Dirk aus F.
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Da muss ich jetzt ein wenig schmunzeln - aber ich freue mich für deinen Glauben in die FirmaSchinken42 schrieb:Erstens passiert das so schnell nicht. pCloud ist im B2B ganz gut dabei.
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Da muss ich jetzt ein wenig schmunzeln - aber ich freue mich für deinen Glauben in die FirmaSchinken42 schrieb:Erstens passiert das so schnell nicht. pCloud ist im B2B ganz gut dabei.
Viel zu kurz gedacht.Hörbört schrieb:Schneeballsystem goes brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Einmal "Lifetime" bezahlen deckt die Kosten für dein Produkt nur für einen gewissen Zeitrahmen, danach bist du als Kunde unrentabel.
Also brauchen die kontinuierlich neue Lifetime-Kunden um die Kosten des bisherigen Kundenstamms zu überkompensieren, anderenfalls kein Profit.
Sobald das Verhältnis von Bestandskunden zu Neukunden nicht mehr stimmt geht das System aber nicht mehr auf.... auf diesen Punkt bewegt man sich aber zwangsläufig immer näher zu je länger das Produkt läuft.
Früher oder später wirds dann heißen "Das Produkt musste leider(™) wegen Unrentabilität eingestellt werden" und das Lifetime-Versprechen verpufft.
Sorry 4 being Spaßbremse.
Quatsch ist was du schreibst. Eine 1TB-Festplatte hat 2011 ca. 35€ gekostet und kostet heute auch nicht weniger.G!N schrieb:Ne, das ist quatsch denn der Bedarf an Speicherplatz steigt über die Jahre und die Kosten für Speicherplatz sinken. 2011 Hat eine 1TB Festplatte ein Vermögen gekostet, heute ist das nicht der Rede wert.
Ne, war natürlich viel teurer, das war relativ neu und deshalb auch sehr teuer. 1TB war damals aber auch wirklich viel. Gut, heute werden 1 TB Festplatten vermutlich auch teurer, weil die so klein sind das es eine Nische ist und kaum produziert werden aber google mal "Preis pro Terrabyte". Du findest mehr als genug aussagekräftige Grafiken dazu. Das TB wird immer günstiger.zett0 schrieb:Quatsch ist was du schreibst. Eine 1TB-Festplatte hat 2011 ca. 35€ gekostet und kostet heute auch nicht weniger.
Das tun sie doch nur während einer Hungersnot oder laut eines dänischen Filmtitels in China. Ansonsten werden die Letzten eindeutig von Hunden gebissen.piccolo85 schrieb:Die Beschreibung könnte auch im Duden unter "Schneeballsystem" stehen - Es sind immer die Letzten, welche die Hunde beißen...
Eine 1TB Platte war damals nicht teuer. Bevor die Flut in Südost-Asien die Produktion beeinträchtigt hatte konnte man auch 2 TB Platten für 60€ kaufen. Der Preis pro TB liegt heute bei 18€ für die günstigsten Modelle. Also deine Aussage, dass eine 1TB-Festplatte damals ein Vermögen gekostet hat und heute nicht der Rede wert ist, entspricht einfach nicht der Realität.G!N schrieb:Ne, war natürlich viel teurer, das war relativ neu und deshalb auch sehr teuer.
lol, ich hoffe ich bin niemals Kunde bei den Leuten die sowas nutzen. Kundendaten und anderen Fremden wird mit ein dritt Anbieter Tool verschlüsselt und nicht vom dem des Anbieters. Dann kannste die Verschlüsselung auch gleich sein lassen, wenn du alles aus einer Hand nimmst.Tharan schrieb:Daten in der Cloud gehören verschlüsselt, Kundendaten eh und das wird hier mit angeboten.
Ist ein Schweizer Unternehmen, gibt es diese Vorgabe auch dort?raychan schrieb:Und ganz ehrlich diese pcloud ist eh mega unseriös. Denn die haben immer Sale. Und nach den gesetzlichen Regelung das sie den niedrigsten Preis der letzten 30Tage als Referenz angeben müssen machen sie auch nicht.
Es ist für den Cloud-Anbieter nicht wichtig, wie sich der Preis von 1TB-Platten entwickelt (bzw. entwickelt hat). Für das Geschäftsmodell entscheidend ist der Preis pro Terabyte.zett0 schrieb:Also deine Aussage, dass eine 1TB-Festplatte damals ein Vermögen gekostet hat und heute nicht der Rede wert ist, entspricht einfach nicht der Realität.
Wenn es an deutsche Kunden aus Deutschland verkauft, dann ja. Jedes Unternehmen muss sich an Gesetze der jeweiligen Länder halten in denen sie Produkte verkauft.Tharan schrieb:Ist ein Schweizer Unternehmen, gibt es diese Vorgabe auch dort?
Nebenbei: Während Mindfactory das macht, gibt Alternate diese Angaben bei Ihren Angeboten auch nicht an. Also auch seriöse Händler halten sich nicht an die Vorgabe von 2022 bzw. braucht es wohl jemanden, der die alle abmahnt.raychan schrieb:Wenn es an deutsche Kunden aus Deutschland verkauft, dann ja. Jedes Unternehmen muss sich an Gesetze der jeweiligen Länder halten in denen sie Produkte verkauft.
Im Grossen und Ganzen stimme ich Dir voll zu, dass oben ist aber genau, dass was man nicht will.Cabranium schrieb:Das pCloud morgen pleite geht, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Aber hey, wenn doch ... pech. Die Festplatte die man kauf kann auch einen Tag nach Garantieende kaputt gehen.![]()
Deine Antwort geht irgendwie an dem Kern der Diskussion vorbei. Es ging in meiner Antwort an G!N darum, dass seine Aussage im Jahr 2011 hätten 1TB Festplatten ein Vermögen gekostet, einfach nicht den Tatsachen entspricht.Creeping.Death schrieb:Es ist für den Cloud-Anbieter nicht wichtig, wie sich der Preis von 1TB-Platten entwickelt (bzw. entwickelt hat). Für das Geschäftsmodell entscheidend ist der Preis pro Terabyte.
Du bekommst es ja unmittelbar mit, wenn dein Cloud-Backup-Anbieter seine Server abschaltet.GeckoCH schrieb:Dann habe ich zwar bezahlt, aber das Risiko ist die ganze Zeit da und im Falle eines Falles stehe ich ohne Sicherung da - auch wenn ich noch an einem anderen Ort eine Sicherung hätte.
Wie @Uzer1510 gerade schrieb, wissen wir doch alle, dass es letztendlich darum ging, was der Cloudbetreiber für den Speicherplatz (insgesamt) bezahlt und nicht, was der konkrete Preis einer 1TB-Platte zu welchem Zeitpunkt war. Von daher ging meine Antwort nichtzett0 schrieb:Es ging in meiner Antwort an G!N darum, dass seine Aussage im Jahr 2011 hätten 1TB Festplatten ein Vermögen gekostet, einfach nicht den Tatsachen entspricht.
zett0 schrieb:an dem Kern der Diskussion vorbei.
Vielleicht falsch formuliert. Versuche es mal so rum: ich habe ein Produkt, dass ich mehr oder weniger teuer bezahlen und von dem ich weiss, dass es möglicherweise ein vorzeitiges Ablaufdatum hat, im dümmsten Fall dann also nicht hilfreich wäre. Würde ich dann hier Daten hochladen wollen: nein.Creeping.Death schrieb:Über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Restore exakt zu dem Zeitpunkt erforderlich wäre, wo pcloud die Serververbindung kappt, werden wir jetzt hoffentlich nicht diskutieren.