News BunsenLabs Linux („Lithium“): Anpassbares Leichtgewicht mit Fenstermanager

SVΞN

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...ich hab mich grade sowas von verlesen... dachte schon: Was ist "das" für eine Schlagzeile?
Dabei hat mir meine Optik einen Streich gespielt und das "N" weggelassen :p
 
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zonediver schrieb:
...ich hab mich grade sowas von verlesen... dachte schon: Was ist "das" für eine Schlagzeile?
Dabei hat mir meine Optik einen Streich gespielt und das "N" weggelassen :p

einen freudschen verleser nennt man das wohl... aber hey, da sind wir schon zwei :schluck:
 
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Cai-pirinha schrieb:
einen freudschen verleser nennt man das wohl... aber hey, da sind wir schon zwei :schluck:
Jo - da war das Hirn mit der "Phantasie" wiedermal schneller :D
...ich brauch ne neue Brille... :p
 
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Wird nicht besser, wenn man aus dem N ein M macht :cool_alt:
 
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Ok, wir haben es begriffen :freaky: Und jetzt alle Mann Virtualbox o.Ä. starten und testen ;)

Die vordefinierten Shortcuts finde ich schon einmal ganz cool :daumen:
 
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Crunchbang war damals einfach spitze für kleine Netbooks. Minimalismus wie man es richtig macht. Momentan gibts viele Alternativen mit Archlabs und Konsorten. Wobei Bunsenlabs sich wohl immer noch eher für alte Hardware anbietet.
 
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Hat man bei der Distro mit Einschränkungen zu rechnen, oder ist einfach nur weniger vorinstalliert als bei größeren Derivaten?
 
FrAGgi schrieb:
Hat man bei der Distro mit Einschränkungen zu rechnen, oder ist einfach nur weniger vorinstalliert als bei größeren Derivaten?

Sie verfolgt (ähnlich wie beispielsweise ArchLabs) ein völlig anderes Konzept als die großen Distributionen.

Ein Fenstermanager ist keine Desktop-Umgebung, weshalb Anwender, sofern sie noch keine Erfahrung mit reinen Fenstermanagern haben, ggf. mal ein Live-System von einem USB-Speichermedium booten sollten.

Geht schnell, kostet nichts und man lernt mal etwas Neues kennen.

Liebe Grüße,
Sven
 
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Ich kann den Download per Torrent nur wärmstens empfehlen, geht sehr schnell. Der / die Server sind wohl gerade etwas überfordert.
 
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Hab früher Crunchbang benutzt, ist ne super Distro um ältere/schwächere Hardware angenehmer benutzen zu können, auf moderner fliegts.

FrAGgi schrieb:
Hat man bei der Distro mit Einschränkungen zu rechnen, oder ist einfach nur weniger vorinstalliert als bei größeren Derivaten?

Ist einiges vorinstalliert, aber wesentlich schlankere Programme

aki schrieb:
Die vordefinierten Shortcuts finde ich schon einmal ganz cool :daumen:

Yeah, benutz dieselben immer noch unter Mint.

Die Konfiguration erfolgt über Textfiles. Mann kann sich in der Regel aus den vorhandenen Settings ableiten wie man das gewünschte erreicht.
 
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Werd ich mir mal anschauen. Das Farbschema auf den Screenshots gefällt mir schonmal richtig richtig gut :D
 
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Das Farbschema sieht stark nach Arc-Dark aus, lässt sich auch in Gnome/KDE installieren:
https://github.com/arc-design/arc-theme es gibt wieder einen neuen maintainer: https://github.com/jnsh/arc-theme

Es gibt noch weitere Themes, die darauf aufbauen:
https://github.com/vinceliuice

Was hier wesentlich und in den meisten Fällen schwieriger einzurichten ist conky(vgl samurize), das da scheinbar schon dabei ist?

btw: https://devmadness.com/os-software/conky-themes-scripts-configs/

schade das ich den Desktop-hintergrund eigentlich nie sehe... ;-)
 
Openbox + conky + tint2 (oder welches Panel wird hier verwendet), dass waren die Komponenten die Damals auch Crunchbang ausgemacht haben. Und in diesem Zusammenspiel würde ich hier schon von einem vollwertigen DE sprechen?
 
Interessantes Testvideo dazu
 
Die Kombination aus Openbox und Tint2 ist echt unkaputtbar, Minimalismus in Perfektion?

Ich bin mir nicht ganz sicher wie sich die Kombi bei einem eher Terminal basierten Arbeitsablauf macht und ob da evtl. nicht doch ein andwerer WM mehr Sinn machen würde.
 
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