Bitte um Rat bei DSLR kauf

agent.x

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Schon lange wollte ich mir etwas besseres als die Kompakte anschaffen und nun bin ich so weit,aber wer die Wahl hat,hat glücklicherweiser auch die Qual.
Als erstes sei gesagt,dass die Preisgrenze bei ca. 450€ liegen sollte,ich weiss,dafür kriegt man nix besonderes,aber ich habe nicht vor mit Fotos Geld zu verdienen,es sollte nur gute Bilder machen.

Seit geräumer Zeit beschäftige ich mich nun mit dem Thema DSLR und habe mir die unterschiedlichesten Rezensionen zu vielen Kameras durchgelesen und bin immer noch nicht sicher was es sein soll.

Hier erstmal meine Vorauswahl:
Vergleich durch Amazon.
Olympus E-510 mit 14-42 & 40-150 Objektiven ,gibts schon für 400€
Canon EOS 450D mit EF-S 18-55mm IS auch für 400€
Auch die EOS 1000D gibts mit dem gleichem Qbjektiv,fürs gleiche Geld
Nikon D3000 mit 18-55mm VR Objektiv,etwas bugleich mit EOS ebenfalls 400€
Sony A200 mit 18-70 Objektiv für 370€ ein gutes Objektiv finde ich,ein 18-200 wäre noch besser :)
Olympus E-420 mit 14,5-45mm für 275€
die ist zwar älter,aber noch gut,nur leider ohne Bildstab. aber mit Lifeview und bei dem Preis könnte ich noch ein Objektiv zulegen,lohnt es sich?

oder eine Bridge,bisher kenne ich nur die
Panasonic LUMIX DMC-FZ38 für 310€
warscheinlich gibts da noch mehr von diesen Modellen,aber ich kenn keiner mehr.

Die Olympus E-510 war bisher der Favorit,aber nun hab ich mir die anderen etwas besser angeschaut und weiss jetzt garnicht mehr weiter.Wichtig ist,ich möchte damit schöne Fotos machen,von meiner Freundin die gerne posiert und von der landschaft,meinem Hund,meinem PC und Auto.Auch meine Freundin muss Fotos für Ihr Studium machen also ist auch Makro gefordert.
Aus dem Grund habe ich mir gedacht nur das Gehäuse der jeweiligen Kameras zu kaufen und dann einen anderen Objektiv.Zum einen wäre da ein Allrounder 18-200mm,das gute ist,man muss das Objektiv nicht ständig wechseln,aber ist der auch genauso gut,wie z.b. 17-55 & 50-200? Preislich bekommt man denn bereits ab 140€ von Sigma oder Tamron.Auch ein gutes Makro wäre schön aber für welche Marken gibts da gute und günstige? z.b. einen mit Lichtstärke 2,0 und 35mm Brennweite? ich denke mit zwei solchen Objektiven wäre ich deutlich besser bedient und den Makro könnte ich im nachhinein kaufen? oder andersherum,wie wär´s besser?
Wie ist das eigentlich mit dem Zoom,hängt der vom Objektiv oder der Cam ab?

Folgende Cams nur als Gehäuse:
EOS 1000 für 300€
Nikon D40x = 300€
Olympus E-510 = 240€
Die E-510 wäre mir am liebsten und dann einen 18-200mm Objektiv dazu kaufen,das gute ist,dass bei der Cam die Bildstab. integriert ist.Ist denn so ein Objektiv Ratsam? oder lieber ein 14-45 & 40-150 Kit nehmen? oder vielleicht eher ein Makroobjektiv für die Standart aufnahmen? wodurch zeichnet sich denn so ein Makroobjektiv vorallem aus?

Wer hilft mir also durch diesen Irrgarten? denn je länger ich darüber nachdenke desto weniger kann ich mich entscheiden und um so mehr,möchte ich zur einer Bridge greifen.Mach mir aber sorgen,dass diese dann meinen Ansprüchen nicht gerecht werden kann.Teufelskreis
 
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AW: Biete um Rat bei DSLR kauf

Hallo,

um mich kurz zufassen, eine Bridge ist nicht schlecht. Sie bietet fast alles an Funktionen was eine DSLR auch hat, nur liegt der größte Vorteil der DSLR an den Wechselobjektiven, dem größeren Sensor und den unzähligen Möglichkeiten die Kamera aufzurüsten!.

Wenn du jetzt sagst das ist ne einmalige anschaffung, dann greif lieber zur Bridge, wenn du aber sagst, du sparst auf neue und bessere Objektive, dann nimm DSLR.

Denn eins kannst du wissen! Das wichtigste bei einer DSLR sind die Objektive, der Body hat da kaum Bedeutung, mit einem besseren Objektiv erreichst du vielmehr, als mit einem 100€ teueren Body!

Und von diesen 18-200 Linsen halte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel, das sind totale billig Dinger.

Definition Makro Objektiv: Als Makro-Objektiv bezeichnet man ein spezielles Wechselobjektiv, das es ermöglicht einen großen Abbildungsmaßstab zu erzielen - wie beispielsweise 1:2 (Abbildung auf dem Film bzw. dem Sensor ist halb so groß wie das Objekt selbst) oder 1:1 (Objekt wird in Originalgröße auf dem Film/Sensor abgebildet). Man spricht dann von Makrofotografie.

Falls du dir ein Makro zulegen solltest, dann lieber ein 150mm 2.8 damit haste du eine größere Fluchtdistance zu meinetwegen Kleintieren, der Vorteil sie rennen nicht so schnell weg!

Ne Alternative zur DMC FZ-38 ist die FZ-50
 
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AW: Biete um Rat bei DSLR kauf

Also von Olympus würd ich dir jetzt schon mal grundsätzlich abraten! Der 4/3 Sensor ist klein und schlecht bei höheren ISO Werten...
Die Nikon D40x kannst auch knicken, da wäre die D60 schon zu bevorzugen, da die D60 und die Sony A200 den gleichen Sensor besitzen wäre wiederum A200 mein Favorit.
Die Canon 1000D und 450D sind von deiner Auflistung die Cameras mit der besten Bildqualität, jedoch sind die Gehäuse nicht jedermanns Sache, da die beiden Kameras recht klein sind und somit schlecht in großen Händen liegen. (Meiner Meinung nach totals Ausschlusskriterium , aber das merkt man erst im Vergleich mit anderen Gehäusen)

Also Summa sumarum, geh in den nächsten Fotoladen, nimm die Sony Alpha 200/300, die Canon 1000D 450D und die Nikon D60/5000/3000 in die Hand und schau welche dir am Besten gefallen.
Zu beachten ist jedoch das Sony einen Bildstabilisator schon im Gehäuse hat, was dir beim Objektivkauf schnell mal 100€ spart! Achso das Sony 18-70 Kit Objektiv ist Schrott, aber das neue 18-55 ist eines der besten Kitobjektive auf dem Markt.

Persönlich würd ich mich in der Preisklasse an Sony oder Nikon halten. Insbesondere die A200 oder A300 mit einem guten Objektiv sind sehr attraktive Kameras.
 
AW: Biete um Rat bei DSLR kauf

Hey
Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf. Geh mal in ein Geschäft und nimm mal die Kameras in die Hand und schau dir auch mal die Funktionen und das Menü an. Die Kamera muss dir auch gut in der Hand liegen. Ich habe mich damals für eine Nikon D80 entschieden. Ich kam mit den Nikon´s besser zurecht als mit Canon. Was nützt es wenn du dir eine teure DSLR kaufst und du verstellen musst du kommst mit dem Menü oder schlimmer du sagst sie liegt mir überhaupt nicht in der Hand.

Gruß
 
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Zum Zoom, der hängt vom Objektiv ab.

Du kannst wenn du das bild geschossen hast, digital auf dem display der kamera zoomen. Ist aber nur solang scharf, bis du ein ausschnitt hast, der das Bild auf 100% hat. Darüber wirds unscharf. Objektiv ist das wichtigere der 2 Teile (Kam und Objektiv)
 
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Ein Objektiv für die gesamte Bandbreite ist immer die Falsche Wahl, da kannste dir auch eine Superzoom Kamera holen...

Ein gutes Standard Objektiv, fast sogar mit Weitwinkel ist das Tamron 17-50/2,8 (ca. 330€, mit Bildstabilisator (BS) für Canon und Nikon ca. 450€)
und als Tele reicht Anfangs das Sigma 70-300 APO völlig aus (210€ ohne BS, mit deutlich mehr 360€)
 
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Zitat von eter:
Also von Olympus würd ich dir jetzt schon mal grundsätzlich abraten! Der 4/3 Sensor ist klein und schlecht bei höheren ISO Werten...
Diese im Vergleich zu APS-C Kameras doch eher sehr marginalen Unterschiede sind wohl deutlich überbewertet. Es gibt ja nun auch noch andere Kriterien beim Kamerakauf und gerade die Kitobjektive 14-42 und 40-150 welche jener Olympus Kamera beiliegen, sprechen bei diesem Preis wohl für sich.
 
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ok notiert,dann gehe ich morgen mal zum Saturn und schau mir die genauer an.

Die Canon gefallen mir nicht so recht,weil der Bildstab. nicht integriert ist und ein anderes Objektiv recht teuer wird und die Nikon hab ich eigentlich schon abgeschrieben,aus dem gleichen Grund und deutlich teuerer.
Ich habe auch noch eine Sony A230Y gefunden,ausgestattet mit zwei Objektiven 18-55 & 55-200 für 460€. Also nur 60€ mehr als Olympus E510,aber bisher hielt ich die E510 für die bessere.

Also ich habemir die Ratschläge mit dem Objektiv ans Herz genommen und werde das beachten.Aber was wär denn nun besser? nehme ich eine Cam mit einem Objektiv z.b. 18-70 und kauf mir dann ein besseren Tele,oder gleich einen Double-zoom Kit,oder vielleicht Gehäuse und Objektiv getrennt? reichen <200€ für ein anständiges Objektiv,das besser als im Kit ist ?

Edit:
Wie weit reicht eigentlich so ein 18-55 bzw. 18-70 Objektiv? wieviel Zoom hat es?
 
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AW: Biete um Rat bei DSLR kauf

danke,sehr interessant,auch wenn nicht detailgetreu.Was aber jetzt welche Auswirkungen die Brennweite hat.Es scheint mir so als ob man bei dem Tool nur zwei Aufnahmen gemacht hat und nicht wirklich die verschiedenen Objektive verwendet,denn bei 120mm merkt man den wechsel des Objektives.
Zwischen zwei Objektiven mit 14-50mm 1:3,5 und 14-50mm 1:2,8 müsste ich doch einen Unterschied erkennen oder etwa nicht? oder ist der Unterschied so marginal,dass man dies nicht merkt?

Also ich habe gründlich nachgedacht und bin zum entschluss gekommen nur das Gehäuse zu kaufen und dazu dann ein besseres Objektiv.Was nützt mir sonst ein Kit wenn es später eh gewechselt wird,dann lieber das Geld gleich in einen besseren investieren.Es ist ja bestimmt so,dass die Cam noch eine sehr lange Zeit ausreicht und ich die Objektive und andere Gadgets dazukaufe,die dann ja immer mehr aus der Cam rausholen? Also dachte ich für den Anfang nehme ich zb. 14-54mm 1:2,8 kostet 360€.Die nackte E-510 kostet 240€. Danach wäre ein Objektiv mit 70-200mm 1:2,8 für 640€ und vielleicht auch ein Makro,wenn´s dann noch nötig ist. Für Portrais wäre das wohl nötig? Naja,dazu einen zweiten Satz Akku,ein Blitzgerät,ein Stativ,eine bessere Sucherlupe und ein Fernauslöser.Kann so ein Kit ein Jahrzehnt reichen? Wie schnell ist der fortschritt bei Cams? vorallem bei jetzigem Stand (denn ich schon sehr hoch finde) und wie lange reicht in der Regel eine gute Cam,mit guten Objektiven?

Wie hoch ist der Unterschied zw. einem 1:2,8 Objektiv und einem 1:3,5 ; 5,6 ?
 
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danke,sehr interessant,auch wenn nicht detailgetreu.Was aber jetzt welche Auswirkungen die Brennweite hat.Es scheint mir so als ob man bei dem Tool nur zwei Aufnahmen gemacht hat und nicht wirklich die verschiedenen Objektive verwendet,denn bei 120mm merkt man den wechsel des Objektives.
Zwischen zwei Objektiven mit 14-50mm 1:3,5 und 14-50mm 1:2,8 müsste ich doch einen Unterschied erkennen oder etwa nicht? oder ist der Unterschied so marginal,dass man dies nicht merkt?

Das liegt ganz einfach daran, das wie schon in der URL beschrieben das "NUR" ein Brennweitenvergleich und kein Objektivvergleich ist!

Deine letzte Schlussfolgerung ist fast richtig.
Denn es verhält sich eher so das aller 1 bis 2 Jahre ein neuer Body kommt was mit zu einem höherem Wertverlust führt, wobei die guten Objektive so gut wie nicht an Wert verlieren!

Zu deinen 1:2,8 und 1:3,5er Werten auch genannt Blenden dienen mit als wichtigstes gestalterisches Mittel beim Fotografieren! Je größer die Blende (kleiner Blendenzahl) desto mehr Möglichkeiten und Freiheiten hast du beim Fotografieren! Aber am besten beliehst du dich nochmal gründlich im Internet zu dem Thema!
 
Eine DSLR ist wie ein Faß ohne Boden.
Du erweiterst sie automatisch.
Und mit 450 Euro kommst Du nicht sehr weit, weil die Objektive ungleich mehr kosten, als ein SLR-Body der unteren bis mittleren Kategorie.
Dann nimm lieber eine Bridge und reiz diese aus.
Sollten irgendwann Deine Anforderungen steigen, hol Dir eine DSLR.
 
Du musst für dich selbst entscheiden ob dir die Vielfalt an Ergänzungsmöglichkeiten verschiedenster Art den höheren Preis und das höhere Gewicht einer DSLR im Vergleich zur Bridge rechtfertigen.
 
Zitat von Theghost78:
Geh mal in ein Geschäft und nimm mal die Kameras in die Hand und schau dir auch mal die Funktionen und das Menü an. Die Kamera muss dir auch gut in der Hand liegen. <...> Was nützt es wenn du dir eine teure DSLR kaufst und du verstellen musst du kommst mit dem Menü oder schlimmer du sagst sie liegt mir überhaupt nicht in der Hand.
Die beste Antwort in dem ganzen Thread.
Inzwischen sind die Modelle der verschiedenen Hersteller in einem bestimmten Preissegment auf so ähnlichem technischem Niveau, dass man getrost das Anfassgefühl entscheiden lassen kann.
Das nächste Kriterium sollte die potenzielle Objektivwahl sein, denn je nach Hersteller habe ich da mehr oder weniger Auswahl, auch teilweise recht unterschiedliche Preise.

Wenn du im Laden warst, dir einige Modelle angesehen hast und ein oder zwei Favoriten gefunden hast können wir weiter reden ...

Die Aussage zu den 18-200 Superzoom, dass diese unbrauchbar sind, würde ich so übrigens nicht stehen lassen. Klar ist mit so einem Objektiv nicht das Optimum an Bildqualität herauszuholen, aber je nach Modell stellen sie schon einen sehr guten Kompromiss dar, vor allem auf Reisen. Mir ging es schon ein paar mal so, dass ich immer gerade das falsche Objektiv drauf hatte und keine Lust bzw. Zeit zum dauernden Wechsel hatte.

Am Anfang würde ich übrigens durchaus ein Kit-Objektiv in Betracht ziehen, denn unter Umständen weißt du ja noch gar nicht, wohin, d.h. in welchen Brennweitenbereich die Reise geht. Der AUfpreis des Kit-Objektivs ist meist deutlich geringer als der Preis für das Objektiv alleine, so dass man das notfalls ohne großen Verlust wieder verkaufen kann - zwischendurch damit aber wichtige Erfahrungen gemacht hat, die einen vielleicht vor einem teuren Objektiv-Fehlkauf bewahren.
Ansonsten würde ich grundsätzlich das Tamron 17-50/2,8 empfehlen. Ist das Objektiv, welches ich am meisten drauf habe und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Falls du bei Nikon landen solltest, wäre das 18-105 VR im Kit meine erste Wahl; in dem Preisbereich (kostet normal so ca. 250 EUR) mit das beste, was du bekommen kannst.
 
So,ich war heut bei Saturn und hab mir die Modelle mal angeschaut und am besten gefiel mir die A300 von Sony sowie die A500,die wie ich finde sehr ähnlich ist.Die A200 sowie die E-520 bzw. 620 von Olympus sind mir zu unhandlich und der sucher ist bei A300 etwas größer.Die Nikon ectr. fallen wegen den Objektiv-IS weg.
Was aber sehr eigenartig ist,dass die A330 wie die A230 vom aufbau ist und nicht wie die A300.

Im Netz hab ich nun eine A300 ohne Objektive für 370€ gefunden,was ich für angemessen halte,den als Kit liegt diese bei teueren 640 taken.Nun hab ich mich nach Objektiven bei Geizhals umgeschaut und auf folgende gestoßen,die ich für besser als im Kit halte und denoch Preisgünstig,aber ich brauche halt Expertenmeihnung.

Sigma 28-70mm 1:2,8 ; 4,0 Asp für Sony ,wie findet ihr die 28er Anfangsbrennweite und das Gesammtkonzept?
und es gibt noch das exact gleiche nur mit DG am Ende und günstiger,was soll das heissen?
Etwas teuerer wäre Sigma 18-50mm 2,8-4,5 ,andere Lichtwerte und bessere Anfangsbrennweite?
Außerdem finde ich dieses Objektiv sehr nützlich und günstig,mit einem Distanzring hätte man ganz gute Verwendung für das Teil.
Und dann wäre da das angeblich berümte Ofenrohr von Minolta mit 70-210mm Brenneweite und durchgängiger 4,0 Lichtstärke,bei Ebay oft zu finden und warscheinlich nicht all zu teuer.Übrigens gibts da auch ein anderes Offenrohr mit 35-70mm und ebenfalls mir 4,0 Lichtstärke.

Was haltet ihr davon,bin auch für andere vorschläge offen,nur sollte es im Preissegment liegen.
 
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Du mußt den Cropfaktor mit dazurechnen.
28mm sind bei einem Crop von 1,5 etwa 42mm (@ Kleinbild).
Nur am Vollformat sind 28mm auch 28mm.
Also nicht wirklich Weitwinklig.
Dann lieber 18 oder 17mm Anfangsbrennweite und dann am langen Ende aufstocken.
Ich denke, Du solltest erstmal ein 18-200mm Objektiv wählen.
Damit deckst Du den größten Brennweitenbereich ab und hast einen tollen Ersatz für ein Standardobjektiv.
Für den Einstieg reicht das erstmal, dazu noch einen vernünftigen Aufsteckblitz und dann kannst DU für weitere Objektive sparen.
 
Also von den 18-200mm möchte ich nun lieber abstand nehmen,hab mich schon durch die ganzen Lektüren im Netz gefressen und hab nur immer wieder gehört,dass es nur was für einen Ausflug wäre und wirklich tolle Fotos sind nicht zu erwarten,außer bei einer sehr guten Tagesbeleuchtung.

Wie weit müsste ich bei einer Brennweite von 28mm von einem 170cm großem Menschen stehen um den ganz aufzunehmen? außerdem glaub ich dass bei A300 es 1,6 Crop sind,oder?

Dieses Objektiv wäre auch ein gutes,aber halt etwas teuerer und vergleichbar mit dem hier ,es das Geld wert?

Bei Ebay gibts noch einige gute,wie zb. dieses aber für 270€ und ich denke,dass das schon ein sehr gutes ist.

Und sagt bitte was zu diesem Makroobjektiv 50mm 1:1,8 ist bestimmt auch sein Geld wert.Für 160€mehr gibts da sogar mit 1,4 Lichtstärke.Wie wird das eigentlich mit den Distanzringen gehandhabt?
 
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http://www.pixel-peeper.com/lenses/?lens=1005
Wer sagt denn, das die Bilder nicht gut werden?
Der Hauptnachteil sind die schlechtere Lichtstärke und die optischen Verzerrungen (Kissen-/ Tonnenverzerrungen), die ALLE Zooms mehr oder weniger haben, weil man diese nur schlecht korrigieren kann.
Aber ein Objektiv mit IS/OS in dieser Kategorie ist doch nicht schlecht.
Auch ich nutze hin und wieder ein SIgma 18-200mm OS.
 
Zitat von MHaase:
Du mußt den Cropfaktor mit dazurechnen.
28mm sind bei einem Crop von 1,5 etwa 42mm (@ Kleinbild).
Nur am Vollformat sind 28mm auch 28mm.
Auch an APS-C und Co sind 28mm 28mm. Die Brennweite ist eine physikalische Eigenschaft und ändert sich sich nicht an einem anderen Aufnahmeformat ;<
Zitat von MHaase:
Ich denke, Du solltest erstmal ein 18-200mm Objektiv wählen.
Geht das wieder los : <
 
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