News Cascade Lake Refresh: Viele neue Intel Xeon Gold vs. AMD Epyc

@Nagilum99

das ergibt alles perfekt Sinn. Einfach das ideale für den jeweiligen usecase nehmen. Danke fürs veranschaulichen!
 
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skylang schrieb:
Das mag auf einige Komponenten zutreffen, nicht aber auf die CPU. Diese wird 1:1 (abgesehen von EVC bzgl. der Befehlssätze) an die VM durchgereicht.

Natürlich funktioniert die Migration auf andere Hardware, aber es kommen immer wieder Spezialfälle vor, wo eine Applikation mit Version X des Hypervisors läuft und mit Version Z nicht mehr (und wir reden da von Triple Dot Patches). Gleiches gilt für Firmwares und Treiber des Hosts.

Mit Testumgebungen kann man einiges davon abfangen, aber längst nicht alles.

Dann ist es aber keine komplette Virtualisierung. Stupide Kerne durchreichen ohne Abstrahierung ist jetzt nicht so die grandiose Leistung und dann wundern mich Probleme auch nicht. Da wuerde ich dann auch eine Testumbegung nutzen und sofort beim Hypervisor Hersteller laeuten wenn die Software nicht mehr auf einer anderen Version funktioniert. Das ist nicht mein Job als Kunde das zu fixen.
 
Nagilum99 schrieb:
Sowas ignoriere ich geflissentlich. Da kommt AMD rein und das Zeug läuft selbstverständlich nicht schlechter.

Das machst du einmal, das machst du zweimal und der dritte Kunde machst dir einen Strick draus. Wofür?

Nimm mal die Kosten für einen kleinen Server mit etwas drumherum, bist du bei 10k. Nimm den Preisunterschied zwischen Intel und AMD Hardware, kommst je nach Szenario bei den kleineren CPUs bei 500€ aus. Dann beantworte dir einfach mal die Frage wieso du die Garantie für die Funktionsfähigkeit und mögliche Regressforderungen auf die eigene Kappe nimmst, wenn es schon der Softwarehersteller nicht machen will und wie begründest du die lächerlichen 500€ gegenüber dem Kunden wenn was nicht läuft.

Wirtschaftlich gesehen ist das was du machst Blödsinn, also steckt dein persönliches "Herzblut" drin. Kann man mit Sicherheit machen, geht oft auf dauer nicht gut, sind aber letztlich Einzelfälle.
 
Nagilum99 schrieb:
B) Stelle ich erschreckend oft fest, dass das Argument: "Es gibt keinen Grund, wir machen schon immer Intel" ist.
Das ist nicht nur Blöd für AMD - letztendlich geht das auch zu Lasten des Kunden, der ggf., unnötig, schlechtere Ware für sein Geld bekommt.
ja auch das beobachte ich. Wobei sich das etwas gewandelt hat, weniger wegen dem neuen Ryzen Erfolg, eher weil sich auch Teams und Orgas ändern. Junges Blut in verantwortlichen Positionen stehen da neuen Optionen oft weit flexibler gegenüber.

Was für uns sehr interessant wäre wären kleine 8 Kern Renoir AMD SOCs, mit Fire Pro Zertifizierung / Treiber. Das wären perfekte, kleine, sparsame und vor allem günstige CAD Workstations. Wir brauchen keine 16C, wir brauchen auch keine 4GB VRAM. Die meisten Modelle werden eh über grausig alte GPU Engines in CAD SW ausgebremst und laufen schon heute auf NBs ähnlich gut wie auf der 2000€ Quadro. Jeder Renoir bietet da mehr Power als jede WS von uns aktuell.

Und ich kann sagen dass unsere Firma da recht flexible geworden ist, anders als noch vor 10 Jahren. Wenn man im Test feststellt dass man gute Leasing HW mit AMD Zeug bekommt - dann spricht nix dagegen wenn es im ausführlichen Real Case Test überzeugt. Zumal zwischenzeitlich auch die NBs mit AMD Zeug drin besser geworden sind was das Gesamtpaket angeht, Display usw.

Bei Clients geht das aber auch weit einfacher als bei einer komplexen Server Infrastruktur.
 
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Krautmaster schrieb:
AMD SOCs, mit Fire Pro Zertifizierung / Treiber

Gabs afaik mal... wäre in der Tat für einiges interessant. Die Mikroskop Rechner hier sind auch alle obligat mit FirePro ausgestattet, wobei die PCs von Zeiss direkt mit verkauft werden. Ziemlich frech das Ganze. Das LSM 880 kostet funktionsfertig mit 2-Photonen Funktionalität 880k€ und sie wollen für die mitgelieferte standard HP Z840 mit 8gb RAM und 1TB HDD aus 2015 nochmal ~8500 Euro + MwSt und drohen keinen Support zu geben falls man da was anderes hinstellt. "Hochabgestimmte Hardware etc pp."

Das lies sich aber im @CadillacFan77 Style dadurch lösen, dass man einfach mal zum gleichen Termin den Leica Sales Rep eingeladen hat.
 
Bekloppte Firma mit Ihren gigantischen Dies.
<ironie>Das hat keiner kommen sehen.</ironie>
Zum glück schrumpft Intel weger der Dummheit etwas :) .
 
Kacha schrieb:
Dann ist es aber keine komplette Virtualisierung. Stupide Kerne durchreichen ohne Abstrahierung ist jetzt nicht so die grandiose Leistung und dann wundern mich Probleme auch nicht. Da wuerde ich dann auch eine Testumbegung nutzen und sofort beim Hypervisor Hersteller laeuten wenn die Software nicht mehr auf einer anderen Version funktioniert. Das ist nicht mein Job als Kunde das zu fixen.

Du kannst natürlich gerne den Leuten von VMware, Microsoft, KVM oder dem Citrix Hypervisor erklären wie Virtualisierung funktioniert. Viel Spaß bei der Performance mit einer emulierten CPU. Ein Hypervisor ist kein reiner Emulator!
 
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PhilAd schrieb:
Pat Gelsinger lässt (ex Intel CTO, aktuell vmware(Dell) CEO) wohl nun das Preismodell zu Ungunsten von AMD anpassen

Nimm deine rote Brille und erzähle kein Schwachsinn! Ich zitiere mich hier mal selbst.
Beispiel mit Windows Server VMs und 2x8C:
1x Server 2019 Datacenter
2x VMware

Beispiel mit Windows Server VMs und 2x16C:
2x Server 2019 Datacenter
2x VMware

Beispiel mit Windows Server VMs und 1x32C:
2x Server 2019 Datacenter
1x VMware

Wo wird hier was zu "Ungunsten" von AMD angepasst? Es wird schlichtweg mehr für CPUs mit vielen Kernen kassiert, was in der Branche sonst bereits seit Jahren üblich ist.
 
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Ich nutze das versammelte Publikum um eine offtopic Frage zu stellen (wobei es bei der Überschrift nicht mal wirklich offtopic ist; nur wird im Artikel die AMD Modelle nicht erwähnt/verglichen)

liege ich richtig, dass die Kombi Hyper-V und Ryzen/Epyc immernoch keine verschachtelte Virtualisierung beherrscht? Gibt es von Microsoft dazu eine Aussage, ob sie daran arbeiten und wie lange es dauern wird (vielleicht auch durch Supportanfragen?)

*edit: ok hab ein wenig dazu gefunden aber keine Stellungnahme seitens Microsoft:

Post aus März 2019:
"I opened a ticket with Microsoft's Partner support on this issue as we have clients wanting AMD servers and we can't really offer them because of the scheduler performance issues on 3+ NUMA nodes as well as nested virtualization support. MS's response was as generic as possible indicating they're working with AMD on it with no indication of any timelines or even years. The original support for nested VMs came out in 2015. Ryzen has been out since 2017. AMD's virtualization support has been around for nearly a decade just like intel's vt-x. For some reason MS is playing favorites here."

Mhhh wenn ich jetzt bedenke, dass in den Microsoft docs sowohl in der deutschen wie auch der englischen Variante das hier steht:
"Wird VHDX für Generation 2 unterstützt?
Nein, VMs der Generation 2 unterstützen nur VHD."

... und man bei aktuellen Tests für den MSCA/E bei der Frage nach Datendeduplizierung nur NTFS als richtige Antwort auswählen sollte, weil ihnen anscheinend nicht bewusst ist, dass ihre Eigenentwicklung (ReFS) mittlerweile auch Datendeduplizierung beherrscht, dann sehe ich leider für die nächste Zeit schwarz, selbst ohne krumme Touren anderer Mitbewerber...
 
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RuhmWolf schrieb:
liege ich richtig, dass die Kombi Hyper-V und Ryzen/Epyc immernoch keine verschachtelte Virtualisierung beherrscht?

Ja.
Ergänzung ()

RuhmWolf schrieb:
und man bei aktuellen Tests für den MSCA/E bei der Frage nach Datendeduplizierung nur NTFS als richtige Antwort auswählen sollte, weil ihnen anscheinend nicht bewusst ist, dass ihre Eigenentwicklung (ReFS) mittlerweile auch Datendeduplizierung beherrscht

Deduplizierung mit ReFS ist erst seit Server 2019 möglich, wenn du jetzt nicht gerade bereits eine 2019er Prüfung abgelegt hast, war die Antwort doch richtig.

RuhmWolf schrieb:
"Wird VHDX für Generation 2 unterstützt?
Nein, VMs der Generation 2 unterstützen nur VHD."

Hier beziehst du dich vermutlich auf diesen Artikel:
https://docs.microsoft.com/de-de/azure/virtual-machines/windows/generation-2

Bei Azure wird vhdx halt nicht unterstützt.
 
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PhilAd schrieb:
https://www.vmware.com/company/news/updates/cpu-pricing-model-update-feb-2020.html

Pat Gelsinger lässt (ex Intel CTO, aktuell vmware(Dell) CEO) wohl nun das Preismodell zu Ungunsten von AMD anpassen ... das ist aber natürlich einfach nur reiner Zufall und es besteht kein Zusammenhang um Intels marktbeherrschende Stellung auf biegen und brechen zu halten.

Wow, alles immer direkt Alu-Hut oder? Gelsinger wurde bei Intel damals komplett übergangen und wird einen scheiß für die tun. Deshalb ist er ja da abgehauen .. was übrigens schhon eine Dekade her ist.
Gelsinger ist einer der besten die es ind er Branche gibt, extrem integer, es war eine Schande was Intel damals mit ihm abgezogen hat. Heute ist er einer der Top-CEOs da drüben: https://www.bloomberg.com/news/arti...gelsinger-ranked-best-in-the-u-s-by-glassdoor


Die neuen Preise greifen zudem ab Mai erst vollständig, also genau in dem Monat, wenn zufällig Intel neue CPUs mit mehr als 28 Kernen vorstellen wird. Evtl also doch eher etwas, um in Zukunft Geld zu vedienen? Schließlich sind 90+ Prozent Intel-Kunden bei VMWare.

Aber die Mehrheit von Intels und AMDs Kunden kauft eh keine Flaggschiffe mit 28 oder 32 Kernen und mehr, sondern die Mitte. Und da ändert sich nix. Flaggschiffe sind viel für PR, im Alltag siehst auch keinen mit den fetten Xeon Platinum, alle nutzen Silver oder Gold.
 
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@RuhmWolf

AMD bringt alles mit was für verschachtelte Virtualisierung gebraucht wird, jedoch hat MS die Funktion bisher noch nicht freigegeben. Das wurde auch mal auf dem AMD Reddit besprochen (mit AMD Beteiligung) und diese wollten dahingehend mit MS in Kontakt treten. Warum MS hier so träge ist, weiß auch keiner so recht.


@Topic

Also wir haben hier grade ein gutes Beispiel. Eine größere Firma hier bei uns in der Region im Domaining / Hosting Bereich. Die haben diese Woche über uns 200 Zen2 Server-Blades von HP geordert. Da bei denen auch kein Mischbetrieb möglich ist, nehmen sie die hälfte ihrer Intel Blades vom Netz und ersetzen sie durch die neuen Epyc Blades von HP. Danach wird das System migriert auf die AMD Blades.

Der Chef der Firma hat dabei auch erklärt warum sie diesen Schritt gehen -> massive Kostenersparnis durch den deutlich geringeren Stromverbrauch und Kühlleistung + Platzersparnis. Hier wird zwar gerne von einigen immer nur von der CPU Ersparnis gesprochen, weswegen Intel trotzdem so toll wäre, aber die wichtigen laufenden Kosten lassen sie gerne außer Acht. ;)
 
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Volker schrieb:
Wow, alles immer direkt Alu-Hut oder? Gelsinger wurde bei Intel damals komplett übergangen und wird einen scheiß für die tun. Deshalb ist er ja da abgehauen .. was übrigens schhon eine Dekade her ist.
Gelsinger hat 30 Jahre für Intel gearbeitet. Natürlich wurde er damals bei der Entscheidung des neuen CEO's hoch gehandelt, aber er hatte und hat mit Sicherheit auch heute noch jede Menge Verbindungen mit Kollegen/-innen aus dem Hause. Es wäre absurd zu glauben, dass sowas deswegen auszuschließen wäre. Verstehe auch nicht so richtig, warum du ein Argument aufführst, dass es Intel auch treffen würde und es im gleichen Zug dann relativierst?! Man könnte durchaus vermuten, dass man damit Zeit gewinnen möchte. Mehr oder weniger möchte ich damit nicht sagen und ich denke auch nach deinem Link, dass es ein relevanter Punkt ist, den man zumindest im Hinterkopf behalten sollte. Für die überspitzte, sarkastische Darstellung muss ich mich wohl entschuldigen.
 
aldaric schrieb:
Also wir haben hier grade ein gutes Beispiel. Eine größere Firma hier bei uns in der Region im Domaining / Hosting Bereich. Die haben diese Woche über uns 200 Zen2 Server-Blades von HP geordert. Da bei denen auch kein Mischbetrieb möglich ist, nehmen sie die hälfte ihrer Intel Blades vom Netz und ersetzen sie durch die neuen Epyc Blades von HP. Danach wird das System migriert auf die AMD Blades.

Du meinst Apollo 35 Systeme? Kann man da überhaupt von einem Blade sprechen?
Die HPE Scalable Dinger sind ansonsten schon interessant.
 
aldaric schrieb:
Also wir haben hier grade ein gutes Beispiel. Eine größere Firma hier bei uns in der Region im Domaining / Hosting Bereich. Die haben diese Woche über uns 200 Zen2 Server-Blades von HP geordert. Da bei denen auch kein Mischbetrieb möglich ist, nehmen sie die hälfte ihrer Intel Blades vom Netz und ersetzen sie durch die neuen Epyc Blades von HP. Danach wird das System migriert auf die AMD Blades.

Ein wunderbarer Beispiel, wo AMD die Türen offen stehen. Eine große Firma, die direkt einen grösseren Teil der Server umstellen kann, die Zertifizierung der Hardware selbst durchführen kann und die noch die Hälfte der Server behält um möglicherweise inkompatible Anwendungen nutzen zu können.

Gibt es halt nur nicht überall, weshalb AMD hier einen langen Atem benötigt und erst solche "Early Adopter" Kunden und deren Erfahrungen braucht.
 
skylang schrieb:
Du kannst natürlich gerne den Leuten von VMware, Microsoft, KVM oder dem Citrix Hypervisor erklären wie Virtualisierung funktioniert. Viel Spaß bei der Performance mit einer emulierten CPU. Ein Hypervisor ist kein reiner Emulator!

Warum sollte es ein Emulator sein?! Es bleibt x86_64 und ist nicht ploetzlich etwas anderes. Mir ist natuerlich klar, dass die Unternehmen den billigsten weg gehen. Aber so lange der CPU Hersteller oder die Generation einen Einfluss auf den Hypervisor und dessen Funktionalitaet haben, solange ist es keine richtige Virtualisierung. Das einzige was reinspielen darf ist der supportete Befehlsatz der CPU, aber nichts anderes. Da kann ein Switch natuerlich Unterschiede fuer eine Applikation machen, die stark von gewissen Befehlssaetzen profitiert, aber wenn die dann gar nicht mehr funktioniert hat einer der beiden Hersteller ordentlich geschlampt.
 
Kacha schrieb:
Dann ist es aber keine komplette Virtualisierung. Stupide Kerne durchreichen ohne Abstrahierung ist jetzt nicht so die grandiose Leistung und dann wundern mich Probleme auch nicht. Da wuerde ich dann auch eine Testumbegung nutzen und sofort beim Hypervisor Hersteller laeuten wenn die Software nicht mehr auf einer anderen Version funktioniert. Das ist nicht mein Job als Kunde das zu fixen.
1. Ist das 50 % richtig. Es werden bestimmte Befehle abgefangen, das meiste wird 1:1 durchgereicht. Alles andere würde Virtualisierung zu einem Nischenprodukt machen. Les' dich mal ein, bevor du von "voller virtualisierung" schreibst - und nimm dir Zeit: Das Thema ist komplex. Gibt von Xen/Citrix z.B. schöne Artikel darüber (DomU vs. Dom0...).
2. Testumgebungen haben idR. nur große Firmen, da die Kiste tatsächlich 100 % identisch sein sollte - was schnell mal fünfstellig wird.

...du machst das nicht beruflich, oder? ;-)
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Das machst du einmal, das machst du zweimal und der dritte Kunde machst dir einen Strick draus. Wofür?

Das, was ich mache, kann ich auch vertreten. Ich erkläre ihm die Lage vorher und er kann natürlich darauf bestehen Intel zu bekommen - dann bekommt er das.
Bei Servern wird heute eh virtualisiert, da sollte der CPU-Hersteller egal sein, sofern der Virtualisierer das verbaute Produkt unterstütz (mandatory!).
Auf Workstations ist das idR. so, dass eh mehrere vorhanden sind und ich bereit bin, notfalls eine Kiste mit Intel Hardware zu versehen - idR. mit einem "Wenn das nicht tut, weil ihr sagt, dass sei das Problem - dann zahl ihr den Mist auch" zu umgehen.
Ich mach' das nicht erst seit 6 Monaten, bisher hatte ich - bei sowas - noch immer Recht.
Natürlich sind allem Grenzen gesetzt: Wenn jemand FirePro/Quadro verlang, bekommt er das idR. auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nagilum99 schrieb:
Bei Servern wird heute eh virtualisiert, da sollte der CPU-Hersteller egal sein, sofern der Virtualisierer das verbaute Produkt unterstütz (mandatory!).

Zeigt nicht wirklich viel technisches Verständnis deinerseits, wie Virtualisierung funktioniert. Die CPU wird jedenfalls 1zu1 durchgereicht, wenn eine Anwendung auf einem Blech mit AMD Hardware nicht optimal funktioniert, wird sie auch als Gast nicht besser laufen.
 
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