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Hörbört schrieb:
Einmal "Lifetime" bezahlen deckt die Kosten für dein Produkt nur für einen gewissen Zeitrahmen, danach bist du als Kunde unrentabel.
Das Modell dürfte allerdings auch davon leben, dass die Anforderungen an Speicherkapazität steigen.
Ich hatte vor vielen Jahren auch mal eine 20MB Festplatte (Kaufpreis 1000 DM) und dachte, der Speicherplatz reicht bis an mein Lebensende.

pcloud bietet ja auch andere Preis-Modelle an, als nur die Lifetime-Pläne. Preislich rentieren sich letztere aber relativ schnell (ca. 3 bis 4 Jahre). Falls also nach ein paar Jahren der Laden wirklich den Bach runter geht, hat man wenig bis gar nichts verloren gegenüber einem Monatsabo.
 
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Himbeerdone schrieb:
Leider aber immer noch keine Schnittstellen für (externe) Backupsoftware wie Rsync, oder S3 vorhanden oder habe ich etwas übersehen?
Das war bei mir bisher immer der Knackpunkt, würde es ansonsten als weiteren Backup- Speicherpunkt nutzen.
Ja ich warte auch schon seit längerem auf die Unterstützung von QNAP HBS3, dann käme der Dienst für mich nämlich auch in Frage.
Solange nutze ich weiter die 1TB OneDrive aus meinem MS365 Plan.
 
Hörbört schrieb:
Schneeballsystem goes brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Würde ich nicht behaupten. Prinzipiell hat solch ein Rechenzentrum immer Überkapazitäten und erst einmal hohe Fixkosten für die Anschaffung. Die Lifetime- Kunden gehen ja massiv in Vorleistung und dieses Geld nutzen die Betreiber für die Anschaffungen und müssen keinen Kredit aufnehmen.
Die variablen Kosten sind jetzt nicht sooo hoch. Darum bieten auch oft Cloudanbieter kostenlos ein paar GB an.

Ziel wird auch sein Kunden zu generieren, die dann auch höherwertige Produkte kaufen.

Wenn der Dienst unrentabel werden sollte, werden wohl eher monatliche Abos für "Premiumdienste" eingeführt. Mehr Traffic, mehr Schnittstellen, schnellere Anbindung, bessere Verschlüsselung usw.
 
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ChatGehPeeTee schrieb:
Habe ich doch oben geschrieben. Du hast ein Traffic Volumen.
Darum fällt es zumindest bei mir raus.
Aber man hat doch nur bei Freigabe-Links, also für externe Nutzer, eine Begrenzung und nicht beim normalen hoch oder herunterladen. Das kann ich schon nachvollziehen, gab ja auch schon andere Dienste, die fürs Filesharing benutzt wurden.

Ich kann bei meinem Konto Dateien freigeben und 1TB Traffic pro Monat benutzen, das ist doch eigentlich genug.
 
Wie ich bereits schrieb, geht der Sync über rclone absolut problemlos. Das bekommt man auch auf einem Synology NAS zum Laufen.
 
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Creeping.Death schrieb:
Preislich rentieren sich letztere aber relativ schnell (ca. 3 bis 4 Jahre). Falls also nach ein paar Jahren der Laden wirklich den Bach runter geht, hat man wenig bis gar nichts verloren gegenüber einem Monatsabo.

Die Beschreibung könnte auch im Duden unter "Schneeballsystem" stehen - Es sind immer die Letzten, welche die Hunde beißen...
 
piccolo85 schrieb:
Die Beschreibung könnte auch im Duden unter "Schneeballsystem" stehen
Gäbe es nur Lifetime-Pläne würde ich dir zustimmen. Aber es gibt nun mal auch Montas- und Jahrespläne zu vernünftigen Preisen.
 
Ich habe mich die letzten Tage auch mit der Suche nach einer Cloud für Backupdaten beschäftigt. Zu pCloud fand ich diesen oft verlinkten Artikel, dessen Fragen bis heute noch ungeklärt sind:

https://steigerlegal.ch/2023/05/31/pcloud-schweiz-vertrauen/

Das trifft so ungefähr meinen Standpunkt, da ich gerne weiss, mit wem ich da kooperiere. Ein zweiter Punkt war dann diese Information über eine mögliche Sicherheitslücke, bei der auf eine theoretische Möglichkeit verwiesen wird. Ob und wie befriedigend das für den Kunden ist, muss jeder für sich selber entscheiden.

https://steigerlegal.ch/2024/10/17/pcloud-cloud-speicher-sicherheitsluecken/

Andere Frage, wie ist grundsätzlich die Upload/Download-Performance bei pCloud ? Angenommen, man hat 1.5 TB Datenbackups, die man lagern möchte, wie lange dauert es, wenn Segmente dieser Backups 4 GB haben ? Leider fand ich auch nirgends qualifizierte Messungen dazu, eher nur subjektive Aussagen wie "ist schnell". Es ist dann schon eine Frage der Gesamtzeit.

Hauptsächlich sind die Daten Fotos und Musik, in die viel Arbeit geflossen ist (Taggen, Verbessern, usw) und es lagert auch noch als Backup auf Festplatte und Blu-Ray. Nicht supersensitiv oder existenzentscheidend, aber allemal ärgerlich, wenn es verloren wäre.
 
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Habe pCoud ausprobiert für 1 Jahr und wieder gekündigt. Es ist SOOO langsam, Up- oder Downloads dauern ewig und oft schlägt die Synchronisierung fehl. Habe noch keine gute Alternative gefunden. NordLocker ist genauso bescheiden, hat nicht mal eine automatische Upload Funktion von Fotos in die Cloud. Dropbox war damals echt das beste, dass Teil lief einfach. Leider haben die auch abgebaut und sind zu teuer geworden.
 
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Hmmm ich glaube pcloud ist so bei 500 MBit Download und 250-350 Upload? zumindest bei mir - hehe man macht ja doch noch anderes nebenher.

Ich finde das "ok" als Backup - halt grob wie eine USB 2.0 SSD/HDD lokal

------------------------------------------------

mit Anbindung per fuse (debian 12 mit dem github client https://github.com/pcloudcom/console-client) als Laufwerk ist es bei mir sogar etwas schneller da habe ich relativ konstant 36 MB up was grob meiner Leitung entspricht (mache auch grad sonst nichts)
 

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Danke aber Nein danke, wer es nötig hat, sowas zu droppen, damit man ein paar hübsche Logos dahinzaubern kann/darf um "vertrauen" zu schaffen.
Weiß ich nicht....
 
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Hehe ist doch egal solange man nur selber gercryptete Sachen drauftut - ich nutze das einfach als zusatzbackup - nach lokalen Backups und M-disc eben sowas wie ein remote lto Ersatz

Selbst wenn die mal zumachen geht es halt zum nächsten ist trotzdem vermutlich günstiger als sich noch irgendein remote backup system wie einen eigenen server zusätzlich zu holen.
 
Uzer1510 schrieb:
Hehe ist doch egal solange man nur selber gercryptete Sachen drauftut
Das ist der springende Punkt.
Kein Cloud-Dienst ist 100% sicher (selbst wenn man dem jeweiligen Anbieter grundsätzlich vertrauen würde). Deshalb sollte man nur entweder völlig belangloses Zeug hochladen oder die Daten bereits vor dem Upload verschlüsseln.
 
Jo das ja eh klar alles was im Internet und nicht daheim steht ist eh immer unsicher.

Aber so als Zusatz zusatz Zusatz Backup für verschlüsselte Files find ich das nicht verkehrt.
 
desnatavo schrieb:
Es ist SOOO langsam, Up- oder Downloads dauern ewig und oft schlägt die Synchronisierung fehl. Habe noch keine gute Alternative gefunden.
Laut Reddit soll Filen schneller als pCloud sein. Ich habe aber selber noch keine Erfahrungen gemacht und bin gerade am schauen, welcher Dienst es in Zukunft werden soll.
 
Hörbört schrieb:
Schneeballsystem goes brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Einmal "Lifetime" bezahlen deckt die Kosten für dein Produkt nur für einen gewissen Zeitrahmen, danach bist du als Kunde unrentabel.
Also brauchen die kontinuierlich neue Lifetime-Kunden um die Kosten des bisherigen Kundenstamms zu überkompensieren, anderenfalls kein Profit.
Sobald das Verhältnis von Bestandskunden zu Neukunden nicht mehr stimmt geht das System aber nicht mehr auf.... auf diesen Punkt bewegt man sich aber zwangsläufig immer näher zu je länger das Produkt läuft.

Früher oder später wirds dann heißen "Das Produkt musste leider(™) wegen Unrentabilität eingestellt werden" und das Lifetime-Versprechen verpufft.

Sorry 4 being Spaßbremse.
Ne, das ist quatsch denn der Bedarf an Speicherplatz steigt über die Jahre und die Kosten für Speicherplatz sinken. 2011 Hat eine 1TB Festplatte ein Vermögen gekostet, heute ist das nicht der Rede wert. Viel riskanter ist das der Anbieter aus anderen Gründen das Geschäft nicht mehr fortführen kann oder will. Ich finde es dennoch besser als ein Abo Modell.
 
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Dirk aus F. schrieb:
Bin da immer skeptisch bezüglich "lifetime".

Was wenn die Firma klamm wird und dicht macht bzw. übernommen wird - da wird die "Lebenszeit" drastisch verkürzt , oder wie?
Erstens passiert das so schnell nicht. pCloud ist im B2B ganz gut dabei.
Zweitens kann das natürlich auch jedem Abo Anbieter passieren. Demnach lohnt sich das Lifetime Angebot, wenn pCloud noch mindestens so lange existiert bis sich der Preis rentiert hat. Also bis man im Abo genausoviel gezahlt hat wie für Lifetime. Das snd üblicherweise so 2-3 Jahre. Danach hat es sich finanziell auch gelohnt, wenn pCloud pleite geht. Je länger sie "durchhalten" dewto mehr hat man am Ende gespart. Ganz egal ob es nun wirklich bis zum Lebensende hält oder nicht.

Hab meiner Freundin vor 4 Jahren oder so nen TB Lifetime geschenkt.
Inzwischen hätte ich weit mehr an Abogebühren gezahlt und es spricht nichts dafür, dass sie den Platz nicht noch weitere 4 Jahre nutzen kann.
 
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