Budget Gaming PC für 400€

der 6 kerner fürn 100 und 16gb ram sind pflicht, ob jetzt rx 570 oder 580 ist erstmal wumpe. ein reiner 4 kerner mit alter ipc geht einfach nicht mehr fit im jahr 2020 finde ich
 
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Für den Anfang tun es auch 8 GB :D
 
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So erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten und Vorschläge. Sorry, dass ich den Fragebogen nicht ausgefüllt habe. Dachte nicht, dass es so relevant werden würde, da ich ja schon eine Vorstellung vom System hatte. Trotzdem ist bereits einiges gutes dabei und ich werde mir mal Zeit nehmen, genauer darüber nachzudenken.
Problem ist hier einfach das Budget, dass mit den ca. 420€ meiner Zusammenstellung bereits ausgereizt ist. Daher ist es schwer einige Vorschläge, wie Ryzen 5, RX 580 oder 16GB Ram aufzunehmen, werds aber versuchen.
Werde ein paar Infos ergänzen, die sich aus den Fragen und Beiträgen ergeben haben.

Grundsätzlich ist mein Bruder erst 11 und spielt derzeit hauptsächlich Fortnite auf der Nintendo Switch. Das wird daher erstmal auch das Hauptspiel auf dem PC werden. Er hat bei mir und auf Youtube schon einige andere Spiele gesehen, die ihm gefallen würden (z.B. GTA 5, Rainbow Six Siege), aber aufgrund des Alters wird es bei den meisten erstmal nichts werden.
wrglsgrft schrieb:
Wie ist denn die grundlegende finanzielle Situation? Ist ein Basis - System mit Aufrüstung in den nächsten Monaten eine Option?
Der PC soll erstmal eine Zeit halten, also kein Basis-System für Upgrades, da er in dem Alter nicht viel Geld bekommt und somit eine Aufrüstung nach ein paar Monaten eigentlich nicht möglich ist. Vor allem braucht er auch etwas Geld für Spiele und Ingamekäufe, somit wird dafür das Taschengeld schon mal draufgehen.
Zwirbelkatz schrieb:
Eventuell kannst du (Zuim) ihm 100€ leihen.
Etwas leihen wäre theoretisch möglich, um sich direkt was besseres zu kaufen, würde ich aber ungern machen, da er wie oben beschrieben wenig erhält und auch noch was braucht. Daher würde das vermutlich darin enden, dass ich es ihm erlasse, was nicht der Sinn der Sache ist.

#.kFk schrieb:
Gebrauchtkauf kommt nicht in Frage? Würde bei dem Budget eig. Sinn machen. ... Jenachdem was für Anforderungen es dann beim Gaming sein sollen.
Gebraucht würde ich eher ungern machen, da man nicht weiß was damit gemacht wurde bzw. wie der Zustand ist und man hat keine Garantie mehr (außer Restgarantie vorhanden). Generell stimme ich bei nem Budget-Build zu, dass es Sinn macht, aber wenn trotzdem das gesamte Geld drinsteckt und was kaputt geht, ist der PC halt im Zweifel erstmal nicht nutzbar bis genug für ein neues Teil angespart wurde. Zudem siehts hier bei uns in der Umgebung eher schlecht mit guter gebrauchter Hardware aus und man müsste alles online machen, was wiederum mehr Risiko und Stress mit sich bringt. Würde daher also lieber auf neue Teile mit Herstellergarantie und Unkompliziertheit setzen.

Deathangel008 schrieb:
Eine "normale" (keine m.2 oder so) mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (also z.B. SanDisk, Crucial, Kingston).

Nochmal vielen Dank an alle Vorschläge und Meinungen. Ich werde mal mit meinen Bruder und meiner Mutter sprechen, wie wir das am Besten machen und versuche alle Verbesserungsvorschläge (16 GB Ram, Ryzen 5, etc.) zu berücksichtigen. Soll natürlich was gescheites werden, aber Budget ist nun mal Budget.
 
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gerade wenn aufrüsten in der zukunft erstmal keine option darstellt ist der kauf von 16 gb ram und der 6 kern / 12 thread cpu ein absolutes must have mMn. wir sprechen hier von 200% mehr threads und mehr möglichen takt für 50 € aufpreis. das darf man einfach nicht ignorieren. achte darauf dass du den neuen 1600 in der 12 nm fertigung kaufst. netzteil würde auch erstmal das system power 9 400w langen. mit der grundkonfig sollte er problemlos viele jahre lang zocken können und müsste einfach nur die grafikdetails ab und zu runtersetzen. Als 240 gb ssd empfiehlt sich die kingston A400 o. Western Digital Green.
 
zuim schrieb:
Eine "normale" (keine m.2 oder so) mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (also z.B. SanDisk, Crucial, Kingston).
M.2 ist nur ein formfaktor und sagt nichts über die anbindung aus. es gibt SATA-M.2 und PCIe-M.2. die von dir genannten marken haben alle auch eher nicht so empfehlenswerte SSD im sortiment. ich würde nach möglichkeit ne SSD mit DRAM-cache kaufen, z.b. ne MX500 oder WD Blue 3D. teurer als die ohne DRAM-cache wie z.b. die BX500 oder WD Green, aber im zweifel eben auch besser.

Die Einsparung eines DRAM-Chips zum Speichern der Mapping-Tabelle bei einer SSD reduziert die Herstellungskosten. Solche Controller besitzen in der Regel einen kleinen integrierten SRAM-Cache, der jedoch viel weniger Daten aufnehmen kann. Insbesondere bei vielen wahlfreien Zugriffen kann dies die Leistung mindern. Im privaten Alltag muss sich dies nicht spürbar bemerkbar machen, doch das Potenzial, dass wenn es einmal „irgendwo hakt“, die SSD der Übeltäter ist, ist durchaus vorhanden. Zum Beispiel hatte die Toshiba TR200 ohne DRAM im Testparcours deutliche Aussetzer gezeigt, die bei anderen SSDs mit DRAM-Cache nicht aufgetreten waren. Aus diesem Grund rät die Redaktion von einem Kauf einer SSD ohne DRAM-Cache prinzipiell ab, zumal das Sparpotenzial gegenüber Modellen mit solchem Zwischenspeicher gering ist.
klick

aber im zweifel immer noch besser ne BX500 oder WD Green als irgendne billige Intenso oder so.
 
Destyran schrieb:
gerade wenn aufrüsten in der zukunft erstmal keine option darstellt ist der kauf von 16 gb ram und der 6 kern / 12 thread cpu ein absolutes must have mMn. wir sprechen hier von 200% mehr threads und mehr möglichen takt für 50 € aufpreis. das darf man einfach nicht ignorieren. achte darauf dass du den neuen 1600 in der 12 nm fertigung kaufst. netzteil würde auch erstmal das system power 9 400w langen. mit der grundkonfig sollte er problemlos viele jahre lang zocken können und müsste einfach nur die grafikdetails ab und zu runtersetzen. Als 240 gb ssd empfiehlt sich die kingston A400 o. Western Digital Green.
Ja klar macht schon Sinn und seh ich generell auch so. Muss eben schauen ob es irgendwie möglich ist das im Budget unterzubringen.

Deathangel008 schrieb:
M.2 ist nur ein formfaktor und sagt nichts über die anbindung aus. es gibt SATA-M.2 und PCIe-M.2. die von dir genannten marken haben alle auch eher nicht so empfehlenswerte SSD im sortiment. ich würde nach möglichkeit ne SSD mit DRAM-cache kaufen, z.b. ne MX500 oder WD Blue 3D. teurer als die ohne DRAM-cache wie z.b. die BX500 oder WD Green, aber im zweifel eben auch besser.


klick

aber im zweifel immer noch besser ne BX500 oder WD Green als irgendne billige Intenso oder so.
Ah interessant zu wissen, dass es nichts mit der Anbindung zu tun hat. Bin eben kein Experte und mich damit nicht beschäftigt, daher hatte ich da eine falsche Vorstellung. Wieder was dazugelernt :D
Mal schauen, ob das geht, aber wenns teurer ist, dann sehe ich da persönlich eine nicht so hohe Priorität. Lieber hier etwas einsparen, als bei CPU oder GPU.

Danke nochmal für eure Rückmeldung
 
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