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Schinken42 schrieb:
Erstens passiert das so schnell nicht. pCloud ist im B2B ganz gut dabei.
Da muss ich jetzt ein wenig schmunzeln - aber ich freue mich für deinen Glauben in die Firma
 
@Dirk aus F. Pff, Glauben.
Erfahrung.
Ergänzung ()

Hörbört schrieb:
Schneeballsystem goes brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Einmal "Lifetime" bezahlen deckt die Kosten für dein Produkt nur für einen gewissen Zeitrahmen, danach bist du als Kunde unrentabel.
Also brauchen die kontinuierlich neue Lifetime-Kunden um die Kosten des bisherigen Kundenstamms zu überkompensieren, anderenfalls kein Profit.
Sobald das Verhältnis von Bestandskunden zu Neukunden nicht mehr stimmt geht das System aber nicht mehr auf.... auf diesen Punkt bewegt man sich aber zwangsläufig immer näher zu je länger das Produkt läuft.

Früher oder später wirds dann heißen "Das Produkt musste leider(™) wegen Unrentabilität eingestellt werden" und das Lifetime-Versprechen verpufft.

Sorry 4 being Spaßbremse.
Viel zu kurz gedacht.
Denn deren Lifetime Angebote sind nicht ihr Einziges Produkt. Man kann den Speicher statt Lifetime zu kaufen auch immer mieten, also abonnieren.
Eigentlich ist deren Geschäft aber B2B, also Grosskunden. Die Redundanz ist dabei so gross und deren Bedarf wächst so schnell, dass das Privatkundengeschäft nebenbei bedient werden kann. Man hat den Speicher eh übrig, weil man ihn vorhalten muss.
Die gibts nicht umsonst schon über 15 Jahre.

Nix Spassbremse, denkfaul.
 
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G!N schrieb:
Ne, das ist quatsch denn der Bedarf an Speicherplatz steigt über die Jahre und die Kosten für Speicherplatz sinken. 2011 Hat eine 1TB Festplatte ein Vermögen gekostet, heute ist das nicht der Rede wert.
Quatsch ist was du schreibst. Eine 1TB-Festplatte hat 2011 ca. 35€ gekostet und kostet heute auch nicht weniger.
 
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Naja wenn man auch einen Mac hat, ist pCloud absolut schwach. Um das Drive zu aktivieren soll ich die Sicherheit vom Mac OS runterschrauben. One Drive - Maga - Google Drive haben kein Problem damit, kann überall das Drive aktiviere ohne Sicherheit runterschrauben. Und da gibts Forenbeiträge be pCloud wo sich die Leute beschweren. Absolut nicht zu empfehlen.
 
zett0 schrieb:
Quatsch ist was du schreibst. Eine 1TB-Festplatte hat 2011 ca. 35€ gekostet und kostet heute auch nicht weniger.
Ne, war natürlich viel teurer, das war relativ neu und deshalb auch sehr teuer. 1TB war damals aber auch wirklich viel. Gut, heute werden 1 TB Festplatten vermutlich auch teurer, weil die so klein sind das es eine Nische ist und kaum produziert werden aber google mal "Preis pro Terrabyte". Du findest mehr als genug aussagekräftige Grafiken dazu. Das TB wird immer günstiger.

Das ist wie eine Nvidia 5090 heute, die wird in ein paar Jahren sehr viel weniger Wert sein. Hat Technik so ansich.
 
piccolo85 schrieb:
Die Beschreibung könnte auch im Duden unter "Schneeballsystem" stehen - Es sind immer die Letzten, welche die Hunde beißen...
Das tun sie doch nur während einer Hungersnot oder laut eines dänischen Filmtitels in China. Ansonsten werden die Letzten eindeutig von Hunden gebissen.
 
G!N schrieb:
Ne, war natürlich viel teurer, das war relativ neu und deshalb auch sehr teuer.
Eine 1TB Platte war damals nicht teuer. Bevor die Flut in Südost-Asien die Produktion beeinträchtigt hatte konnte man auch 2 TB Platten für 60€ kaufen. Der Preis pro TB liegt heute bei 18€ für die günstigsten Modelle. Also deine Aussage, dass eine 1TB-Festplatte damals ein Vermögen gekostet hat und heute nicht der Rede wert ist, entspricht einfach nicht der Realität.
wd2tb.png
 
Tharan schrieb:
Daten in der Cloud gehören verschlüsselt, Kundendaten eh und das wird hier mit angeboten.
lol, ich hoffe ich bin niemals Kunde bei den Leuten die sowas nutzen. Kundendaten und anderen Fremden wird mit ein dritt Anbieter Tool verschlüsselt und nicht vom dem des Anbieters. Dann kannste die Verschlüsselung auch gleich sein lassen, wenn du alles aus einer Hand nimmst.

Und ganz ehrlich diese pcloud ist eh mega unseriös. Denn die haben immer Sale. Und nach den gesetzlichen Regelung das sie den niedrigsten Preis der letzten 30Tage als Referenz angeben müssen machen sie auch nicht.
 
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raychan schrieb:
Und ganz ehrlich diese pcloud ist eh mega unseriös. Denn die haben immer Sale. Und nach den gesetzlichen Regelung das sie den niedrigsten Preis der letzten 30Tage als Referenz angeben müssen machen sie auch nicht.
Ist ein Schweizer Unternehmen, gibt es diese Vorgabe auch dort?

Ob das Angebot seriäs ist oder nicht wissen hier wohl die wenigsten und dazu gibt es zum Glück ja diese Diskussion über die Berichte und allgemeine Fragen ob das Geschäftsmodell zukunftsträchtig ist. Persönlich wäre mir so ein Angebot von Hetzner o.ä. lieber und ich selbst denke, dass so etwas in Zukunft auch für meinen privaten Anwendungsfall interessant werden könnte, v.a. ab Größen von 5TB.
Man wird sehen, wie sich der Markt für sowas entwickelt.
 
zett0 schrieb:
Also deine Aussage, dass eine 1TB-Festplatte damals ein Vermögen gekostet hat und heute nicht der Rede wert ist, entspricht einfach nicht der Realität.
Es ist für den Cloud-Anbieter nicht wichtig, wie sich der Preis von 1TB-Platten entwickelt (bzw. entwickelt hat). Für das Geschäftsmodell entscheidend ist der Preis pro Terabyte.

Der ist (bis auf zwischenzeitliche Krisen) tendenziell fallend:
1763447891599.png

Quelle: Backblaze
 
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Das mit den Cloudanbietern ist das selbe wie mit Verschlüsselungen. Es geht da alleine um den Glauben, dass sie lange genug Leben, dass es sich rentiert. Verschlüsselungen sind nichts anderes. Man glaubt das sie gut ist, aber man weiss es eigentlich nicht, würde man den Code dazu sehen können, könnte es das totale Gegenteil von sehr gut sein.

Man trifft seine Wahl und lebt mit dem Ergebnis.

Mich würde mal ein echter Vergleich zwischen diesen ganzen Cloudanbietern interessieren. Ich habe da so gar kein Bezug dazu. Ich nutze aktuell nur das Gratis ding von Dropbox, weil mein Schreibprogramm nichts anderes unterstützt. Und Ich mit mehreren Geräten unterwegs darauf zugreifen möchte. Aber alles unverschlüsselt... zufrieden ist was anderes. Nach dem aktuellen Projekt (reines Privat ding), werde ich daher auf die Suche nach einem anderen Programm gehen und dann auch den Cloudspeicher Anbieter ändern.

Diese Lifetime angebote wären für mich im Privaten Bereich wohl völlig ausreichend. Aber auf welche Punkte ich dort wirklich achten muss, ehrlich keine Ahnung. Bis jetzt safe ich alles wichtige Physisch. Da man doch immer nur eines liest "Cloudanbieter hatte Sicherheitslücke, weil ein Häckchen falsch gesetzt wurde."
Das pCloud morgen pleite geht, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Aber hey, wenn doch ... pech. Die Festplatte die man kauf kann auch einen Tag nach Garantieende kaputt gehen.

Welche Punkte währen den wichtig zu beachten?
Speicher/Preis verhältniss
Datentrafficvolumen im Monat
Einfaches zusammenspiel mit verschiendenen Programmen (da werden aber eher die Programme der flaschen hals sein, oder?)
Verschlüsselung
Internes Backupsystem, falls das Servercentrum abfackelt (Wie in Frankreich vor ein paar jahren. Da ging dann der Netcode von nem grossen online Spiel lost, weil keine Spiegelung auf ein anderes Servercentrum)
Was noch?


@Jan vielleicht ist das ja als ein Bericht irgendwie interessant. Falls ja, in Leser ist dir Garantiert :D
 
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raychan schrieb:
Wenn es an deutsche Kunden aus Deutschland verkauft, dann ja. Jedes Unternehmen muss sich an Gesetze der jeweiligen Länder halten in denen sie Produkte verkauft.
Nebenbei: Während Mindfactory das macht, gibt Alternate diese Angaben bei Ihren Angeboten auch nicht an. Also auch seriöse Händler halten sich nicht an die Vorgabe von 2022 bzw. braucht es wohl jemanden, der die alle abmahnt.
 
Ich hab das mal an einem etwas schnelleren Anschluss getestet mit älteren Backupdaten fast nur 1 GByte Dateien + 25 Gbyte ISO Master - auch per fuse Einbindung auf linux Basis
 

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Cabranium schrieb:
Das pCloud morgen pleite geht, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Aber hey, wenn doch ... pech. Die Festplatte die man kauf kann auch einen Tag nach Garantieende kaputt gehen.:D
Im Grossen und Ganzen stimme ich Dir voll zu, dass oben ist aber genau, dass was man nicht will.

Wozu habe ich einen Cloud-Backup-Dienstleister, wenn der unvorhergesehen aufgrund seines Geschäftsmodells pleite geht ? Dann habe ich zwar bezahlt, aber das Risiko ist die ganze Zeit da und im Falle eines Falles stehe ich ohne Sicherung da - auch wenn ich noch an einem anderen Ort eine Sicherung hätte.
 
Naja der wird ja nicht von heute auf morgen dann pleite gehen und alles ist über Nacht weg - man hat sicher Zeit genug

Ich finde das als Zusatz Zusatz Zusatz Backup echt schon praktisch. Ich sehe das wie ein Knee Airbag oder den Seatbelt Airbag im Auto - absolut kein Muss aber für den ganz unwahrscheinlichen Fall nice to have für das Geld. Auchwen ich zu 99,99....999% davon ausgehe dass ich das Extra Backup nie brauchen werde.
 
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Creeping.Death schrieb:
Es ist für den Cloud-Anbieter nicht wichtig, wie sich der Preis von 1TB-Platten entwickelt (bzw. entwickelt hat). Für das Geschäftsmodell entscheidend ist der Preis pro Terabyte.
Deine Antwort geht irgendwie an dem Kern der Diskussion vorbei. Es ging in meiner Antwort an G!N darum, dass seine Aussage im Jahr 2011 hätten 1TB Festplatten ein Vermögen gekostet, einfach nicht den Tatsachen entspricht.
 
Naja es ist doch klar was er gemeint hat dass die Preise pro Speicher sinken.

Ich gebe immer ungefähr den gleichen Betrag aus wenn ich unsere Server daheim upgrade und bin dann meistens bei mindestens einer Verdoppelung des Platzes gegenüber dem letzten

Allerdings nicht immer in den gleichen Zeiträumen..
 
GeckoCH schrieb:
Dann habe ich zwar bezahlt, aber das Risiko ist die ganze Zeit da und im Falle eines Falles stehe ich ohne Sicherung da - auch wenn ich noch an einem anderen Ort eine Sicherung hätte.
Du bekommst es ja unmittelbar mit, wenn dein Cloud-Backup-Anbieter seine Server abschaltet.
Dann kannst du deine Sicherung noch immer umziehen und/oder temporär anders bewerkstelligen.
Über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Restore exakt zu dem Zeitpunkt erforderlich wäre, wo pcloud die Serververbindung kappt, werden wir jetzt hoffentlich nicht diskutieren.
zett0 schrieb:
Es ging in meiner Antwort an G!N darum, dass seine Aussage im Jahr 2011 hätten 1TB Festplatten ein Vermögen gekostet, einfach nicht den Tatsachen entspricht.
Wie @Uzer1510 gerade schrieb, wissen wir doch alle, dass es letztendlich darum ging, was der Cloudbetreiber für den Speicherplatz (insgesamt) bezahlt und nicht, was der konkrete Preis einer 1TB-Platte zu welchem Zeitpunkt war. Von daher ging meine Antwort nicht
zett0 schrieb:
an dem Kern der Diskussion vorbei.
 
Creeping.Death schrieb:
Über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Restore exakt zu dem Zeitpunkt erforderlich wäre, wo pcloud die Serververbindung kappt, werden wir jetzt hoffentlich nicht diskutieren.
Vielleicht falsch formuliert. Versuche es mal so rum: ich habe ein Produkt, dass ich mehr oder weniger teuer bezahlen und von dem ich weiss, dass es möglicherweise ein vorzeitiges Ablaufdatum hat, im dümmsten Fall dann also nicht hilfreich wäre. Würde ich dann hier Daten hochladen wollen: nein.
 
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