News BMW: Der nächste 7er kommt auch vollelektrisch

Wird bestimmt wie mit Diesel und Heizöl. Wenn man Hausstrom tankt zahlt man Strafe, und der "Autostrom" wird dann preislich "angepasst" werden. Selbstverständlich nur damit die Umwelt geschont wird und wir nicht so viel fahren.
 
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Kowa schrieb:
Siehe oben, aus Kostensicht ist bei den wenigen Kilometern im Jahr ein Benziner noch immer eine Alternative.
Mein Beitrag lag jetzt nur in Punkt öko.
Kosten ist leider wider ne ander Geschichte und da wirs auch nicht so einfach.Aber ja günstige Benziner sind da im Vorteil

Wenn man jetzt mal vergleicht

Mein I20 denn ich jetzt fast 4 Jahre fahre hat mich 13500€ gekostet, als Neuwagen versteht sich.

Fahre 650km im Monat oder verbrauche 50L Benzin bzw in denn ersten 2 Jahren bin ich zwar 700km gefahren aber durch die weniger stark belasten Straßen nur
40L verbraucht.

Reparaturen bis jetzt Null aber nach 5 /6 Jahren Haltung fagen beim Benziner normal die reparuten an.

So wenn ich jetzt mir ein neues Auto heute kaufen müsste würde ich denn Hyundai inoiq oder wie der geschrieben wird kaufen.

Kosten Punkt 35K damit in der Anschaffung deutlich teuer und nur schlecht vergleichbar aber seh in als bester günstiger e Auto an daher nehmen ich trozdem zum Vergleich

Vergelich kosten Jahr 1
Benziner 630 € Sprit
Wartung 600€
80€ stuern
Summe 1310€

Kosten Jahr 1 e Auto
Strom 420€
Wartung 200€
Stuern 0
Summe 620€

Kosten ab Jahr 3
Benzin 800€
Wartung 600€
Stuern 80€
Summe 1480

E Auto ab Jahr 3
Strom 360€
Wartung 200€
Stuern 0 €
Summe 560

Summe alle 4 Jahre
Benziner 5580€
E Auto 2360€

Also unterm Strich sind die Unterhaltskosten um.50% geringer
Aber bis die Mehrkosten gedeckt sind würden mehr wie 20 Jahre dauern. Nicht berücksichtigt sind jetzt die wenigen Reparaturen die ein e Auto braucht und das Bremsen länger halten. Aber man sieht e Autos lohnt nur wenn man sie länger fährt und auch nur wenn man e ein Teueren Benziner fährt gegen ein günstigen Benziner wie denn I20.haben sie nur wenige Möglichkeiten.
 
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Du könntest auch einen Renault Zoe kaufen. Ohne Batterie (Miete +74 Euro monatlich) kostet der in einer sehr guten Ausstattung 27.000 Euro. Davon darfst du dann aber nochmal 6.000 Euro an Umweltbonus abziehen. Also sind es zu deinem i20 nur noch 7000 Euro unterschied.

Ja, wer ein Elektroauto kauft, macht das in der Regel nicht zum Geldsparen, sondern aus anderen Gründen. Zb Fahrspaß oder allgemein Fahrweise. Oder dass sofern man irgendwo ne Steckdose hat, man von daheim immer mit vollem Akku losfährt.

Wir haben uns vor einigen Tagen den Peugeot e208 bestellt :) 50 kW Batterie, 340km Reichweite WLTP (Real eher 250km) und macht sau Spaß das Auto :D
 
McLovin14 schrieb:
Ausgemachter Blödsinn. Rechne doch mal aus, wie viel mehr an Strom man in Deutschland bräuchte, um die gesamte Fahrzeugflotte von jetzt auf gleich auf Elektromotoren umzustellen.
Wenn Elektro den Verbrenner ersetzt, dann haben wir auch kein Stromproblem.
Aktuell ist die Ladeinfrastruktur noch nicht überall vorhanden aber an der Menge Strom im gesamten sollte es nicht scheitern.

Hauwexis schrieb:
E-Autos sind einfach uninteressant. Viel zu teuer. Keiner kann sagen wie lange die Batterie hält. Batterie verliert Kapazität über die Zeit. Temperatur spielt für die Batterie eine große Rolle. Laden dauert viel zu lange,. Keine Ladeinfrastruktur vorhanden.

Jeder normal denkende Mensch wird sowas strikt ablehnen. Nur Nachteile.
Dein gesamter Text könnte eine Rede gegen den Verbrennungsmotor sein, als er damals das Pferd ablöste.
 
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Ko3nich schrieb:
Gegenbeispiel: https://www.heise.de/newsticker/mel...apazitaet-eines-Tesla-sinkt-kaum-4595304.html
Keine Angst du musst nicht gleichen einen ganzen Artikel lesen: "Nach sieben Jahren beträgt die durchschnittliche Akkukapazität immer noch rund 93 Prozent"


Sorry aber die Zahl ist ohne die Randbedingungen wertlos. Das erste Problem ist schon die Angabe brutto/netto. Da die Hersteller nicht die exakte Kapazität angeben könnte der Verlust auch 25 Prozent sein.
Das durchschnittliche Alter beträgt zudem 9,8 Jahre. Ein Auto wird also bei uns fasst 20 Jahre! Danach fährt die Karre noch in Afrika. Für die Hersteller ist das natürlich genial. So verkürzt sich doch die Lebensdauer massiv...
 
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@Botcruscher
Es gibt aktuell einfach keine vernünftigen Zahlen aber man kann aus den verfügbaren erahnen dass die Panikmache die einige betreiben eher unbegründet ist. Aber: Nicht für jeden Einsatzzweck ist ein Elektroauto überhaupt eine Alternative. Wer aber jeden Tag 50 km fährt wird sehr lange was vom Akku habe weil er nicht in die Not kommt den Akku tief zu entladen oder Schnelladen zu müssen.

Für den Fahrer ist es erst mal unerheblich ob brutto oder netto übrig bleibt, wichtig ist wie lange er ohne größere Einbußen fahren kann. Ich sehe aktuell nicht warum ich ein Problem bekommen sollte mein eAuto 20 Jahre zu nutzen wenn ich das möchte.
 
Pana schrieb:
  • Kann man sich funktionierende Filtermasken drucken?
Also wenn ich schon eine Maske bei meinen Resin Drucker aufziehen soll, halte ich es für fragwürdig, das gedruckte Konstrukt als Atem Maske zu benutzen.
 
Dogbrothers schrieb:
Im Moment wird das Elektroauto auch von der Bundesregierung gefördert. Steuern auf Strom sind auch "noch" nicht so hoch wie bei Benzin aber du kannst sicher sein, dass der Staat das "verlorene" Geld in der Mineral/KFZ-Steuer irgendwann kompensieren möchte. Spätestens dann übersteigen die Ladekosten die Spritkosten der Verbrennungsmotoren

This! Und genauso wird es kommen! Mit einem entscheidenden Unerschied, Strom müssen 85.000.000 Deutsche bezahlen. Und das auch wenn sie KEIN Auto fahren sondern nur waschen, bügeln, kochen oder Netflix schauen. Das ist die größte "hinten-rum-die-Leute-abkassieren" Aktion ever. So kann man auch Staatseinnahmen generien. Bitte einfach mal weiterdenken (> 3 - 5 Jahre) und die Strom-Preissteigerung der letzten Jahre beachten ;)
 
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Weil die Degeneration der Zellen nicht linear ist und mit dem Alter massiv zunimmt. Das Problem ist einfach der Gebrauchtmarkt. Ohne Firmenwagen und Rentner wäre der Pkw Markt in Deutschland mangels Kaufkraft lange tot. Deswegen auch der lustige Aufruf von BMW weil die Hybride nie ein Ladekabel sehen.

PS: Die Blackbox ist von der EU doch bald vorgeschrieben. Ladestrom kommt dann erst nach Freigabe vom Server. Die Geschenke von Mutti wollen finanziert sein. Bewegungsprotokoll und PKW Maut gehen in Echtzeit raus.
 
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Botcruscher schrieb:
Weil die Degeneration der Zellen nicht linear ist und mit dem Alter massiv zunimmt. Das Problem ist einfach der Gebrauchtmarkt.

Man kann die Batterie später einfach gegen eine neue austauschen lassen.
 
Enigma schrieb:
Jetzt einen neuen Verbrenner zu kaufen, ist keine gute Idee. Ich würde tendenziell eher in einen Tesla investieren. Dank Steuerbefreiung und besseren Restwerten kommt man wenigstens aufs gleiche raus.
In einen Tesla investieren uff... Die Verarbeitung ist immernoch grottig Spaltmaße und der gleichen sind absolut nicht Premiumklasse. Tesla ist aktuell das letzte Auto was ich mir kaufen würde.
 
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Enigma schrieb:
Jetzt einen neuen Verbrenner zu kaufen, ist keine gute Idee. Ich würde tendenziell eher in einen Tesla investieren. Dank Steuerbefreiung und besseren Restwerten kommt man wenigstens aufs gleiche raus.
Familienkutschen gibt es nunmal nur als Verbrenner und das wird sich auch auf Jahre hin nicht großartig ändern.
Ich denke mal, Verbrenner geben noch locker 10-15 Jahre den Ton an. Es gibt halt auch einen riesigen Gebrauchtmarkt, auf dem man sich bedienen kann und den stampft man nicht mal eben ein.
Und so behäbig, wie unsere Autoindustrie (re)agiert ... die kommen doch erst in die Pötte, wenn es schon zu spät ist.
 
Toms schrieb:
Man kann die Batterie später einfach gegen eine neue austauschen lassen.
Für 5-10 000€ kann man das tatsächlich, viele haben jedoch nicht das Geld und freuen sich, wenn sie sich für ein gleichwertigen Gebrauchten doppelt so viel Geld hinlegen müssen.
 
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Maxminator schrieb:
und wenn der Strompreis um 2x steigt und Öl Preis bei den Höhen verbleibt?
Und weshalb sollte das geschehen? Der Spritpreis an der Tankstelle besteht zu 50% aus Steuern,
und der Strompreis wird sicherlich in den nächsten 10 Jahren nicht über 40 Cent/kWh steigen, weil el. Strom nicht nur für Mobilität gebraucht wird.
Ergänzung ()

winni71 schrieb:
Familienkutschen gibt es nunmal nur als Verbrenner und das wird sich auch auf Jahre hin nicht großartig ändern.
Ich denke mal, Verbrenner geben noch locker 10-15 Jahre den Ton an.
10 Jahre ok, aber länger nicht. Hast du schon mitbekommen dass in vielen Ländern ab 2030 keine neuen PKW mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden dürfen?
In Norwegen wird man bereits ab 2025 keine neu PKW mehr mit Verbrennungsmotor zulassen könnnen.
Amsterdam geht sogar noch einen Schritt weiter, da wird man ab 2030 überhaupt nicht mehr mit einem PKW welcher Abgas produziert in die Stadt fahren dürfen.

Da werden ganze Märkte für Autos mit Verbrennungsmotor wegbrechen. Dazu kommen die steigenden Kosten für Autos die lokale Abgas-Emissionen verursachen aufgrund von EU-Gesetzen.
Ergänzung ()

tritratrullala schrieb:
So kann man auch Staatseinnahmen generien. Bitte einfach mal weiterdenken (> 3 - 5 Jahre) und die Strom-Preissteigerung der letzten Jahre beachten ;)
Und die Strompreise sind in Deutschland deshalb gestiegen weil die Steuern auf el. Strom erhöht wurden? Nope, das ist nicht der Fall. Das hat andere Gründe.
 
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winni71 schrieb:
Familienkutschen gibt es nunmal nur als Verbrenner und das wird sich auch auf Jahre hin nicht großartig ändern.
Ich denke mal, Verbrenner geben noch locker 10-15 Jahre den Ton an.
Ich denk auch nicht, daß sich die Leistung der Batterien auf herkömmlichem Wege plötzlich irgendwann verdoppeln wird oder sowas. Chemie und Physik gibts ja nicht erst seit gestern. Und wenn man mehr Leistung/Reichweite haben will, werden die Batterien wohl so giftig werden, daß die Umwelt wieder drunter leidet, und das E-Auto dann wieder fraglich ist.
 
akimann schrieb:
Ich denk auch nicht, daß sich die Leistung der Batterien auf herkömmlichem Wege plötzlich irgendwann verdoppeln wird oder sowas.
Stichwort: Feststoffakku
Die Kapazität von Akkus ist noch nicht ausgeschöpft, und die Chemie dazu ist sicherlich nicht giftiger als das was heute bereits in derzeitigen Autos steckt. Oder dachtest du aktuelle PKW sind ökologisch grün, grüner geht es nicht?
Es hat nur bislang kaum irgendjemanden interessiert ob da seltene oder giftige Stoffe im PKW verbaut werden oder wurden.
 
romeon schrieb:
OK, aktuell sind die Grenzen sowieso dicht. Davor wäre ich allerdings durch Österreich lieber mit einem Verbrenner gefahren ...

Der 95er kostet gerade 1 € und der Diesel < 98 ct. - nutzt aber auch nichts, wenn man
nicht an halten darf
 
Messiah schrieb:
Wachstum. Hahahahahaha. Schonmal die Börse angeschaut in den letzten Tagen? Die können froh sein wenn Sie in 5 Jahren überhaupt noch existieren.
Das gleiche könnte man wohl auch von Tesla behaupten. Oh, halt, Tesla lebt davon Schulden zu generieren. Das können sie wahrhaft meisterlich.
Totaler Blödsinn. 3er Hybrid ist ein perfektes Auto. Damit komm ich 40 - 50 km weit. Unter der Woche fahre ich ausschließlich elektrisch in die Arbeit. Ist der Weg mal länger hab ich Sprit. Und bei einem Verbrauch von 6-7 Liter Super auf der Autobahn kann man sich nicht beklagen. Akku gewinnt hier auch wieder Energie zurück. Zudem warte ich keine halbe Stunde an den wunderschönen Deutschen Raststätten und schließe im Regen das Kabel an.
Ergänzung ()

@Saint81
Kann ich absolut nicht bestätigen, ich bin mit meinem 3er Hybrid echt zufrieden. War jetzt 3 Wochen übers Wochenende mal nicht mit dem Auto unterwegs. Mein Arbeitsweg ist pro Tag 32 km. Ich war in diesen 3 Wochen kein einziges mal tanken. Nur 230V Steckdose. Finds mega.. Naja und 0,5 % Versteuerung ist natürlich auch angenehm.
 
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Toms schrieb:
Man kann die Batterie später einfach gegen eine neue austauschen lassen.
Nein, weil der Gebrauchtwagen durch den teuren Akkutausch nur eins ist: Wirtschaftlicher Totalschaden! Und das mit bereits 8-10 Jahren...

E-Autos als Gebrauchtwagen kann man quasi nur verschenken, eigentlich müsste man sogar noch draufzahlen, dass wer die Kiste abkauft und den Akku tauschen lässt.
Oder bei einem Recyclingunternehmen abgeben und noch Geld für die enthaltenen Rohstoffe ("Altmetall") bekommen.
 
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