News Autonomes Fahren: Tesla-Fahrer loben neues Autopilot-Update 2018.10.4

Berufspendler können mit Bus und Bahn fahren. Ist ökonomisch und ökologisch ohnehin nie von irgendeinem Superduperauto, in das maximal 5 Personen sitzen (seid ehrlich, 1-2 Personen ist der Regelfall), zu überbieten.

Und mal ganz pragmatisch gesehen: Verkehrstote gehören zum technischen Teil der Menschheitsgeschichte. Auch autonomes Fahren wird seine Opfer fordern. Entweder vereinzelt oder sehr viele auf einmal, letzteres entweder durch Abhängigkeit wegen zu starker Vernetzung, durch (politisches) Kalkül, oder sonstwas. Zudem bin ich mal gespannt auf den Tag, an dem es weder Verkehrstote noch Tote durch Krankheiten oder Hunger gibt - dann gibt es einen brutalen Krieg durch Überbevölkerung, der ist garantiert.

Je mehr man sich vom natürlichen Menschsein entfernt - sei es durch technische oder politikideokogische Überbegeisterung - und je mehr bei der Durchsetzung dieser mitwirken, desto schlimmer sind die Auswirkungen bezüglich der echten Freiheiten und damit echter Kreativität und Leistung.

Das sage ich als ITler, der sich nach und nach auf die wichtigen Dinge des Lebens besinnt.
 
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ich denke nicht dass 3500 weniger Verkehrstote/Jahr in Deutschland die Bevölkerung hier explodieren lässt ^^
 
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Marflowah schrieb:
Berufspendler können mit Bus und Bahn fahren. Ist ökonomisch und ökologisch ohnehin nie von irgendeinem Superduperauto, in das maximal 5 Personen sitzen (seid ehrlich, 1-2 Personen ist der Regelfall), zu überbieten.

Und mal ganz pragmatisch gesehen: Verkehrstote gehören zum technischen Teil der Menschheitsgeschichte. Auch autonomes Fahren wird seine Opfer fordern. Entweder vereinzelt oder sehr viele auf einmal, letzteres entweder durch Abhängigkeit wegen zu starker Vernetzung, durch (politisches) Kalkül, oder sonstwas. Zudem bin ich mal gespannt auf den Tag, an dem es weder Verkehrstote noch Tote durch Krankheiten oder Hunger gibt - dann gibt es einen brutalen Krieg durch Überbevölkerung, der ist garantiert.

Je mehr man sich vom natürlichen Menschsein entfernt - sei es durch technische oder politikideokogische Überbegeisterung - und je mehr bei der Durchsetzung dieser mitwirken, desto schlimmer sind die Auswirkungen bezüglich der echten Freiheiten und damit echter Kreativität und Leistung.

Das sage ich als ITler, der sich nach und nach auf die wichtigen Dinge des Lebens besinnt.

Mal abgesehen davon gibt es noch die abstrakten probleme der Resourcen für solche hochtechnisierten Fahrzeuge. Es ist doch bereits erwiesen, dass batteriebetriebene Elektromobilität aufgrund von Resourcenmangel für die Technik gar keine Zukunft hat. Zumindest nicht wen man anpeilt die selbe Menge an Fahrzeugen auf die Straße zu bringen wie sie jetzt unterwegs sind. Jeder kann einen Tesla/beliebig hochtechnisiertes Fahrzeug fahren, aber nicht ALLE.
 
@floh667: Na wenn das bewiesen ist hast du ja sicherlich keine Probleme mal ein paar Quellen zu nennen oder?
 
KnolleJupp schrieb:
Wie soll sich der Computer entscheiden? Fahre ich links den Rentner über den Haufen? Oder rechts den Kinderwagen oder fahre ich geradeaus in den Abgrund?
Es gibt Außnahmesituationen im Straßenverkehr, wo jede Entscheidung falsch wäre... Ein Computer kann nur aufgrund von Wahrscheinlichkeiten und statistischen Werten entscheiden.


Ich finde dieses Thema höchst spannend.
Das interesante dabei ist aber eigentlich das der Mensch völlig willkürlich reagiert. wahrscheinlich fährt er das über den haufen was er zu letzt wahrnimmt oder reagiert im schlimmsten Fall so falsch, dass er beide irgendwie gefährdet.
Der Computer könnte theoeretisch, den Weg herraussuchen der den geringstmöglichen schaden Verursacht bzw könnte wirklich so progammiert werden, dass er eine Wahl trifft. Das ist halt dann eine ethische Frage. Grundsätzlich denk ich mal ,dass in so einem unrealistischen Fall das Auto so programmiert wird , dass es den Abgrund wählt bzw wie in anderen Fällen den Betonpfeiler da der Insasse noch druch Airbags und Co geschützt wird und somit höhere Überlebenschancen hat.

Ich könnte mir durchauß vorstellen, dass wir in 10 -20 jahren Systeme haben die auf Grund von Aussehen Haltung Bewegung etc grob das Alter bestimmen können, dass dann ein Hersteller einfach das programmiert was sie für richtig halten und dann zieht der rest nach oder es wird dann erst die Gesetzeslage dazu bestimmt.
 
@mr_capello: Ich finde das Thema auch super spannend, deshalb hier noch ein paar Anregungen: In Deutschland darf man nicht ein Menschenleben gegen ein anderes aufwiegen, aus dem Grund dürfte man eine Logik wie "fahr halt den Alten um" gar nicht programmieren. Ein weiterer Punkt ist: Irgendwer muss den Computer programmieren den "geringeren" Schaden anzurichten, was aber bedeutet das man explizit ein Programm darauf programmiert einen Menschen zu töten, ob das ethisch und juristisch vertretbar ist? Als letztes kommt evtl. noch das Problem auf uns zu dass das Ziel welches den geringsten menschlichen Schaden erwarten lässt potentiel auch das teuerste Gefährt ist. Und was glaubst du wie ein Autohersteller von Luxusautos darauf reagiert wenn seine Autos immer als Ziel einer Kollision ausgewählt werden?

Mega cooles Thema, könnte ich mich stundenlang drüber unterhalten :)
 
Warum haben die Hersteller ein so umfangreiches Portfolio an Motoren? Nicht zuletzt wegen dem schnöden "Fahrspass" . Einer KI wurst. Seid mal nicht zu optimistisch das sich die Autohersteller in absehbarer Zeit das Geschäft mit "mehr Ps" durch "Autonomes Fahren" versauen. Denn ginge es um Effizienz hätten wir alle nen Polo....
 
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Tesla kann sich dem Betatest auf der Straße nur leisten, da sie ein amerikanisches Unternehmen sind. Für einen deutschen Automobilkonzern hätte der tödliche Unfall in den USA weitreichende finanzielle Konsequenzen gehabt.
Ich halte von den Systemen noch nicht wirklich viel. Die erste Version hätte es so nie in Kundenfahrzeugen geben dürfen. Kein anderer Hersteller hätte es sich getraut allein auf eine einzige Kamera zu setzen. Am Anfang konnte man damit minutenlang fahren, ohne dass der Fahrer die Hände am Lenkrad haben musste. Das ist grob fahrlässig!
Wie schon gesagt wurde, ist das System noch ein Assistenzsystem. Ich glaube auch nicht, dass es ohne Laserscanner funktioniert SAE4 zuverlässig zu erreichen.
 
Ich bin ja mal gespannt ob sich das überhaupt durchsetzt. Als Dienstwagen für Aussendienstler vieleicht, als privates Auto glaub ich da nicht drann. Die Leute wollen doch fahren. Das ist ja gerade der Spass daran. Selbst Automatikgetriebe die es seit den 60ern gibt haben sich hierzulande nur sehr langsam durchgesetzt... noch immer nicht wirklich. Das wird auf absehbare Zeit ein optionales Gimick bleiben.

Außerdem bekomme ich bei dem Video vom bloßen zuschauen schon nasse hände vor stress.

Offensichtlich bin ich nicht die Zielgruppe.
 
Klueze schrieb:
@floh667: Na wenn das bewiesen ist hast du ja sicherlich keine Probleme mal ein paar Quellen zu nennen oder?
Kannst ja in den Mediatheken unserer Öffis gucken...
Es fängt schon damit an, dass der Bedarf an seltenen Erden (Neodym & Co.) für die starken Magnete in den Antriebsmotoren nicht gedeckt werden kann, wenn sich E-Autos so verbreiten sollen, wie es von den Politikern gewünscht ist.

Marflowah schrieb:
Berufspendler können mit Bus und Bahn fahren. Ist ökonomisch und ökologisch ohnehin nie von irgendeinem Superduperauto, in das maximal 5 Personen sitzen (seid ehrlich, 1-2 Personen ist der Regelfall), zu überbieten.
Sofern früh morgens die Verbindungen vorhanden sind und DU auch 3 statt 1 Stunde (und am Abend wieder zurück) unterwegs sein möchtest: Gerne.

Edit: Habe mal den Weg von meinem Nachbarn (läppische 38 km) rausgesucht, statt 25 min mit dem Auto wären das 3 Stunden mit den Öffis. Pro Tour!
Mit der frühesten Verbindung übrigens 8:15 vor dem Werkstor. Und die späteste Abfahrt zurück wäre nichtmal 18 Uhr, weil er sonst am gleichem Tag nicht Zuhause ankommen würde.
 
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Vindoriel schrieb:
dass der Bedarf an seltenen Erden (Neodym & Co.) für die starken Magnete in den Antriebsmotoren nicht gedeckt werden kann
1. stimmt das nicht, denn davon gibt es genug.

2. sind zumindest in den Tesla Elektromotoren keine seltenen Erden verbaut! Das sind Asynchron-Maschinen, da werden keine Permanentmagnete gebraucht.
Nur das neue Model 3 setzt auf Synchron-Maschinen und braucht deshalb vermutlich seltene Erden. (Selbst da nicht zwingend, je nach Bauart.)
 
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Klueze schrieb:
Merkst du eigentlich noch was? 200kmh bedeuten immer ein deutlich erhöhtes Risiko, das ist auch der Grund warum du in sehr vielen Szenarien mit dem Tempo eine Teilschuld bekommst, auch wenn du, außer so schnell zu fahren, nichts falsch gemacht hast.

Mir sind die Risiken und die Teilschuld bei diesen Geschwindigkeiten jederzeit bewusst, aber dennoch ist es nicht verboten auf Autobahnabschnitte ohne Tempobegrenzung so schnell fahren zu dürfen was das Auto hergibt und solange es nicht verboten und bei wenig Verkehr auf der Autobahn (ich bin kein Arschloch [sorry], dass um jeden Preis alles aus seinem Auto herauskitzeln muss) werde ich von diesem Recht Gebrauch machen.

Aber darum geht es nicht, sondern es geht vielmehr darum, dass der Mensch auch in der Lage ist richtig auf gefährliche Situationen zu reagieren und wahrscheinlich noch einem autonomen Fahrzeug überlegen ist.
 
floh667 schrieb:
... Es ist doch bereits erwiesen, dass batteriebetriebene Elektromobilität aufgrund von Resourcenmangel für die Technik gar keine Zukunft hat. Zumindest nicht wen man anpeilt die selbe Menge an Fahrzeugen auf die Straße zu bringen wie sie jetzt unterwegs sind. Jeder kann einen Tesla/beliebig hochtechnisiertes Fahrzeug fahren, aber nicht ALLE.

Wie oft kamen solche Propheten und sagten voraus Erdöl würde nur 100 Jahre reichen?

Schaut euch die Tour de France an. Da reichen 500 W um mit 50 km/h Schnitt quer durch Frankreichs Berge zu kurven. Es müssen also nicht immer 2 t Blechhaufen mit 100.000 W sein.
 
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KnolleJupp schrieb:
1. stimmt das nicht, denn davon gibt es genug.
Zwischen dem, was in der Erdkruste vorhanden ist, und dem, was man jährlich wirtschaftlich abbauen kann, ist ein riesiger Unterschied.
 
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Klueze schrieb:
@mr_capello: Ich finde das Thema auch super spannend, deshalb hier noch ein paar Anregungen: In Deutschland darf man nicht ein Menschenleben gegen ein anderes aufwiegen, aus dem Grund dürfte man eine Logik wie "fahr halt den Alten um" gar nicht programmieren. Ein weiterer Punkt ist: Irgendwer muss den Computer programmieren den "geringeren" Schaden anzurichten, was aber bedeutet das man explizit ein Programm darauf programmiert einen Menschen zu töten, ob das ethisch und juristisch vertretbar ist? Als letztes kommt evtl. noch das Problem auf uns zu dass das Ziel welches den geringsten menschlichen Schaden erwarten lässt potentiel auch das teuerste Gefährt ist. Und was glaubst du wie ein Autohersteller von Luxusautos darauf reagiert wenn seine Autos immer als Ziel einer Kollision ausgewählt werden?

Mega cooles Thema, könnte ich mich stundenlang drüber unterhalten :)

Tja dann wird wohl, wenn es keinen Ausweg ohne Schaden gibt, was der computer besser und schneller erkennen und ausführen kann als der Mensch, einfach eine Vollbremsung eingeleitet und spur gehalten egal was dann getroffen wird somit wird keine Wahl getroffen und da dieses Dilemma eh nur auf theoretischer und etischer Ebene basiert auch meistens wahrscheinlich der bestmögliche Weg.
in einem Realistischen Szenario gibt es nämlich auch noch viel mehr Variablen die das Auto theoretisch miteinberechnen kann.
Unterschiedliche Entfernung zu den Hindernissen, Geschwindigkeit und Richtung in die sich diese bewegen etc
das sind alles Variablen die beachtetwerden können um Schaden zu verhindern und nicht wie du schreibst zu töten bzw halt den Alten umzufahren.

ja das wird sicherlich zu rechtlichen Fragen führen, aber man stelle sich mal vor der teure Benz hat die Betonwand gewählt und Opi und Kind leben und der Fahrer ist mit Leichten Verletzungen davongekommen. gibt kein besseres Marketing für die Marke auch wenn das Autoschrott ist.

Und vergiss mal die mächtige deutsche Autolobby nicht wenn es um solche Themen geht. Bin mir sicher, dass politisch und rechtlich da sicherlich einiges geht. Aus dem selben Grund haben wir immerhin auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung :D
 
fin000 schrieb:
Ich finde das alles sehr gefährlich, in diesem Zusammenhang von "Künstlicher Intelligenz" und "Training" zu sprechen.

Letztlich ist das alles EXTREM viel Statistik.
Die neuronalen Netze versuchen einfach nur, statistisch gesehen möglichst wenig Fehler zu machen.

Sie haben aber keinerlei "Ahnung", was die Welt da draußen ist.
Sobald ein Fall auftritt, der in der (zugegeben: immer größeren) Statistik noch nicht vorgekommen ist, wird einfach irgendetwas unvorhersehbares passieren, keine adäquate Reaktion, wie man sie von einem menschlichen Fahrer, der eben die reale Physik und Welt kennt, erwarten könnte.

Neuronale Netze an sich sind extrem dumm. Sie verarbeiten nur sehr viele Zahlen zu neuen Zahlen. Was sich dahinter verbirgt, ist ihnen total egal. Wie gesagt - in Standardsituationen, also 99,99% werden sie bald sehr gut sein. Aber irgendwann ist die Grenze erreicht.

Aber das ist doch gut. So verbessert man das System immer weiter und weiter. Das braucht jetzt einfach JAHRE bis es "ausgereift" ist. Irgendwo muss man ja anfangen. Du bist heute auch nicht da wo du jetzt bist, weil du alles in 1. Jahr gelernt hast, sondern durch all die Jahre die du dich entwickelt hast.
 
Hotstepper schrieb:
Ich bin ja mal gespannt ob sich das überhaupt durchsetzt. Als Dienstwagen für Aussendienstler vieleicht, als privates Auto glaub ich da nicht drann. Die Leute wollen doch fahren. Das ist ja gerade der Spass daran.

sobald es mal ne generation gibt die mit autonomen fahren aufgewachsen ist wird sich das schnell ändern. vorallem in städten mach fahren einfach keinen spaß wenn du es öfter machen musst. die vorteile von der technik überwiegen in der zukunft
 
Klueze schrieb:
@floh667: Na wenn das bewiesen ist hast du ja sicherlich keine Probleme mal ein paar Quellen zu nennen oder?

https://deutsche-wirtschafts-nachri...koennte-traum-vom-elektroauto-platzen-lassen/

Wie oft kamen solche Propheten und sagten voraus Erdöl würde nur 100 Jahre reichen?

Schaut euch die Tour de France an. Da reichen 500 W um mit 50 km/h Schnitt quer durch Frankreichs Berge zu kurven. Es müssen also nicht immer 2 t Blechhaufen mit 100.000 W sein.
Mit dem Unterschied, dass Erdöl in ungleich größeren Massen auf der Erde vorkommt als es diese seltenen, aber benötigten Elemente jemals taten.
Sag das nicht mir, sag das den Konsumenten. Porsche verdient an einem verkauften Cayenne turbo S mehr als VW an vier verkauften Golf mit normal-Ausstattung. Trotzdem hätten wir weniger Abgasprobleme, wenn alle Autohersteller sparsame Kleinwagen bauben würden, statt Autos vom gewicht her immer schwerer werden zu lassen, was die erfolge bei der Motortechnik in Sachen verbrauch zunichte macht, da er effektiv nicht sinkt sondern bei mehr Luxus und komfort lediglich gleich bleibt -> Schadstoffausstoß und Resourcenverbrauch also nicht verringert.
Gleiches gilt für Elektroautos. Die steuern bereits in die falsche Richtung, da die Menschen natürlich so klug sind und die Ausstattung behalten wollen und auf nichts verzichten wollen. Darum sind auch die Elektroautos überdimensioniert und praktisch kein Mehrwert für die Umwelt, sondern einfach nur Fresser von elektrischer Energie und seltenen Resourcen, statt Verbrenner fossiler Brennstoffe.

Die Resourcen unseres Heimatplaneten sind endlich, d.h auf lange Sicht bringt jeglicher technischer Fortschritt nichts, wenn wir nicht wieder etwas mehr Verzicht und Nachhaltigkeit lernen. D.h also kein hochleistungsrechner im elektro-auto, damit Kevin sein pubg auf dem Weg zur Arbeit zocken kann. Sondern ein kleines schlankes Auto, das möglichst Effizient und resourcensparend eine sichere Mobilität ermöglicht.
Demnach brauche ich auch keinen Autopiloten der mir das Denken und Aufpassen abnimmt, aber dafür weitere Resourcen frisst. Die Resourcen könnte man einsparen wenn die menschen sich ihres Verstandes bedienen würden.
 
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Wattwanderer schrieb:
Schaut euch die Tour de France an. Da reichen 500 W um mit 50 km/h Schnitt quer durch Frankreichs Berge zu kurven. Es müssen also nicht immer 2 t Blechhaufen mit 100.000 W sein.
Ach, der jährliche Wettbewerb der Pharmaindustrie?

Davon mal abgesehen mit der reinsten CO2-Schleuder als Antrieb, der Wirkungsgrad von Muskeln ist nicht besonders hoch (auf dem Ergometer / Fahrrad, also im Idealfall, gerade mal die Hälfte eines Benzinmotors).
Da gab es auch mal diese Spinnereien wie "Radeln für sauberen Strom", wobei das eher der "dreckigste" Strom wäre (insbesonders wenn man noch die Erzeugung vom "Treibstoff" mit einbezieht). Dann lieber ein 4-Takt-Stromaggregat dran und man produziert wesentlich umweltfreundlicher Strom...
 
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