Ich endlich meinen heiß ersehnten IBM Notebook geliefert bekommen, allerdings hielt die Freude nicht lange. Schon beim Auspacken ist mir aufgefallen, dass die Notebook-Schutzfolie vorsichtig Aufgetrennt wurde und wieder zugeklebt wurde. Auch die Schutzfolie des Akkus wurde aufgemacht.
Kurz nach dem einschalten fielen mir 2 weitere Dinge auf:
Zum einen war der Akku zu 80% geladen (ist das normal bei einem angeblich nagelneuen Notebook?) und zum andern hatte das Display einen Pixelfehler.
Aufgrund dessen, habe ich mich sofort beim Händler beschwert und wollte ihn zurückgeben oder umtauschen. Jedoch habe ich rechtlich einen schlechten Standpunkt, da ich den Notebook über die Firma gekauft habe (kein 14-Tage Rückggaberecht) und ein einzelner Pixelfehler kein Grund zur Beanstandung ist. Die geöffneten Verpackungen sind laut Händler zum testen auf Vollständigkeit der Auststattung geschehen (faule Ausrede meiner Meinung nach - dazu braucht man keinen Akku und die Seriennummer ist deutlich durch die durchsichtige Schutzfolie erkennbar).
Da ich bei einem 2819€ Notebook (Listenpreis bei Alternate) soetwas nicht akzeptieren will, bin ich doch sehr enttäuscht, dass ich nun einen offensichtlich gebrauchten Notebook mit Pixelfehler mein Eigen nennen darf.
Höchstwahrscheinlich hatte jemand den zuvor Notebook geliefert bekommen - hat beim Booten den defekten Pixel erkannt und hat das Notebook (als Privatperson) sofort zurückgeschickt.
Dem Verkäufer war dies sicher bekannt - und sie haben den Notebook bewusst an eine juristische Person (da über Firma gekauft) erneut verkauft, um eine erneute Rückgabe zu vermeiden.
Habt ihr eine Idee was ich noch machen könnte, um den Notebook umgetauscht zu bekommen? Ich als Informatiker habe leider keine Ahnung von Jura oder Verbraucherschutz.
Kurz nach dem einschalten fielen mir 2 weitere Dinge auf:
Zum einen war der Akku zu 80% geladen (ist das normal bei einem angeblich nagelneuen Notebook?) und zum andern hatte das Display einen Pixelfehler.
Aufgrund dessen, habe ich mich sofort beim Händler beschwert und wollte ihn zurückgeben oder umtauschen. Jedoch habe ich rechtlich einen schlechten Standpunkt, da ich den Notebook über die Firma gekauft habe (kein 14-Tage Rückggaberecht) und ein einzelner Pixelfehler kein Grund zur Beanstandung ist. Die geöffneten Verpackungen sind laut Händler zum testen auf Vollständigkeit der Auststattung geschehen (faule Ausrede meiner Meinung nach - dazu braucht man keinen Akku und die Seriennummer ist deutlich durch die durchsichtige Schutzfolie erkennbar).
Da ich bei einem 2819€ Notebook (Listenpreis bei Alternate) soetwas nicht akzeptieren will, bin ich doch sehr enttäuscht, dass ich nun einen offensichtlich gebrauchten Notebook mit Pixelfehler mein Eigen nennen darf.
Höchstwahrscheinlich hatte jemand den zuvor Notebook geliefert bekommen - hat beim Booten den defekten Pixel erkannt und hat das Notebook (als Privatperson) sofort zurückgeschickt.
Dem Verkäufer war dies sicher bekannt - und sie haben den Notebook bewusst an eine juristische Person (da über Firma gekauft) erneut verkauft, um eine erneute Rückgabe zu vermeiden.
Habt ihr eine Idee was ich noch machen könnte, um den Notebook umgetauscht zu bekommen? Ich als Informatiker habe leider keine Ahnung von Jura oder Verbraucherschutz.