):
Das funktioniert nur ungünstigerweise nicht so, wie es soll. Das Skript setzt die Werte in der Registry eigentlich so wie es sein soll: Wenn die betreffenden Codezeilen in der ISE ausführe und in der Registry überprüfe, ob die Werte gesetzt wurden, dann funktioniert der Code. Aber sobald das Skript in Zusammenhang mit einer Installations .exe ausgeführt wird, dann funktioniert es nicht mehr.
Dann werden die Werte dann wieder wie auf magische Weise wieder zurückgesetzt (ich denke die Werte sind kurz da und werden wieder gelöscht, da ich dieses Verhalten bei einer Testinstallation beobachtet habe).
Vorhin habe ich (dachte ich zumindest) die Lösung für dieses Problem gefunden. Auf dieser Webseite steht genau, dass der Wert "AutoLogonCount" das setzen der Werte "AutoAdminLogon" und "DefaultPassword" verhindern kann. Nach dem Löschen des Wertes "AutoLogonCount" hat der AutoLogin in einer Testinstallation auch sofort funktioniert. Dann habe ich eine weitere Testinstallation gestartet, auf einem anderen System und schon funktioniert der AutoLogin wieder nicht.
Kann mir jemand sagen, woran es noch liegen kann? Ich beziehe mich hier auf Windows Server System und da es hier dazu keine Kategorie gibt, habe ich es hier gepostet. Unter Windows 11 funktioniert das ganze.
Hier ist der PowerShell Output des setzen des Registry Wertes als Log, (wo klar zu sehen ist, das der Wert auf eins gesetzt wurde):
AutoAdminLogon : 1
PSPath : Microsoft.PowerShell.Core\Registry::HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\WinlogonPS
ParentPath : Microsoft.PowerShell.Core\Registry::HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion
PSChildName : WinlogonPSDrive : HKLMPSProvider : Microsoft.PowerShell.Core\Registry
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