News Corona-Konjunkturpaket: Bund will Glasfaser- und 5G-Ausbau beschleunigen

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Zer0DEV schrieb:
Warum eigentlich immer nur "will"?

Weil es für den BUND schön einfach ist. Umsetzten müssen das immer noch die Länder und da fangen die Probleme an.

Der Bundesregierung stellt sich regelmäßig vor die Kameras und kündigt super dolle Investitionen an, die wirkliche Arbeit liegt aber im Bundesrat, den Landesparlementen und letzendlich den Städten und Kommunen.

Und da gibt es dann die Probleme mit Aufgrabegehnemigungen, Kampfmittelfreiheit, verkehrsrechtliche Anordnungen, Umweltschutz, Denkmalschutz und "Bürgerintertitiven".

Darum muss der BUND nicht kümmern, kann sich aber damit pressemäßig gut verkaufern.
 
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HiveTyrant schrieb:
Solange der Bund auch nur einen Anteil an der Telekom hält, wird daraus eh nix. Und die ganzen Pro-Telekom Regelungen müssen auch weg, die es der TK erlauben, ohne Beteiligung am Tiefbau ihre eigenen Rohre in die Gräben zu schmeissen."

Welche Pro-Telekom Regelungen?

Ausserdem muss 'Vectoring' ein Ausbauverbot bekommen.

Willst du den Breitbandausbau vollkommen aufhalten? Dank Vectoring wird der Glasfaserausbau massiv vorangetrieben. Oder glaubst du da wird Kupfer ausgebaut?
 
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Naja, das sind viele Milliarden die jetzt ins Ausland fließen werden...

Wieso wurde das nicht unternommen, als Siemsens Network noch bestand, Infineon Modems chipset herstellte,...?
 
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BoardBricker schrieb:
Schon seit Jahren will die Bundesregierung den Ausbau von Glasfaser- und Mobilfunkinfrastruktur beschleunigen. Flankiert wird das dann meistens von so Äußerungen, dass man ja nicht an jeder Milchkanne Internet bräuchte und am Ende wird ein großer Teil der Fördergelder nicht abgerufen, weil entweder die Bürokratie oder die Telekom mit ihren Kupferkabeln im Weg ist.
Ich möchte mal stattdessen einen trifftigen Grund kommuniziert bekommen, warum es dieses Mal auch wirklich klappt. Vorher glaube ich gar nichts mehr.

So oft, wie der Bund nach eigenen Angaben den Glasfaserausbau schon beschleunigt hat, müsste der mittlerweile mit Lichtgeschwindigkeit stattfinden. :D
 
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kicos018 schrieb:
Erläutere das mal bitte. Gerade bei 5G können deutlich mehr Nutzer / Geräte mit einer Zelle verbunden sein.

Haben die auch die volle Bandbreite, stören deren Singale sich gegenseitig, wie verändert eine volle Zelle die Latenz, was passiert wenn sich ein Objekt zwischen Sender und Empfänger schiebt, was in Städten ständig passiert, wo zudem die Sender/Empfänger extrem städtebaulich kanalisiert werden?
Auf dem Land ist die geringe Reichweite in Problem...die Topografie sowieso, schon ein menschlicher Körper kann 5G vollständig blocken, oder zumindest so verlangsamen, das es sinnlos wird - soweit ich gelesen habe.

Allein vom Lesen der technischen Spezifikationen muß man doch zu dem Schluß kommen, das 5G ein Schildbürgerstreich ist!!!

Weis nicht, ob das dieser Artikel alle Fragen beantwortet, aber ich kann ihn ja mal verlinken:
https://www.golem.de/news/netzwerke-warum-5g-nicht-das-bessere-wi-fi-ist-1912-145178.html
 
Tolles Lippenbekenntnis wie immer eben, ist ja nicht das erste mal das die Regierung sowas versucht. Am ende müsste die Regierung endlich mal ihren Job machen und Gesetzliche Regelungen ordentlich ausarbeiten. Entweder baut die Telekom federführend aus und es gibt garantierte Zugangsregelungen für jeden anderen Provider ohne diese die Telekom bevorzugenden Leitungskosten. Im Gegenzug müssen alle Netzbetreiber eben in den Ausbau topf Zahlen und der Bund legt eben auch seine "Förderungen" gleich dort rein. Dann müsste man nur noch Entsprechende Bauvorhaben erleichtern auf der Behörden ebene. Gleichzeitig müssten alle Provider welche bereits ein Glasfasernetz betreiben sich der Telekom hin öffnen und dies zu den gleichen Konditionen oder in einer form der Anrechnung in den Ausbau Topf.

Das Problem in meinen Augen ist halt immer noch das die Einzelnen Ausbauenden Provider einen tollen Flickenteppich erbauen, und gleichzeitig Überbauungen stattfinden welche einfach unnötig sind, jedoch der Konkurrenzsituation geschuldet ist.
 
Neodar schrieb:
Man hat also endlich begriffen, dass nicht etwa fehlende Gelder, sonder der elene Bürokratiewahnsinn den Ausbau verzögern. Heureka!!!
Wie lang hat das jetzt gedauert?
In Echtzeit betrachtet? Ewig... wenn man allerdings die bürokratische Masseinheit anlegt, ging das beinahe noch erstaunlich schnell... ;)
 
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Duran schrieb:
Das lesen wir schon seit etwa 22 Jahren im Newsticker bei Heise, bis heute kam nicht ein einziger Vorschlag in der Praxis an.
Meist waren es die kleineren Anbieter die Glasfaserleitungen legten. Bei uns in der Straße gibt es allerdings keine und ist wohl nicht so schnell geplant, denn es finden gerade Bauarbeiten statt - aber eben nicht fürs Netz, nur Erdgas und Wasser.
Das ist sooo traurig. Richtig wäre ein Gesetz zur verpflichtenden Verlegung von Glasfaser bei Kanal/Wasser/Erdgasarbeiten. Soviel wie da jedes Jahr aufgerissen wird, würde das schon viel bringen.
 
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Und noch ein Förderprogramm! Wer soll das alles verbauen? Hier ein Beispiel einer bayerischen Stadt nur die laufenden Förderprogramme für IT an Schulen:

a) Ausstattung (DiBu), unterteilt in "Normal" und "iFU"
b) Inhouse-Vernetzung (dBiR)
c) Glasfaser-Anschluß an Schulen
d) Sonderprogramm Leihgeräte (SoLe)

Insgesamt rd. 20 Mio. €, zu verbauen bis Sommer 2023. Dies ist jetzt schon mit dem vorhandenen Personalstand nicht mehr umzusetzen. Erstaunlicherweise wird überall kein Personal gefördert geschweige denn sind Baufirmen dafür zu finden.

So wird das leider nichts, auch bei den neuen Programmen! Lobenswerter Ansatz, aber "zu kurz gesprungen".
Ich höre sie schon sagen: "Wir haben ja gefördert, aber ihr konntet es ja nicht abrufen/verbauen". Und schon liegt der "Schwarze Peter" wieder bei den Leuten vor Ort!
 
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Deutlich kritischer bewertet der Verband die Infrastrukturgesellschaft – vor allem mit dem aufgestockten Budget. Befürchtet wird, dass der Bund private Investitionen untergrabe.

das verstehe einer; die privaten bauen vor allem da aus wo sie möglichst mit wenig aufwand profit generieren können; also z.b. dicht besiedelte gebiete wie städte. und selbst dort scheuen sie oft den direkten wettbewerb - da wo vodafone oder andere kabelnetze ausgebaut habenund einen gewissen teil der kundschaft halten, baut die telekom quasi nicht aus; das kann man z.b.hier in der region sädbayern (augsburg - münchen - memmingen) deutlich beobachten.
da wo glasfaser ausgebaut wird - meistens weil stadtwerke und kommunen die treibende kraft sind - wird recht knapp dimensioniert...jemand der 500mbit cable oder 200mbit vdsl genießt, der wird kaum auf 100mbit glasfaser wechseln wollen, welche dazu noch teuerer ist. von den telekom glasfaser-preisen mal ganz abgesehen!

insofern hoffe ich dass die staatliche infragesellschaft noch wesentlich mehr geld in die hand nimmt und neben abgeschlagenen regionen auch den privaten so richtig feuer unter dem arsch macht! es spricht nichts dagegen wenn vodafone und telekom dann die staatlichen netze für ihre tarife mieten...

ohne einen entsprechenden wettbewerbsdruck wird die situation sonst nicht besser - wenn man mal in osteuropa oder einigen balkanländern war, schämt man sich in deutschland für das angebotene an zugängen und die abgerufenen preise.
btw: das mobilfunknetz ist da auch nicht besser.

ich persönlich habe weselntlich mehr bedenken dass wir hierzulande den ausbau der daten-infrastruktur total verschlafen und nicht irgendeine entwicklung von e-fahrzeugen!
 
ich bin ja nicht gegen 5g oder dessen Ausbau.
Ich verstehe jedoch nicht:
4g hat doch höhere Reichweiten als 5g. Wieso gibts hier keine flächendeckende 4g Verfügbarkeit? Die Geschwindigkeit und dessen Latenz ist doch erstmal ausreichend für alles.
5g macht für mich einfach keinen Sinn... wann soll das flächendeckend verfügbar sein? 2050?
 
Ich finde es richtig, dass der Staat den Ausbau kritischer Infrastruktur nicht mehr alleine den privaten Netzbetreibern überlässt. Man hat ja gesehen, wie mit den Auflagen aus 2015 umgegangen wurde. Keiner hat die Vorgaben vollständig erfüllt und O2 hat sich sogar erdreistet, ziemlich weit daneben zu hauen.
Dabei waren die Vorgaben alles andere als streng und haben den Netzbetreibern viel Spielraum gelassen, dünn besiedelte Flächen beim Ausbau aussparen zu können.
Damit sich so ein Debakel nicht wiederholt, muss der Staat eingreifen - ob das den Firmen gefällt oder nicht. Hoffentlich wird das auch wirklich durchgezogen.
 
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Glasfaserausbau heißt aber:

-FTTH/FTTB nicht FTTC ()VDSL) richtig?

Ersteres ist gefühltimmer noch Geldverschwendung...
 
tochan01 schrieb:
Und werden dann die betreiber, die nun diesen Turm nutzen werden

Wieso "nun"? Da wurde beschlossen die Gesellschaft zu gründen die die die Leute einstellen wird die die Konzepte erarbeiten welche zu Auskundungen führen die in Baugenehmigungen münden die zu Ausschreibungen führen denen Angebote folgen woraufhin Bestellungen aufgegeben werden woraufhin dann - schon wieder - Ausschreibungen folgen die zum Aufbau der Masten führen.

Wenn Du die 50 noch nicht überschritten hast kannst Du Dir natürlich Hoffnung machen das noch zu erleben. Aber Wetten würde ich an Deiner Stelle nicht drauf plazieren.
 
Oseberg schrieb:
Och bitte... der gesamte Breitbandausbau in Deutschland (egal ob Festnetz oder Mobilfunk) ist ein Witz.

Wir haben inzwischen Versorgung mit 50 Mbit für mehr als 80% der Haushalte. Und wir sind in den ländlichen Bereichen afair (vielleicht hat jemand Zahlen parat) noch vor einigen Ländern die sich auf Glasfaser für wenige konzentriert haben. Ich kann da nichts lächerliches Erkennen - außer dem genöhle der üblichen Verdächtigen denen die Eltern auch schon kein Iphone kaufen wollten obwohl, mit weinerlicher Stimme vorgetragen, doch ALLE anderen Kinder eins haben und ALLE Nachbarn schon lachen.
 
Reden, reden, reden.

Glasfaserausbau ist klasse und wichtig.

Aber mit 5G bin ich noch etwas zwiespältig, da es kurze Reichweiten hat und eher für Städte gedacht ist. Auf dem Land gibt es oft nicht mal einfaches Handynetz.

In Berlin Kladow - Kein Netz
In Eiche - Edge
In Ahrensfelde Edge
Am Gorinsee Edge. Also sobald man Berlin verlässt, ist sofort aus. In Brandenburg habe ich etwa nur 10% 3G oder 4G.

Sollte mir da irgendwas passieren, so kann ich nicht mal die Feuerwehr rufen.
 
HiveTyrant schrieb:
Und die ganzen Pro-Telekom Regelungen müssen auch weg, die es der TK erlauben, ohne Beteiligung am Tiefbau ihre eigenen Rohre in die Gräben zu schmeissen.

Ausserdem muss 'Vectoring' ein Ausbauverbot bekommen.
Welche "Pro Telekom Regelungen"? Oft isses die Telekom selbst, die den sehr teuren Tiefbau betreibt. Und Vectoring nicht weiter ausbauen? Da werden dich viele loben, da die dann bis zum Sankt-Nimmerleinstag auf kleinsten Leitungen hocken oder weiterhin garnichts bekommen. Das es nicht mehr großartig gefördert wird mag gehen, mehr aber nicht. Gerade der Vectoring-Ausbau, der viel mit FTTC einher geht bringt die GF schon recht nahe an die Leute ran.
 
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wie oft ich das gesülze die letzen 20 Jahre schon gehört habe. 5 Meter vom Haus steht der Vector verteiler, dennoch bin ich am Ortsausgang angeschlossen.Leitungslänge 550Meter.Laola. Die haben sogar lieber die Straße bei mir aufgegraben, um zu sagen das Kabel gibt nicht mehr her, statt die 5 Meter weiter zu graben und an den Nagelneuen Vectoring verteiler zu hängen. Ein hoch auf unseren Ausbau^^

Und wenn Corona eins gezeigt hat, ja dann wie grottenschlecht unser Internet bzw Infrastruktur Ausbau ist
 
Das ist Fiktion, klingt dennoch sehr gut, aber:
Vorweg, ist es fraglich ob es überhaupt genügend Tiefbau-Firmen gibt, um so einen Zeitplan einzuhalten zu können.

  1. Weiterhin, im ländlichen Bereich benötigen die Menschen leider kein schnelles Internet (mehr).
  2. Selbst so erlebt. In 4 Dörfern von ~1000 bis ~6000 Einwohnern sollte mit EU Fördermitteln ausgebaut werden (tng.de). Dazu gab es vor Ort sogar 3 bis 4 mal einen Termin im "Bürgerhaus" und/oder dem Haus der Freiwilligen Feuerwehr und/oder zB in einem Restaurant usw., wo Personen dieser Firma vor Ort den Grundstücksbesitzern klar machen wollten, warum das kostenlose legen von Glasfaser und dann zu einem günstigen Tarif eine schnelle Anbindung zu haben, eine gute Idee sei.
  3. Es wurden 40% Ausbau angestrebt: 7%, 11%, 17%, und 26% der Hausbesitzer in den jeweiligen Dörfern, hatten unterschrieben und so wurde daraus leider nichts. Die Geschwindigkeiten in diesen Dörfern gehen von 8mbit bis zu seltenen 100mbit/s. Das reicht den Leuten auf dem Land halt.
  4. Sobald davon angefangen wurde, das man dann ja auf dem Grundstück eventuell auch baggern müsste, haben die Leute aller spätestens dicht gemacht.
  5. Es wurde stehts betont, das man dies alles ja schon per Steuergeldern bezahlt hätte (und das ist auch so). Man würde 40 Meter bis zum Haus kostenlos bekommen (baggern/tiefbau), dann ins Haus rein kostenlos, danach hätte man zB 250Mbit/s im Download und 30Mbit/s im Upload für auf 2 Jahre gerechnet für 39.96€/Monat, wäre jedoch die ersten zwei Jahre an TNG.de gebunden. Nach den 2 Jahren könnten aber auch Telekom, Vodafone oder 1&1 usw. die Leitung nutzen und man kann dann halt wechseln, sofern man möchte.
  6. Wenn man den Vertrag schlussendlich jetzt vor Ort unterschreibt, ist dieser jedoch immer noch nicht bindend, denn als nächstes gäbe es vorweg natürlich noch eine Grundstücksbegehung. Liegt das Grundstück weiter als 40 Meter von der Straße entfernt, gibt es danach eine Kostenaufstellung für die restlichen Meter und man kann bei Nichtgefallen immer noch vom Vertrag zurück treten. Ebenso kann man zurücktreten, wenn irgendetwas aufgerissen werden müsste, womit man nicht einverstanden ist (zB den Parktplatz einer Arztpraxis usw.).
  7. Unterschrieben haben größtenteils Ärzte, Apotheken, Hotels. Oder zB Familien mit "Jugendlichen/Heranwachsenden", oder mit Kindern die mittlerweile in der Stadt wohnen, und die natürlich sehr schnell durchblickt haben, das das eine gute Sache sei.
  8. Ich selber habe für zwei Häuser unterschrieben und zwei Freunde mit Häusern im Umkreis beraten. Kostenlos gelegte Glasfaser bedeutet halt auch eine Aufwertung der Immobilie. Ich selbst wohne allerdings in einer Groß-Stadt. War dann wohl nix. Das Ganze ist jetzt 1,5 Jahre her.


Das Problem ist IMHO also nicht das Angebot oder Fördergelder, sondern der Großteil der Leute vor Ort. In Deutschland, und gerade auf dem Land, ist man halt nicht digital unterwegs. Thema #Landflucht der Jungen usw..

Die Gegenargumente sahen oftmals wie folgt aus: "Wozu braucht man das denn?", "Das aktuelle Internet reicht ja.", "Da gibt es bestimmt versteckte Kosten!" oder bis hinzu "Man habe sich an das langsame Internet gewöhnt!". Man traut so einer dahergelaufenen Firma wohl nicht. Selbst wenn die Telekom sowas veranstalten würde (mit Massenberatung vor Ort) würde man da nicht drauf eingehen. Ein Problem war auch, das es ja "sowieso erst in 2 Jahren los gehen würde, wer weiß was in 2 Jahren ist!".

Sogar junge Leute die als Mieter dort wohnten wollten nicht zu ihrem Vermieter gehen und ihn darum bitten dies zu machen: "Ach in 2 Jahren will ich gar nicht mehr hier wohnen!".

Fördergelder für Glasfaser sind IMHO sinnvoll, aber wenn auf dem Land kaum einer zulässt das dies dort verlegt wird, wird es die Situation auch nicht verbessern. Und wer besitzt wohl Immobilen auf dem Land, das durchschnittliche Alter könnt ihr euch sicher in "etwa" vorstellen.

LG
 
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