Bandbreite bei Outdoor Access Point schlecht

lukas_o98

Newbie
Registriert
Apr. 2020
Beiträge
2
Hallo CB Community, bin neu hier und denke an der richtigen Stelle!

Zuerst zur Ausgangslage:
In Haus A ist ein Router (Provider A1) mit einem kleinen Netzwerk. Nun haben wir ein kleines Haus B, unbewohnt aber Räume in denen WLAN nicht schlecht wären. Mein Plan war es nun eine WLAN Verbindung in dieses Haus zu schaffen. Nun habe ich es mit einem Outdoor Access Point, welcher eine gute Reichweite hat (TP Link Pharos CPE210) indoor versucht, welcher direkt auf den Router zielt. Dieser ist im Client Mode, der Abstand zwischen ihm und den Router sind ca 20-25 Meter. Am CPE210 hängt noch ein TP-Link TL-WA901ND Access Point, welcher ein WLAN Signal schön ins ganze Haus verteilen sollte.

Nun zum Problem:
Soweit alles schnell eingerichtet, funktionierende Verbindung. Ein gutes Signal vom CPE210 (3/4 Striche) auf den Router. Beim serven bzw. einem Speedtest jedoch ist die Bandbreite sehr gering. In Haus A beträgt die Bandbreite 20Mbps down und 4Mbps up. In Haus B liegt diese nun nur bei 1-3 Mbps down und 3-4Mbps up.
Das Signal zwischen Haus A und B sollte eigentlich gut sein. Muss ich extra Einstellungen vornehmen um die Bandbreite zu erreichen oder ist dies technisch nicht möglich?

Danke im Vorraus und LG! :)
 
lukas_o98 schrieb:
In Haus A ist ein Router (Provider A1) mit einem kleinen Netzwerk.
Nun haben wir ein kleines Haus B, unbewohnt aber Räume in denen WLAN nicht schlecht wären.
Mein Plan war es nun eine WLAN Verbindung in dieses Haus zu schaffen.
In Haus A beträgt die Bandbreite 20Mbps down und 4Mbps up. In Haus B liegt diese nun nur bei 1-3 Mbps down und 3-4Mbps up.
Bei nur 25m Distanz wäre ein LAN-Kabel mit PoE ideal, un die zwei Gebäude miteinander zu verbinden.
Über PoE kann dann ein WLAN-AP direkt das Gebäude B mit WLAN versorgen.
 
hoffyhimself schrieb:
Keine gute Idee, bitte informiere Dich darüber mal zum Thema Potentialausgleich :-)
Wenn du dich mit dem Thema Potentialausgleich sowie PoE auskennst, weisst du dass mein Vorschlag in dieser Form ideal ist.
Dementsprechend ist die Idee von mir sogar als sehr gut zu bewerten, da der TO mit dem Thema weder in der Theorie in Kontakt kommt noch in der Praxis.

Da der TO nur einen AP möchte, kann dies mit einem PoE-fühigen Modell umgesetzt werden. Ein Potentialausgleich ist dabei unnötig, da nur das Potential vom Haus A beim AP in Haus 2 anliegt.
 
Naja. Es reicht nicht EIN Outdoor ap zu stellen wenn die Gegenstelle zu schwach ist um zu antworten. als kleines Beispiel: du hast ein Megafon, 100 Meter weiter eine zweite Person ohne Megafon... nur einer versteht, der andere ist zu weit weg.
 
Ein direktes Kabel zu verlegen wäre sehr umständlich, aber danke. @chrigu also würde es funktionieren wenn ich mir noch einen TP Link pharo zulege für Haus A und dann zwischen den 2 Pharos die Verbindung aufbaue? Würd ich dann die maximale Bandbreite erreichen?
 
Wenn beide Outdoor Antennen eine wlan brigde aufziehen können, dann wird nur das Wetter über die Bandbreite entscheiden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lukas_o98
Zurück
Oben