News ComputerBase: Umstieg auf Vista stagniert

@ FaZe

ot: Die Grafiktreiberinstallation benötigt bei mir exakt eine Kommandozeile und dauert < 3 Minuten. Beryl installieren dauert etwa 10 Minuten.
Das Problem ist nur, dass viele Benutzer nicht immer wissen wie man am schnellsten zum Ziel kommt. Aber aus Erfahrung kann man vieles lernen ;)
 
balla balla schrieb:
@Topic:
Die, die Vista haben wollen haben es schon und die, die Vista brauchen, existieren noch nicht (solange es kein DX10 Spiel gibt:-), der Rest hat eben XP.

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf das es DX10 auch für XP geben wird, denn DX10, Aeroglas und die Tatsache das es tatsächlich Programme gibt
die unter Vista noch einwandfrei funktionieren, ist als Argument für den Umstieg auf Vista wirklich zu wenig -- finde ich!


Hey balla balla
Mal ganz im Vertrauen und unter uns.
Niemand braucht überhaupt einen Computer.
Ich habe in der Verwandschaft mehrer Angehörige die in höchsten Positionen als Manager oder im Aufsichtsrat tätig sind.
Keiner von denen hat einen eigenen Computer daheim (von den Kinder mal abgesehen) oder in seinem eigenen Büro (der steht bei der Sekretärin) und sie kennen sich mit Computern kaum aus.
Diese Leute sind teilweise auch weltweit unterwegs um Geschäfte zu tätigen oder Kontakte zu knüpfen, auch sitzen sie regelmäßig in den VIP Logen der BL Vereine und knüpfen dort Kontakte und soweit ich weiß benötigen sie dazu nicht mal einen Laptop.
Trotzdem sind sie immer bestens informiert, da sie Unterlagen entweder schriftlich haben oder halt ihre Sekretärin (oder für die Computertechnik Zuständige) die für diese niederen Tätigkeiten am Computer, dessen Betriebsystem Leuten in der gehobenen Gehaltsklasse egal ist, zuständig ist.
Hauptsache es funktioniert und sie bekommen die angeforderten Informationen (man lässt sich informieren).
Da ganz oben ist der (Heim)Computer eher was fürs Volk....:mad:
Okay, ich bin im Verhältnis zu der erwähnten Verwandschaft auch eher nur Volk, und eigentlich weiß ich dass ich den/die Computer tatsächlich für daheim nicht brauche (wegen meines gesteigerten Informationsbedürfnisses vom Internet mal abgesehen - aber da gäbe es auch andere Möglichkeiten da rein zu kommen) - aber es macht mir Spaß....
....und daher brauche ich Vista.:D

Konntest du mir in den gesamten, nicht immer gerade netten (vor allem von den "Computerverächtern" durch ihr demonstriertes Klassenbewusstsein - gleich kommt bestimmt Einer der einen großen Chef kennt der trotzdem einen Computer im Schlafzimmer hat. Das ist kein Gegenbeweis), Aussagen folgen....

Wo waren wir stehengeblieben?
Niemand braucht Vista sagst du!
Niemand braucht streng genommen daheim (wir reden jetzt nicht über die Berufswelt bis hin zu denen die die nötigen Informatinen abrufen lassen) überhaupt einen Computer.
Ich auch nicht - egal ob mit XP oder mit Vista oder sonst irgendwie zusammengelinuxt.....:o
.....aber Spaß macht es trotzdem eine Hard- oder Softwaremäßig aufmuckende Kiste zum laufen zu bringen!:cool_alt:
Ist fast wie mit der guten alten elektrischen Eisenbahn (oder anderen technischen Hobbys), wenn alles reibungslos läuft wird es dann aber langweilig und Niemand braucht es mehr.
Das wäre z.b. etwas was man tatsächlich brauchen könnte.

Da ist Vista natürlich ein Rückschritt, denn es stellt, im Verhältnis zur Einführung von XP betrachtet, bisher keinerlei erhöhte Anforderungen an mich.
Oh my Baby, du hast Recht - ich balla balla!
Keiner braucht Vista! :confused_alt: :lol:


Grüße aus CeBIT City
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gleiche Contra Gelabber für Vista gabs damals aich beim Umstieg Win98/Me auf WINXP - Tatsache ist würde es gute Treiber dafür geben ist das neue Betriebssystem topp - dass die Treiber nicht soweit sind ist rein Verschulden der Hardwarebranche und nicht Microsoft anzulasten.

Aber wie vorhersehbar sehen nun die Linux Freaks und die paranoiden "Ich werde kontrolliert" Anhänger etwas Auftrieb :p
 
Also ich muss hier auch mal zur Verteidigung von Vista sagen, das der RAM Verbrauch wirklich nicht derart hoch ist. Vor allem scheint mir das Speichermanagement doch wesentlich besser zu sein. Ich habe 2 GB Speicher und Vista belegte ca. 27% (entspricht circa 550MB). Dann habe ich die Demo von Gothic 3 gespielt, als ich diese beendete und den Taskmanager aufrief verbrauchte Vista nur noch 17% (entspricht ca. 350MB)! Das System hat also selbstständig 200MB freigemacht!
Etwas derartiges habe ich unter XP nie erlebt. Also an alle die immer rummeckern Vista würde so viel verbrauchen: Es kommt durchaus mit weniger aus, aber warum soll es weniger nutzen, wenn doch so viel vorhanden ist? Ungenutzter RAM ist verschwendeter RAM. Unter XP wurde halt wahrscheinlich mehr in die Auslagerungsdatei geschrieben.
Fazit: Vista belegt viel Speicher und das ist auch gut so!
(Von mir aus kann es den ganzen Speicher belegen, da es im Gegensatz zu XP in der Lage ist diesen dynamisch zu verwalten)
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt, bitte Regeln lesen.)
Meiner meinung nach unnötig, sollen die XP DX10 fähig machen und gut ist :-)
 
Wie wenig Ahnung hier einige von Vista haben, ist erschreckend. Seit Wochen wird diskutiert und Erfahrungsberichte ausgetauscht und trotzdem wird hier teilweise Müll geschrieben und vor allem Dinge die durch div. Test's bereits widerlegt worden sind. Hauptsache Meckern.


@Dahum:

Du bist so einer der 0,0 Ahnung hat, Vista kostet nur in der Retailversion über 500 EUR und die braucht jemand der Ahnung hat nicht. Für Dich mag es zutreffen, dass Du in die Vollversion mit Support investieren müsstest und dadurch wird es halt teuer.

Zum Thema Speicher wurde ja bereits einiges gesagt. Der Speicher wird GENUTZT. Ich selber spiele BF2, im übrigen ohne Probleme.

Bis auf kleine Schwierigkeiten mit Nero, die mittlerweile ausgemerzt sind, läuft Vista absolut zügig u nd absolut zufriedenstellend. Das das für die 64bit Version noch nicht so ist, liegt an den fehlenden Treibern. Daher bin ich mit meiner 32bit Version absolut zufrieden. Wenn die Probleme in der 64bit Version auch weniger geworden sind, wird die 64bit Version auch noch gekauft.

Für Leute die Vista nach 3 Tagen wieder von der Platte schmeissen, sei gesagt, IHR habt es halt ned drauf, ein System gescheit aufzusetzen. Viele Programme lassen sich im Komp-Modus einwandfrei ausführen.

Vista ist gelungen, meine Meinung.
 
Ich hab Vista mittlerweile seit nem Monat auf dem Desktop-PC und seit kurzen auch auf dem neuen Läppi. Läuft alles wunderbar, ich kann das ganze Rumgeheule hier nicht so ganz verstehen...
Wer meint, dass er Vista (noch) nicht braucht, der bleibt halt bei XP, muss dann aber nicht gleich über Vista herziehen.

Zur ach so hohen Ram-Auslastung: was nützen mir 2GB Ram, wenn davon 200MB ausgenutzt werden und der Rest so vor sich hindümpelt :rolleyes:
Ich finds gut, dass Vista die vorhandenen Ressourcen besser ausnutzt um z.B. häufig genutzte Anwendungen vorauszuladen. Dazu hier mal ein Zitat:

Vista mag von vielen als "Hardwarefressend" verschrien sein, doch der Schein trügt. Vista setzt einfach die ihm vorgesetzten Hardware-Ressourcen optimal in Leistung um. Das macht sich auch Stark am Ram-"Verbrauch" von Vista bemerkbar:

Windows Vista Speicherbelegung

Eingebauter RAM
Von Vista belegter RAM

512MB
~290MB

1024MB
~520MB

2048MB
~900MB

4096MB (Vista 64Bit)
~1700MB

Wie man sieht, skaliert der Speicherbedarf von Vista fast linear mit dem eingebauten Arbeitsspeicher. Natürlich wird auch die Performance besser, je mehr Ram eingebaut ist. Bei meinem Rechner habe ich einen Speicherausbau von 2048MB und Vista läuft sehr flüssig, gefühlsmässig sogar schneller als sein Vorgänger, Windows XP.

von hier
 
Also ich hab überhaupt nix gegen Vista wenn diese ganzen Treiber-/Softwareprobleme dann endlich mal beseitigt wurden. Bei mir wirds jedenfalls noch dieses Jahr was mit Vista, zumindest glaub ich nicht, dass es so lange dauert bis meine ganze Software und Hardware komplett und ohne Einschränkung/Performanceverlust unter Vista ihren Dienst verrichtet.
 
Ich finde den DX10 zwang sowas von bescheuert. Selbst für Win98 bekommt man n DX9c. Wieso jetz auf einmal kein DX10 für XP? Ich finde den sprung XP->Vista eher minimal gegenüber damals von 98->2000 - ein NT zum zocken war der absolute hammer. Irgendwie bleibt dieses gefühl (bei mir) bei Vista aus und das weiss M$ auch, sonst gäbe es ein DX10 für XP. Naja mal schauen... ich hoff ja noch auf ein DX10 für mein geliebtes XP :).
 
@CeBIT City
Finde ich ja Super das wir einer Meinung sind.
Und das Du Vista hast weil Du es haben willst obwohl Du es nicht brauchst ist ja auch voll ok, aber Moment Du hast ja geschrieben das Du es auch brauchst...

Ich habe nichts gegen Vista und werde es mir wahrscheinlich auch irgendwann zulegen (müssen),
nur im Moment brauche ich es nicht nur nicht, sondern ich will es noch gar nicht, weil es mir irgend wie unfertig vorkommt.
Eine Baustelle sozusagen, genau so wie damals Win3.0, Win95a, Win98 Erste Ausgabe, XP vor Service Pack 1, da hat Postman Recht, es wiederholt sich alles.
Außerdem nervt mich das installiere und rum konfiguriere (schon bei XP)...wenns nicht unbedingt sein muss, des einen Freud des anderen...

Microsoft ist aber auch selber Schuld am lahmen Abverkauf von Vista,
hätten sie z.B. Halo 3 mit DX10 Support kostenlos mit dazu gegeben wäre es wie die warmen Semmeln weggegangen.
Tja, und ich hätte dann jetzt vielleicht auch schon eines.

Gruß
balla balla
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder ziehmlich viel Geschwätz hier . ;)
Ich möchte Vista nichtmehr missen , wenn man nach 5 Wochen die XP-Partition wieder einmal bootet merkt man das deutlich wie zäh das dann alles nurnoch läuft. Wer da meint er würde nichts merken und spühren scheint wohl eine sehr schlechte Auffassungsgabe zu besitzen.

@Straputsky

Schau mal in dein Taskmanager unter : Physikalischer Speicher -> Im Cache . Von daher kommt der Speed weil bei 2GB in der regel 1,5GB Cache vorgehalten werden , Vista versucht den auch immer wieder mit (meistgenutzten) Daten aufzufüllen .

@lynxx
Du darfst dich von den reinen Zahlen in den Bildern nicht täuschen lassen ! Das eine ist OpenGL . Wenn du andere Anwendungsprogramme testest so ist die Leistung annähernd gleich, Vista kann sicher auch nicht mehr aus einer CPU rausholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wintermute schrieb:
Mich interessiert Vista und ich wäre schon längst umgestiegen wenn es Treiber für meine E-MU geben würde.

Meine vollste Zustimmung. Auch für mein MOTU FireWire Audio Interface gibt es keine Treiber, und bevor sich das nicht ändert, werde ich auch brav bei XP bleiben.

Gruß, GuaRdiaN

PS: Selbst 320MB sind mir Idle zuviel. Diesen optischen "Müll" brauche ich nicht, mein komplett gestartetes XP braucht ca. 210MB, und Win2K, welches mir auch reicht, kommt mit 150MB ca daher. Also bitte!

Gruß, Kenneth
 
@FaZe

Wenn du keine Lust mehr auf installieren und einrichten hast, was ich vollkommen verstehe, nimm MacOS. Ich bin jetzt nach rund 15 Jahren Quälerei mit div. Windows-Versionen (Multimediamaschinen, kleinere bis mittlere Netzwerke, usw.) beim Notebook auf Mac umgestiegen. Nix installieren, nix einrichten - alles läuft einfach.

Und für die Programme, für die du Win unbedingt brauchst (bei mir zB AutoCAD), nimmst du Parallels oder machst über Bootcamp bequem und gratis ein Dualboot System.

Seit nun einem halben Jahr rennt das so auf meinem MacBook und natürlich hab ich viel Software installiert und wieder entfernt (man ist ja neugierig). Nie ein Absturz, nie ein Hänger. Und auch die Geschwindigkeit ist wie am ersten Tag.

Der Win-Rechner steht nur noch zum Spielen da - für alles andere ist er nicht mehr zu gebrauchen.
 
@CeBIT City

Nein, es IST so, dass 2% Linuxer so viel schreiben, wie 50% der Grundgesamtheit eigentlich insgesamt schreiben müssten.

Das kommt daher, weil Linuxer mit ihrem Rechner meist verheiratet sind, NOCH stärker internetaffin sind, häufiger in berufen tätig, wo sie den ganzen Tag vor dem rechner rumdadde...sitzen können und einen stärkeren verteidigungsdrang gegenüber der natürlich nicht intellektuell aber zahlenmäßig weit überlegenen Windows-Dummy-Fraktion an den tag legen.

Stell dir einfach ein paar Rampensäue vor, die sich einer von John Carpenters Zombie-Horden bis an die Zähne bewaffnet in den Weg stellen und das Gemetzel der ganzen Welt mitteilen können / wollen / müssen :)
 
lynxx schrieb:
THG Leistungsprüfstand : Windows Vista vs. Windows XP
[...] aber die Anwendungsperformance ist durchgehend schlechter als unter Windows XP. :pcangry:

Du musst mal ins Forum schauen. Es scheint so zu sein, dass der Catalyst Treiber veraltet war, und deshalb viele Rendering-Programme wie auch UnrealTournament 2004 nicht optimal liefen.

Ich denke das Einzige Manko was im Test zu lesen war, war das hier:
THG schrieb:
Was uns wirklich enttäuschte, waren einerseits eine um 18 bzw. 24% langsamere CPU-lastige Anwendung wie Video-Transcoding mit XviD (DVD zu XviD MPEG4) bzw. eine um ebenso viel langsamere MainConvept H.264 Encoder-Leistung bei unseren Benchmark-Szenarien.

@Voyager: einfach mal den Artikel durchlesen. Das sind auch CPU lastige Anwendungen dabei (siehe oben).

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Bei der vielen Enttäuschung über DX10 die hier zu lesen ist, würde mich ja dennoch interessieren ob das OpenGL wieder neuen Fahrtwind geben könnte :D .
 
Bräuchte ich Vista nicht für die Arbeit, hätte ich es mir auch garantiert nicht auf mein MacBook installiert.
Wie kann es sein, dass bei Microsoft nach über 10 Jahren seit der ersten NT Version noch immer so viel im Argen liegt? Kein brauchbares Treibermodell, undurchschaubares Wirrwar an DLLs, keine einheitliche API, eine sehr eigenwillige Interpretation von Benutzerrechten, kein brauchbares CLI etc. pp.
Da lob ich mir Mac OS X oder meinetwegen auch Linux.
 
Man kann es eigentlich ganz kurz fassen und jeder der was anderes behauptet hat keine Ahnung.

Vista nutzt viel RAM, aber auf sehr intelligente Weise. Es lädt Programme, welche häufig genutzt werden, schonmal vor. Sagen wir das sind dann 20MB für Programm "x". Weitere 200MB für Programme "a-c". Diese Programme hat sich Vista gemerkt, weil die sehr häufig gestartet werden. Heißt, Vista zählt mit. Werden diese Programme nun gestartet, sind sie sofort da, denn sie lagen ja schon im Speicher. Gehen wir davon aus das der Anwender 1GB RAM hat, und 220MB durch den Prefetch genutzt werden. Bleiben noch 780MB. Sollte jemand jetzt ein Spiel starten, welches die volle 1GB RAM ausnutzt, entlädt Vista diese 220MB vollständig aus dem RAM und gibt sie dem Spiel. Das heißt im Klartext, dass das Spiel Y wieder 1GB RAM zur Verfügung hat. Wenn das Spiel jetzt beendet wird, und man die Programme "x" und "a-c" neu startet, sind sie wieder im Prefetch und der nächste Start läuft Ruckizucki. Das ist sehr intelligent und keinesfalls ein Nachteil. Es ermöglicht schnelles Arbeiten auf gar keinen Kosten von RAM. Damit diese Prefetch Funktion aber voll ausgelastet wird (bei vielen häufig genutzten Programmen), werden 2GB RAM empfohlen. Das macht aber absolut gar nix, wenn man nur 1GB RAM hat. (Die unwichtigen Extras könnt ihr ausschalten).

Zu der Sache mit den Treibern. Ja es gibt Treiberprobleme. Gerade im x64 Bereich. Das ist aber völlig normal und wird sich auch wieder legen. Aber wenn man auch nur ein bisschen bemüht ist die richtigen Treiber zu finden, dann geht das auch. Zum Beispiel bei mir. Ich habe Vista 64 Business auf meinem anderen Notebook drauf. Es ist ein Fujitsu Siemens. Fujitsu Siemens bietet absolut gar keinen Support für Vista64. Es gibt keine Treiber. Trotzdem habe ich alle Treiber gefunden. Nur ein bisschen googlen. Schlaue Menschen haben die Treiber schon an x64 angepasst. Und es funktioniert ganz hervorragend. Wie ihr seht, geht alles, man muss es nur wollen. ;)
 
Ich habe Vista getestet und bin wieder zu XP zurück gekommen. Zu viele Probleme. Ich glaube mittlerweile, dass Windows Vista den Durchbruch nicht schaffen wird wie bei XP. Bei XP war halt eine Revolution in den Betriebssystemen. Vista ist dies in meinen Augen nicht.
 
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