News Breitbandausbau: Von 12 Mrd. Euro Fördergeld wurden 1,5 Mrd. ausbezahlt

Wie auch immer, wenn man 5G und spätere Technologien komplett nutzen will, dann kommt man nicht umhin die Republik vollumfänglich mit Glasfaser zu durchziehen.
 
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TenDance schrieb:
Wenn an einem Ort Mittel bewilligt sind, gibt es dort keine Mittel für die Konkurrenz. [...]
Ist leider schon bekannt, an sich spiegelt die erste Aussage von @Nightmare25 genau wieder, wie es hier ist:
Die Telekomiker haben hier bis vor 3 Monaten eine Stadt mittlerer Größe angefangen mit Glasfaserkabel zu versorgen. Richtig fleissige Jungs reissen hier Straße für Straße auf und verlegen endlich mal Glasfaserleitung um dem Schrecken aus den 70ern in Kupfer ein Ende zu bereiten.

Das geile daran ist, die machen sich die Arbeit und legen das Kabel bis an die Hauswand. Im Mietshaus wohnen auch schon Telekom Kunden. Das Kabel wird aber nicht ins Haus gelegt sondern da wird ein Loch gebuddelt, die Spirale reingelegt und Kies drüber fertig.
Es ist einfach nur frustrierend, theoretisch gibt es hier Kabel-Internet bis 1Gbit, der Eigentümer hat aber vor Jahren die Leitung kappen lassen (Gründe unbekannt) und exklusiv Telekom im Haus. Leider wird aber nicht investiert, wodurch nur 16Mbit maximal ankommen.

Seit auch etwa 3. Monaten liegt die Leitung direkt am Haus (genau wie oben zitiert), die Stadt verweist auf die Telekom, die Telekom will mir als Mieter aber keine Auskunft geben und man solle als Eigentümer doch die Beratung für 100€ bezahlen, damit man das Glasfaserkabel bis an die Adresse verlegt - obwohl die Leerrohre schon vor dem Haus liegen. Jetzt liegt es am Vermieter ob dieser die Tausende Euro bezahlen möchte für die Arbeit welche eigentlich schon getan und vom Staat bezahlt ist :rolleyes: ...
 
Kazuya91 schrieb:
Die Schule hatte nur eine 16Mbit(!!) Leitung. Der Lehrer musste einen 20 seitigen Bericht schreiben und ein "Konzept" aufstellen warum die Schule das Geld bekommen sollte. Einfach nur krank diese Welt.

Unterschreibe ich mal direkt so. Ein Einzeiler hätte auch gereicht:
"Wir haben nur eine 16MBit-Leitung und benötigen daher den Ausbau dringend!"

Kazuya91 schrieb:
Eine 16Mbit Leitung reicht gerade mal so für eine einzige Person heutzutage.

So pauschal kann man das nicht einmal sagen. Klar, wenn jeder Netflixen will in der Schule geht es nicht. Um mal ein paar Recherchen zu machen sollte es noch gehen irgendwie (meist sind ja auch die Schulrechner lahme Krücken).
Es gibt ja aber auch sinnvolle Alternativen, offline mal was tun mit dem PC^^ Wurde schon zu meiner Zeit um 2000 rum zu wenig gemacht... Da hingen auch alle im Chat rum oder haben Onlinegames gezockt... Gibt so viele sinnvolle Offline-Arbeiten -> z.B. das Erlernen von Office z.B.

Kazuya91 schrieb:
Aber die Menschen die diese Fälle bearbeiten nutzen immer noch tagtäglich Fax-Geräte!

DAS gehört langsam wirklich abgeschafft^^ Wenn ich schon an die schräge Auflösung denke... Einscannen und per Mail versenden, fertig. Aber hinter dem Fax hängt ja noch der Datenschutz, welcher wohl höher liegt als bei der EMail? Ist da was dran?
 
cc2tv hat gut erklärt, wie die aktuelle Situation in Deutschland ist.


Ergänzung ()

BartS schrieb:
Ist leider schon bekannt, an sich spiegelt die erste Aussage von @Nightmare25 genau wieder, wie es hier ist:

Es ist einfach nur frustrierend, theoretisch gibt es hier Kabel-Internet bis 1Gbit, der Eigentümer hat aber vor Jahren die Leitung kappen lassen (Gründe unbekannt) und exklusiv Telekom im Haus. Leider wird aber nicht investiert, wodurch nur 16Mbit maximal ankommen.

Seit auch etwa 3. Monaten liegt die Leitung direkt am Haus (genau wie oben zitiert), die Stadt verweist auf die Telekom, die Telekom will mir als Mieter aber keine Auskunft geben und man solle als Eigentümer doch die Beratung für 100€ bezahlen, damit man das Glasfaserkabel bis an die Adresse verlegt - obwohl die Leerrohre schon vor dem Haus liegen. Jetzt liegt es am Vermieter ob dieser die Tausende Euro bezahlen möchte für die Arbeit welche eigentlich schon getan und vom Staat bezahlt ist :rolleyes: ...

Bei den Eigentümerversammlungen (nur einmal im Jahr) wird über so etwas abgestimmt. Auch wenn dein Vermieter das möchte, kann kann es ein, dass er nur 2% Stimmrecht im Haus hat. Die meisten Vermieter können mit schnellen Internet und Mbit nichts anfangen. Ebenfalls Wohnen sie selbst dort nicht und wollen deswegen auch nichts ausgeben. Bei uns hätte der Provider kostenlos vom Ketter bis in jede Wohnung Glasfaser verlegt. Jedoch hätte es passieren können, das viele Aufputz Kabelkanäle gelegt hätten werden müssen. Somit wurde es abgelehnt. Jetzt wird das vom Keller bis in die Wohnung mit 1 Gbit Fast G gelöst.

Jetzt kommt der Hammer. In München stellt M-Net den Ausbau sogar ein.
https://www.golem.de/news/m-net-ftth-ausbau-in-muenchen-geht-doch-weiter-2105-156668.html

Die Einstellung der Deutschen, es muss immer alles perfekt schön aussehen, ist in meinen Augen auch ein Grund, warum es nicht voran geht. Etwas mehr flexibel. Mit etwas Design hätte man es auch schön im Haus verlegen können. Somit ist der Zug für viele Jahr abgefahren.
 
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T1984 schrieb:
Wenn man bei der Vorvermarktung bestellt typischerweise ja. Später kostet das je nach Anbieter einen höheren dreistelligen bis niedrigen vierstelligen Betrag.

Das wahnsinnige daran ist ja, in der Vorvermarktungsphase regen sich alle auf, das man das ja nicht braucht und das Geld lieber woanders investieren soll (Klassische Wortkotze: Wir haben doch viel größere Probleme zu lösen).

Und wenn die Vorvermarktungsphase regen sich exakt die gleichen Leute auf, das es jetzt nicht mehr kostenlos ist und sie bezahlen sollen.
Aber vorher wollten sie nicht als es umsonst war, und jetzt wo es bereits durchgeplant ist wollen sie auch kostenlos dran kommen.

Ist bei uns so gewesen, bzw. ist es noch denn der Ausbau läuft noch.

Ich kam mir vorstellen wie wenig Bock einige Kommunen und Gemeinden auf so einen Quatsch haben und daher oft auf einen Ausbau warten der privatwirtschaftlich durchgezogen wird.
 
BartS schrieb:
Es ist einfach nur frustrierend, theoretisch gibt es hier Kabel-Internet bis 1Gbit, der Eigentümer hat aber vor Jahren die Leitung kappen lassen (Gründe unbekannt) und exklusiv Telekom im Haus. Leider wird aber nicht investiert, wodurch nur 16Mbit maximal ankommen.

Seit auch etwa 3. Monaten liegt die Leitung direkt am Haus [...] Jetzt liegt es am Vermieter ob dieser die Tausende Euro bezahlen möchte für die Arbeit welche eigentlich schon getan und vom Staat bezahlt ist :rolleyes: ...
Wenn es bei Euch 1 Gbit-Kabelinternet gibt, dann gibt es bei Euch keine Förderung. Ob der Eigentümer beschlossen hat das Kabelnetz zu nutzen oder nicht ist da irrelevant.
Ergänzung ()

Bert schrieb:
Dafür macht die Telekom in den Gebieten weiter, in denen M-Net nicht mehr ausbaut. Das erste Ausbaugebiet findest Du hier.
 
Fördergelder die erst im nachhinein ausgezahlt werden machen ja auch für die meisten Firmen so gar keinen Sinn. Wenn sie das Geld vorher hätten und es sich auszahlen würde, hätten sie ja schon was gemacht.

Aber das mit Logik und Politik ist halt immer so ein Ding.
 
Nano-kun schrieb:
Gibt auch garnicht genug Firmen und Leute. Handwerker gibt es nicht wie Sand am Meer. Viele Leute haben sich entschieden nur noch im warmen Büro zu sitzen.

Wobei es mittlerweile auch im warmen Büro viel zu wenig Leute in vielen Bereichen gibt.
 
TigerNationDE schrieb:
Fördergelder die erst im nachhinein ausgezahlt werden machen ja auch für die meisten Firmen so gar keinen Sinn. Wenn sie das Geld vorher hätten und es sich auszahlen würde, hätten sie ja schon was gemacht.
Ob Du ein paar Tausend Euro pro Anschluss direkt nach dem Ausbau oder verteilt über mehrere Jahre über die gebuchten Tarife bekommst macht schon einen Unterschied. Und diese Einnahmen von den Kunden sind ja sowieso mit einkalkuliert, die Förderung ist ja zusätzlich.

Das nach erbrachter Leistung bezahlt wird ist auch nicht so unüblich.
 
T1984 schrieb:
Das nach erbrachter Leistung bezahlt wird ist auch nicht so unüblich.
Natürlich ist das nicht unüblich, aber hier forciert man etwas und will es schnell umgesetzt haben. Für mich ist das einfach nicht genug. Als Formenbetreiber würd ich mir das halt genau so überlegen wie vorher, da wäre so eine Zulage echt uninteressant, vorallem wenn ich dafür in Vorkasse gehen muss.
 
Bert schrieb:
Auch wenn dein Vermieter das möchte, kann kann es ein, dass er nur 2% Stimmrecht im Haus hat.

Das ist denkbar.

Jedoch nur, wenn dein Vermieter in einem Haus, bestehend aus Eigentumswohnungen, an dich vermietet und mindestens 50! Wohnungen vorhanden sind und dein Vermieter, nur eine davon sein Eigentum nennen kann.

btt:

"Vielmehr konkurrieren eigenwirtschaftlich geplante Ausbauprojekte und Förderprojekte um die im Markt knappen Tiefbau- und Planungskapazitäten"

Hier liegt das Problem. In der Theorie, würde jeder gerne ausbauen.

Wenn die vom Staat geförderten Programme den Markt noch zusätzlich versauen, wird wieder nur dort ausgebaut, wo man es als "Luxus" bezeichnen kann. Dann bekommen die User zwar ein Upgrade von VDSL auf Glasfaser, die ländlichen Gebiete werden aber weiter vernachlässigt.

Ich würde z.B. gerne ausbauen. Leider kann mir aktuell in meinem Mietshaus, kein Anbieter ein wirtschaftlich sinnvolles Angebot machen, sogar inklusive der Förderung.

Daher bleibt bei mir das Kabelnetz in Verbindung zu VDSL und es wird noch ziemlich lange dauern, bis Glasfaser gelegt wird.

Ein Mitspracherecht meiner Mieter in meinem Haus, würde ich trotzdem weder tolerieren noch akzeptieren.

Da gibt es dann eine fristlose Kündigung, da das Vertrauensverhältnis zwischen Mieter und Vermieter durch das Verhalten des Mieters dauerhaft geschädigt wurde und mir als Vermieter dieses Vertragsverhältnis damit nicht mehr zumutbar ist. :evillol:

mfg
 
Ich würde meiner Stadt garnichts bezahlen für die dumme Planung bei uns.

Zwei Parallelstraßen,
Straße Nr.1 mit zwei Doppelhaushälften und eine ein Reihenhaus mit 6 Einheiten.
Doppelhaus 1 Gebaut 1920, Dopplehaus 2 gebaut 1980 (beide Doppelhäuser haben Übererdleitungen (max VDSL 70-80mbit)
die Reihenhäuser gebaut 2001 (VDSL mit 250mbit) für 5 der 6 Einheiten wurden jetzt Glasfaser verlegt, der eine Nachbar bekommt nichts. (Für alle Nachbarn nicht nachvollziehbar warum :D)
Der Rest bekommt nichts.

Straße Nr2. sind so um 30 Häuser. alle um 1970 erbaut. Da wird extra für zwei Häuser in der Mitte die Straße aufgerissen um diese mit Glasfaser anzuschließen, weil unter 30mbit.
Anstatt alle anderen Häuser auch direkt mit Glasfaser anzubinden, gibt es die Antwort: Alle anderen sind nicht förderfähig da mehr als 30mbit.

So ein scheiß ist nur in Deutschland möglich.
 
Deckt sich doch mit dem 5g Beschiss und einfach nur Umlabeln von alten Antennen und Sendemasten.
Das selbe machen sie mit LTE und das merkt man jedes mal, wenn man angeblich LTE hat aber beim Telefonieren dennoch kein Internet...

Dieser Betrug sollte gestoppt und hart bestraft werden aber willkommen in Deutschland!!!
 
jackii schrieb:
Du konntest 3 Jahre in die Zukunft gucken um zu wissen wer wann FTTB bauen wird und wärst dafür gern die letzten 3, oder eben unbestimmt mehr, Jahre noch mit 6 statt 250Mbits unterwegs gewesen?
Nö, die Lösung wäre ganz einfach gewesen: Geld gibt es nur bei FTTB fertig aus Ende.
Die Telekom hat pro installiertem DSLAM 400.000 Euro kassiert. Zusätzlich verdient sie noch Unsummen jeden Monat an den Anschlüssen bzw. Bitstromzugängen.
T1984 schrieb:
Hätte der regionale Anbieter damals den Eigenbaus angekündigt oder bei der Ausschreibung ein günstiges Angebot für den Ausbau abgegeben den sie jetzt sowieso machen hätte die Telekom keine Fördergelder bekommen.
Den gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht bzw. es gab noch keine Pläne unseren Landkreis zu erschließen.
 
Unabhängig von den sonstigen Stolpersteinen:

Ist die Antragsstellung zu kompliziert wird rumgemosert, dass diese zu kompliziert sei.

Ist die Antragsstellung zu einfach, greifen Unberechtigte die Kohle ab (vgl. Corona-Hilfen) und es wird gemosert, wie so etwas passiert.

Wie man es macht, macht man es falsch.

Das hier direkt wieder gegen die Telekom gegiftet wurde war auch klar, obwohl die Telekom nicht mit einem Wort (!) im Artikel erwähnt wurde.
 
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Wenn ich alles negativ sehen würde wie mach andere Kommentatoren..
Fakt ist, auch der Ausbau in der Pampa ist ein Geschäft mit dem der X-beliebige Investor noch zumindest etwas Geld verdienen will. Gibt es da keine oder nur lächerliche Nachfrage passiert auch nichts. Genauso in mittleren Städten. Will die Stadt da nicht zumindest etwas bezuschussen verlegt auch niemand Glas freiwillig.

In meiner 20k Stadt wird gerade scheibchenweise Glas in verschiedene Straßen gleichzeitig reingelegt, vorzugsweise dann wenn die Straße eh neu gemacht wird. Bis meine dran ist ist es dann nur noch eine Frage der Zeit, dann des eigenen Investments.

Also locker bleiben, ich hab 500 und kann jederzeit auf 1.000 über VF aufrüsten. Sehe aber in der doppelten Geschwindigkeit eigentlich keinen Mehrnutzen. Upload ist mit 25MBit ok, Ping ist irgendwo zwischen 9 und 13ms und Abbrüche gibt es vielleicht 2x im Jahr.

Wenn meine Meinung gefragt wäre, würde ich vorschreiben bei allen größeren Grabarbeiten im öffentlichen Raum verpflichtend Glas ein und in die Häuser rein zu legen. Der FDP und CDU weg der freiwilligen Selbstverpflichtung ist wirtschaftlich so attraktiv wie der meines Kindergartens denen Papiertaschentücher vollkommen freiwillig zu schenken. Wobei bei letztem ich nein sagen muss, mein Kind bleibt mit Rotznase grundsätzlich zu Hause, scheint aber dann auch nur ne Ausnahme zu sein.
 
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wayne_757 schrieb:
Den gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht bzw. es gab noch keine Pläne unseren Landkreis zu erschließen.
Siehste. Genau deshalb können wir/ich die Kritik nicht so ganz nachvollziehen. Der Anbieter hätte auch 2 Jahre später erst auf die Idee kommen können und dann wäre euer Landkreis ohne Telekom inkl. Subventionen weitere 5 Jahre mit schlechtem ADSL dagestanden statt Vectoring/Supervectoring zu haben. Okay vielleicht hättet ihr richtig Glück gehabt und hättet nach einem Jahr FTTH bekommen. Flächendeckend wäre das aber bestimmt nicht passiert, sehr gut möglich dass auch ich heute noch 6Mbits hätte ohne Vectoring Förderung. Steuergelder wurden schon sinnloser verpustet, hier hatten immerhin noch einige Millionen Haushalte einen echten Nutzen und werden ihn mindestens bis 2025 haben.
 
TigerNationDE schrieb:
Natürlich ist das nicht unüblich, aber hier forciert man etwas und will es schnell umgesetzt haben.
Es gibt ja keinen Mangel an ausbauwilligen Firmen. Der Grund warum es solange dauert ist zum einen Bürokratie und zum anderen die Tatsache, dass Ausbau eben dauert, und die Tiefbauressourcen knapp sind.

Ich sehe nicht wie das Geld zu verteilen bevor etwas gebaut wurde da zu einer schnelleren Umsetzung führt. Eher im Gegenteil.
 
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Pana schrieb:
Wer redet von verschenken? Ich rede von investieren. Um den Ausbau zu beschleunigen, Ressourcenkontingente zu reservieren und um die Terminals zu subventionieren.
Starlink, hm?
Was verbraucht das empfangsteil nochmal(ohne heizung für die Schüssel), ~100Watt? Immer.
Sehr resourcenschonend.

Wie kommt man nur auf die dämliche Idee?
Anstatt dafür zu sorgen das Menschen anständig ausgebildet werden, anständig(kommt von Anstand) bezahlt werden und auch ei gesetzt werden um genau diese missstände zu beseitigen? Dauert länger? jo, hätte man mal früher Bildung weiter oben auf deb Prioritätenlisten haben müssen. Jetzt dauert es noch länger. Aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben.
 
Drölfzehn schrieb:
[...] Deutsche Glasfaser baut zwar hier im Hochtaunus aus, in unserer Gemeinde aber scheinbar nur eine Straße?! :freak: :daumen:
Da ist deine Antwort: Es wird nur ausgebaut was auch Förderfähig ist
d0xs schrieb:
[...]
Da wird extra für zwei Häuser in der Mitte die Straße aufgerissen um diese mit Glasfaser anzuschließen, weil unter 30mbit.
Anstatt alle anderen Häuser auch direkt mit Glasfaser anzubinden, gibt es die Antwort: Alle anderen sind nicht förderfähig da mehr als 30mbit. [...]


Es geht nicht darum schnelles Internet verfügbar zu machen, sondern darum die Fördergelder einzustreichen. Deswegen wird teilweise auch überbaut, obwohl ausreichend schnelles Internet verfügbar wäre und woanders schaut man in die Röhre.
 
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