News BMW: Nächster Sprach­assistent basiert auf Alexa

Kenshin_01 schrieb:
äh mithören lassen.
Ist das bei irgendeinem Smartphone in der Tasche besser? Ich glaube irgendwie nicht. Da kann man noch so viel in der Software "ausstellen".
Zumindest für uns gilt bisher deren Slogan der Freude am Fahren, weshalb wir auch noch nie eine andere Automarke gefahren sind.
 
@Scheitel nein, da hast du wohl Recht, die ganzen Smarties geben schon lange den großen Lauschangriff. In wie weit der eine oder andere "Schalter" den man ausstellen kann wirklich greift ist natürlich fragwürdig.
Ich bin zwar passionierter Opel Fahrer, aber solange alles läuft ist da ja wie bei allen Marken. Wenn halt mal irgendwo mehr als nur der Ölwechsel muss wird's da bei BMW (aber die anderen Premiummarken sind ja nicht anders) wohl gerne nicht ganz billig. Daher wohl der Spruch "Freude am Zahlen". Musste bisher nur 1x einen rangieren, so wirklich zugesagt hat mir das Auto nicht (aber was willst du bei reinsetzen und keine 2 Minuten fahren groß erkennen), dann lieber noch der Ford Focus den ich lange als Dienstwagen hatte...
 
Scheitel schrieb:
Zumindest für uns gilt bisher deren Slogan der Freude am Fahren, weshalb wir auch noch nie eine andere Automarke gefahren sind.

Wenn man nichts anderes kennt, woher weiß man dann, dass es nichts besseres gibt? Ich kann BMW gar nichts abgewinnen. Weder von der Bedienung, das Design hat mich auch nie angesprochen und was "Freude am Fahren betrifft"... naja.... konnte mich auch nicht überzeugen.
Ich war lange Audi Fan. Die aktuellen Modelle sind mir aus diversen Gründen ein Graus. Bei Elektro ist weder Aud/VW noch BMW eine Option, da gibt es bei Kia, Hyunday, Polestar ect. besseres in vielerlei Hinsicht. Ja, alles auch Geschmackssache. Aber BMW ist mittlerweile in nichts führend.
 
Kenshin_01 schrieb:
In wie weit der eine oder andere "Schalter" den man ausstellen kann wirklich greift ist natürlich fragwürdig.
Wir haben halt auch zum Musikhören Alexa Geräte im Haus, FireTV Stick, Andoird TV, das macht aus der Sicht den Braten nicht fett mitm Auto. Ich kann die Alexa (zu Hause) auch nach dem Ladestand vom i3 fragen, Vorklimatisieren, Türen auf/zu machen etc. Ist halt ne ganz nette Spielerei. Deswegen stehe ich der Sache bei BMW und Alexa positiv gegenüber, kann aber jeden verstehen, dass wegen Datenschutz und Co da bedenken hat. Aber wer nutzt nicht auch WhatsApp und Socialmedia... :lol:
Wir lassen alles in ner freien Werkstatt und auch jedes Jahr nen Ölwechsel bzw maximal nach 12tkm, von dem Longlife Kram sind wir kein Fan ;)

DiePalme schrieb:
Wenn man nichts anderes kennt, woher weiß man dann, dass es nichts besseres gibt? Ich kann BMW gar nichts abgewinnen. Weder von der Bedienung, das Design hat mich auch nie angesprochen und was "Freude am Fahren betrifft"... naja.... konnte mich auch nicht überzeugen.
Natürlich sind wir auch andere Autos von Freunden/Familie/Leihwagen gefahren, haben aber halt noch nie Geld für eine andere Automarke ausgegeben - das sollte es heißen.
Natürlich machen auch andere Autos Spass :) aber wie viele Hersteller haben noch nen Reihensechser und Standardantrieb im Programm? Mercedes seit einiger Zeit wieder (nen R6) und beim Audi müsste es ja Quattro sein, was aber auch cool ist. Aber so ziemlich alle anderen nicht "Premiumhersteller" haben da nichts - ja Mazda bald wieder :) Und Frontantrieb ist völlig furchtbar und nen 4 Zylinder wollen wir auf keinen Fall.
Nen R6 Benziner bringt halt auch Freude am Fahren, wenn man sie mal ausnutzen kann :)
Ne Marke muss nicht führend irgendwo sein, sondern das Gesamtpaket muss stimmen :)
Wir fahren auch nur gebrauchte Verbrenner, weil so ne Kiste mit gescheiter Ausstattung und mehr als nem 4 Zylinder ist ja unbezahlbar für normale Menschen.
Die ganzen E-Suv sind nicht so unser Ding, wobei nen EV6 oder Ionig5 ganz cool ist - Aussehen und Technik. Aber wenn man da nicht die 300PS+ Variante hat, ist das Ding auch nen bisschen lahm. Zudem stört uns bei den meisten E-Auto die geringe Vmax, womit auch ein jeder E-BMW aus dem Rennen ist - nen iXm60 kann sich ja niemand leisten. Fürn Tesla M3 können wir uns auch nicht erwärmen, zumal auch die Karosserieform nicht unser Ding ist. Wir haben halt schon nen normal großes Auto mit dem Verbrenner, weswegen wir uns für den Großstadtverkehr hier im Pott fürn BMW i3 als Zweitwagen entschieden haben. Der macht mit seinem Heckantrieb und geringem Gewicht bis 100kmh auch Spass.

DerNiemand schrieb:
E-Autos und ökologisch in einem Satz
Auf lange Sicht ist es sicher sinnvoller nen E-Auto statt Verbrenners zu bewegen, weils der Umwelt unterm Strich weniger schadet.
 
Scheitel schrieb:
Auf lange Sicht ist es sicher sinnvoller nen E-Auto statt Verbrenners zu bewegen, weils der Umwelt unterm Strich weniger schadet.
Geringere Reparierbarkeit, höhere Umweltbelastung durch Abbau von Seltenen Erden, Lithium, Alu, etc, geringere Recyclebarkeit... Ja klar, schadet der Umwelt kaum, dass die Teile hergestellt und nach ein paar Jahren weggeschmissen werden.

Umwelt ungleich CO2 am Auspuff!
 
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@DerNiemand
Die Teile werden nicht weggeschmissen sondern weiterverwendet. Recyclebar sind E-Autos generell besser als Benziner, das betrifft auch schon lange die Akkus. Das ist nur Blödsinn was du da zusammengeschrieben hast. Seltene Erden und Lithium wird schon ewig massiv für ganz andere Dinge abgebaut, das ist kein neues Thema wird aber immer gerne als Totschlagargument genommen.
Benziner... Ölabbau mit einhergehender Umweltverschmutzung und Zerstörung ganzer Landstriche. Bezinherstellung benötigt einen riesigen Energiebedarf. Die Herstellung der ganzen Schmierstoffe für Benzier/Diesel ect. ist extrem hoch, fällt beim E-Auto viel geringer aus. Komplexere und vielseitigere Produktionsprozesse und wesentlich mehr Transportwege bei Benzinern und Diesel zur Herstellung.
Die Liste geht noch weiter.
Ich bin kein Öko, und meinen Polestar 2 AWD LR habe ich sicherlich nicht wegen der Umwelt... aber diese Argumente die immer gegen ein E-Fahrzeug gestellt werden in Bezug auf..... ja ja.. auch voll Umweltschädlich sind einfach nur Unwissenheit und nachplappern, sonst nichts. Leeres blabla!
 
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@Scheitel Die Bedienung vom FireTV Stick liegt tatsächlich auch immer hier rum...Mist ^^
Aber Auto kann echt ewig laufen bei guter Pflege (Inspektion, Ölwechsel und so). Nur raffen das viele nicht.

Und eigentlich ist ja irgendwie jedes Auto schon eine halbe Ewigkeit eine E-Auto. Hat eine Elektromotor und eine Batterie, Grundkomponenten sind also vorhanden :D
 
@DiePalme

Ich habe den Kram studiert - du auch? Ich weiß welche Rohstoffe wann und wofür nachgefragt werden und wann die Nachfrage steigt. Deshalb werden ja auch Minen re-/aktiviert, die sich zuvor nicht gelohnt haben. Ich habe nie gesagt, dass Verbrenner keinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Dieser ist jedoch bedeutend geringer als bei dem E-Schrott.
 
mytosh schrieb:
Welchen Kram denn genau?

Was du sagst trifft nämlich nicht zu. Nenn doch bitte aktuelle Quellen dazu.

https://utopia.de/ratgeber/oekobilanz-elektroauto-nachhaltigkeit-umweltbilanz-bei-e-auto/
So mit Umwelt und Rohstoffen.

Zu deiner Quelle: genau DAS ist das Problem! Umwelt ungleich CO2!!!!! Alle quasseln nur von CO2 hier, CO2 da. Aber der Rest? Nada.

Abseits dessen wird in deinem Artikel nur wenig davon geschrieben. Aber hier Mal ein Zitat für dich:

"Für den Elektromotor sowie den Akku eines E-Autos sind viele spezielle Rohstoffe nötig. Einige Elektromotoren benötigen Seltene Erden, etwa Neodym und Dysprosium. Seltene Erden lassen sich nur unter hohem Energieaufwand abbauen. Dabei fallen große Mengen an giftigen und radioaktive Rückstände an."

Es geht mir um die UMWELT-Belastung und nicht um Treibhausgase.
Also so große tiefe Löcher im Boden, giftiger Abraum/Abfall, vergiftete und/oder vertriebene Tiere, Pflanzen und Menschen.

Wann rallen die Leute endlich Mal, dass es neben Klima noch andere Umweltprobleme gibt??:heul:
 
@DerNiemand
Du hast aber schon auch weiter gelesen?

Jedoch tut sich einiges bei Forschung und Entwicklung, wodurch sich die Klimabilanz stetig verbessert. Heutige E-Autos kann man diesbezüglich kaum noch mit älteren Modellen vergleichen. So sind für viele Elektromotoren inzwischen keine Seltenerdmetalle mehr nötig: Dazu zählen Fahrzeuge von Tesla (Model S und Model X), der Renault Zoe oder der Audi e-tron quattro – Tendenz steigend.

...
Akkus:
Recyclingquote von über 80 Prozent angeben. Auch Seltene Erden (hauptsächlich Neodym), Lithium und andere Rohstoffe lassen sich aus den alten Batterien gewinnen.

Ich wusste auch nicht, dass die Rohölgewinnung überirdisch und ohne Umweltschäden praktiziert wird. Ebenso die Weiterverarbeitung ist auch ziemlich heftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mytosh und schon wieder zitierst du was von Klimabilanz! Darum geht es nicht!

Und nur weil etwas (nach Jahren) recyclet werden KANN heißt es noch lange nicht, dass es das auch WIRD. Der Plastikmüll könnte auch recyclet werden (seit Jahrzehnten), aber was ist: das neue meiste wird entweder verbrannt oder in Entwicklungsländern verklappt. Ähnlich mit Elektroschrott.

jetzt sag mir Mal bitte, wo ich sagte, dass Rohöl umweltfreundlicher ist.
Was umweltfreundlicher wäre: das was da ist weiterzunutzen und da auf alternative Kraftstoffe setzen.

Das jegliche Art von Fortbewegungsmittel und Energieträger /-Herstellung /-Verbrauch einen Umweltabdruck hinterlässt, ist klar, es geht jedoch darum, ihn so gering zu halten wie nur möglich. Und da sind Elektrofahrzeuge und der ganze Digital-Kram im Auto der falsche Weg.
 
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