Bombwurzel
Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 7.310
Nach langem Warten stand er gestern Mittag unvermittelt vor meiner Tür.
Natürlich sofort aufgebaut, getestet und für bedingungslos gut befunden.
Kurze Auflistung der wichtigsten Features:
Der Verpackungsinhalt ist übersichtlich, aber komplett.
- das Multifunktions-Center (MFC)
- ein Toner
- eine Anschlussleitung mit TAE-Stecker (für Fax-Funktion)
- ein Garantieheft
- eine Schnellanleitung (deutsch)
- ein Bedienerhandbuch (deutsch, ca. 120 Seiten A4)
- Treiber/Tool-CD (PC)
- Treiber/Tool-CD (Mac)
Linux-Treiber muss man sich selbst aus dem Internet laden.
Ein USB-, Parallel- oder Netzwerkkabel sucht man vergeblich. Muss man also extra kaufen.
Die Installation ist sehr einfach. Nach Eingabe einer IP-Adresse (manuell oder automatisch per DHPC) sind alle Funktionen im Webinterface des MFC erreichbar und erlauben die Erstinstallation in Rekordzeit.
Die Treiber sind schnell und unproblematisch zu installieren. Kein Rumspielen und Rumkonfigurieren mit irgendwelchen Bridge-Treibern. Alles wohlgeordnet in einem Treiberpaket, die Einstellung der Anschlussart erfolgt weitgehend automatisch. Man gibt praktisch nur an, ob das MFC per Netzwerk, USB oder Parallelschnittstelle angeschlossen werden soll, den Rest sucht sich die Installationsroutine selbst.
Ein Neustart ist bei einer reinen Treiberinstallation nicht nötig. Nur die MFC-Suite will den PC nochmal neu hochgefahren wissen. Ansonsten verweigert die Suite ihren Dienst.
Nach der Installation findet sich eine Vielzahl neuer Geräte im Gerätemanager. Diverse Drucker, Fax-Drucker, Scanner...
Sämtliche Funktionen sind wahlweise über die MFC-Suite oder übliche Standard-Schnittstellen uneingeschränkt nutzbar. Insgesamt ist das Gerät verdammt einfach zu bedienen - ich bin positiv überrascht.
Einziges Manko:
Der Toner reicht nach Herstellerangaben nur durchschnittliche 2500 Seiten und kostet dabei je nach Händler ab 40€ aufwärts. Damit ist er zwar immernoch in seiner Klasse einer der Wirtschaftlichsten, dennoch muss er beim Preis pro Ausdruck gegenüber reinen Laserdruckern zurückstecken, die bei gleichen Tonerkosten gut und gerne zwei- bis dreimal soviele Ausdrucke produzieren können.
Die Belichtungseinheit schafft akzeptable 12000 Seiten. Der Preis ist mit ca. 65-70€ im bezahlbaren Rahmen.
Hinter alle Features bin ich noch nicht gestiegen.
Offenbar ist es möglich, dem Drucker die Daten auch per EMail oder FTP-Upload zuzuführen. Jedenfalls habe ich entsprechende Einstellungen entdeckt. Ich werde es bei Gelegenheit mal testen.
Scan- und Druckqualität sind exzellent und bieten keinen Anlass zur Kritik.
Die Kopierfunktion dauert relativ lange. Der Grund liegt in den hohen Abgaben, die der Hersteller zahlen müste, wenn er eine schnelle Kopierfunktion anbieten würde.
Doch nun zum Besten vom Besten vom Besten, Sir!
Der Verkaufspreis des MFC 7820N liegt ungefähr bei flauschigen 290€
Wer Preisvergleiche anstellt, wird schnell feststellen, das andere Hersteller gleichwertige Produkte für weitaus höhere Preise anbieten. Vorallem die Netzwerk-Option kostet bei den meisten Herstellern immernoch gut 100€ Aufpreis.
Ich kann das Gerät nach ausgiebigen Tests nur empfehlen.
Für das kleine Home-Office wird man so schnell nichts Besseres finden.
Herstellerlink
Natürlich sofort aufgebaut, getestet und für bedingungslos gut befunden.
Kurze Auflistung der wichtigsten Features:
Der Verpackungsinhalt ist übersichtlich, aber komplett.
- das Multifunktions-Center (MFC)
- ein Toner
- eine Anschlussleitung mit TAE-Stecker (für Fax-Funktion)
- ein Garantieheft
- eine Schnellanleitung (deutsch)
- ein Bedienerhandbuch (deutsch, ca. 120 Seiten A4)
- Treiber/Tool-CD (PC)
- Treiber/Tool-CD (Mac)
Linux-Treiber muss man sich selbst aus dem Internet laden.
Ein USB-, Parallel- oder Netzwerkkabel sucht man vergeblich. Muss man also extra kaufen.
Die Installation ist sehr einfach. Nach Eingabe einer IP-Adresse (manuell oder automatisch per DHPC) sind alle Funktionen im Webinterface des MFC erreichbar und erlauben die Erstinstallation in Rekordzeit.
Die Treiber sind schnell und unproblematisch zu installieren. Kein Rumspielen und Rumkonfigurieren mit irgendwelchen Bridge-Treibern. Alles wohlgeordnet in einem Treiberpaket, die Einstellung der Anschlussart erfolgt weitgehend automatisch. Man gibt praktisch nur an, ob das MFC per Netzwerk, USB oder Parallelschnittstelle angeschlossen werden soll, den Rest sucht sich die Installationsroutine selbst.
Ein Neustart ist bei einer reinen Treiberinstallation nicht nötig. Nur die MFC-Suite will den PC nochmal neu hochgefahren wissen. Ansonsten verweigert die Suite ihren Dienst.
Nach der Installation findet sich eine Vielzahl neuer Geräte im Gerätemanager. Diverse Drucker, Fax-Drucker, Scanner...
Sämtliche Funktionen sind wahlweise über die MFC-Suite oder übliche Standard-Schnittstellen uneingeschränkt nutzbar. Insgesamt ist das Gerät verdammt einfach zu bedienen - ich bin positiv überrascht.
Einziges Manko:
Der Toner reicht nach Herstellerangaben nur durchschnittliche 2500 Seiten und kostet dabei je nach Händler ab 40€ aufwärts. Damit ist er zwar immernoch in seiner Klasse einer der Wirtschaftlichsten, dennoch muss er beim Preis pro Ausdruck gegenüber reinen Laserdruckern zurückstecken, die bei gleichen Tonerkosten gut und gerne zwei- bis dreimal soviele Ausdrucke produzieren können.
Die Belichtungseinheit schafft akzeptable 12000 Seiten. Der Preis ist mit ca. 65-70€ im bezahlbaren Rahmen.
Hinter alle Features bin ich noch nicht gestiegen.
Offenbar ist es möglich, dem Drucker die Daten auch per EMail oder FTP-Upload zuzuführen. Jedenfalls habe ich entsprechende Einstellungen entdeckt. Ich werde es bei Gelegenheit mal testen.
Scan- und Druckqualität sind exzellent und bieten keinen Anlass zur Kritik.
Die Kopierfunktion dauert relativ lange. Der Grund liegt in den hohen Abgaben, die der Hersteller zahlen müste, wenn er eine schnelle Kopierfunktion anbieten würde.
Doch nun zum Besten vom Besten vom Besten, Sir!
Der Verkaufspreis des MFC 7820N liegt ungefähr bei flauschigen 290€
Wer Preisvergleiche anstellt, wird schnell feststellen, das andere Hersteller gleichwertige Produkte für weitaus höhere Preise anbieten. Vorallem die Netzwerk-Option kostet bei den meisten Herstellern immernoch gut 100€ Aufpreis.
Ich kann das Gerät nach ausgiebigen Tests nur empfehlen.
Für das kleine Home-Office wird man so schnell nichts Besseres finden.
Herstellerlink
