News Bluetooth-Unterwäsche: Telekom koppelt zum Valen­tins­tag erneut die Höschen

Also das muss ich mal in der Fußgängerzone ausprobieren. Da frag ich mal eine Nette ob sie mit mir Höschenkoppeln spielen will :D
 
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Blauzahnende Unterwäsche? Echt jetzt? Die Woran ging das Römische Reich zugrunde? An seiner grenzenlosen Dekadenz...
 
Ich fände es witziger, wenn man damit mit dem Smartphone ein Vibrationssignal an die Unterwäsche des Partners senden könnte.
 
T-Mobile hat etwa 2019 das Kabelnetz von UPC Österreich übernommen. Seit dem ist das zuvor ohnehin schon angeknackst Feld des Kundenservice beinahe vollständig aufgegeben. Anfragen, die nur per Whatsapp angenommen werden wollen, Fragen zum Kabelinternet, bei denen dir ein Mobilvertrag in den Shops angedreht werden möchte, etc.

Diese Aktion zeigt für mich ein passendes Bild, dass man halt dem Zeitgeist entsprechend viel lieber "geil" Aufmerksamkeit generiert, als sich mit so Dingen wie Infrastruktur und Kundenproblemen zu beschäftigen. Ganz getreu dem Motto, mehr Schein als Sein.
 
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Wie Geil ist das denn :daumen:, so kann einfach die Paarungsbereitschaft signalisiert werden.
 
Tatsächlich ist das Ganze ja zum Schmunzeln wie ich finde.

Aber abgesehen davon, dass hier Geld investiert wurde seitens der Telekom, was man ja theoretisch in sinnvolle Zwecke hätte fließen lassen können (Stichwort Netzausbau hust), so ist mir gestern wieder aufgefallen, wie "aggressiv" die Telekom in Werbung investiert. Eigentlich traurig bei der handvoll von Anbietern und mMn total deplatziert.

Just my 2 cents....
 
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39 Prozent der 18- bis 34-Jährigen sind der Meinung, dass durch den Griff zum Smartphone im Bett ein intimer Austausch verhindert wird. Dennoch greift knapp die Hälfte der befragten Nutzer dieser Altersgruppe im Bett zum Smartphone, auch wenn der Partner daneben liegt.

Ich sehe zwar ständig die ganzen Swombies, aber mir war nicht so bewusst, wie sehr das Smartphone inzwischen den Alltag durchdringt. Da bin ich echt froh, in einer Zeit aufgewachsen zu sein. wo das noch nicht so eine Bedeutung hatte.
 
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Na kommt Leute.

Das ist ein gut angelegtes Werbebudget.

ich beömmel mich lieber über diese Nachricht und stell mir die gruselige "ramontische Musik" vor, die die App abnudeln wird, als mir irgendwelche Telekom- Werbefilmchen anzusehen. Was machen eigentlich Manfred Krug und Thomas Dürr? Hoffe, die sind gut verrentet.
 
Kurz geschmunzelt, aber eigentlich bin ich mal wieder fassungslos, wie unglaublich verschwenderisch mit Ressourcen umgegangen wird, um sehenden Auges reinen Schrott zu produzieren. Auf dieses Produkt hat die Welt gewartet:freak:
 
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Da bleib ich doch lieber beim Wookiee-Paarungsruf. Der signalisiert alles wesentliche und verbraucht keinen Strom.
 
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espiritup schrieb:
Was machen eigentlich Manfred Krug und Thomas Dürr?
Ersterer ist seit einiger Zeit tot, Letzterer dürfte noch immer recht erfolgreich mit Fanta 4 unterwegs sein.
 
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Nozuka schrieb:
Nach dem Titel hatte ich eher an eine Art Remotebefriedigung gedacht... dann war die Beschreibung doch eher langweilig. ;)
Wenn das BT-modul mit einem Vibrationsmotor gekoppelt wäre, welches irgendwo an den richtigen Stellen angenäht ist, würde das wahrscheinlich ein HIT werden :love:
 
Das sind freiwillig verabreichte elektronische K.-o.-Tropfen.
Wer´s mag.
 
Ich stelle mir gerade vor, durch eine belebte Passage zu schlendern, und einen Furz über Bluetooth-Lautsprecher ordentlich zu verstärken :D
 
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Corros1on schrieb:
Also bei den Oma-Schlüper kommen mir vieles hoch, aber sicherlich keine romantischen Gefühle oder Körperteile.
Und die Farbe tut ihr übriges...

In Zeiten des Demografischen Wandels wäre vielleicht ein Eisprungdetektor noch ein nützliches Feature gewesen. :mussweg:
 
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textract schrieb:
Ich fände es witziger, wenn man damit mit dem Smartphone ein Vibrationssignal an die Unterwäsche des Partners senden könnte.

das wäre der einzigste, lustige Grund wieso man die kaufen wollen würde :D
 
Da bekommt der Spruch:" there's a Party in my pants and you are invited"
Eine neue b Deutung. 😂
 
Man kann es auch als "Scherz mit ernstem Hintergrund" sehen. So richtig haben wir unser tolles digitales Spielzeug (und den Medienkonsum vieler kleiner Kinder) ja nicht im Griff. Das gilt auch für die selbst erklärten "digital natives", die meinen, sie seien gegen alle Probleme immun.

Ein bisschen Einsicht wäre der erste Weg zur Besserung. Auch ein bisschen mehr Hirn und Konsequenz, damit bei der Erziehung mehr raus kommt als "Heutzutage hat man halt mit 8 den ersten Laptop. Das Kind muss doch die neuen Technologien [=Computerspiele mit Suchtfaktor] beherrschen."
 
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