News Corsair schickt USB-Stick mit PIN in die 2. Runde

nette Idee, für Privatanwender nicht unbedingt notwendig (wer weiß) aber für geschäftliche Nutzung sehr interesant. Nur, hat der Stick eine eingebaute Batterie, die natürlich irgendwann leer ist, oder kann man die PIN erst eingeben wenn der Stick am Rechner hängt und mit Strom versorgt wird? Das wäre sehr unpraktisch.
 
Sehr sehr praktisch. Vorallem, das alles hardwareseitig realisiert wird und man somit kein Ärger mit Verschlüsselungsprogrammen und Betriebssystemen hat und noch dazu die CPU nicht beansprucht wird.

Preis geht meiner Meinung nach auch in Ordnung.
 
fromdadarkside schrieb:
Nur, hat der Stick eine eingebaute Batterie, die natürlich irgendwann leer ist, oder kann man die PIN erst eingeben wenn der Stick am Rechner hängt und mit Strom versorgt wird? Das wäre sehr unpraktisch.
Also im Netz habe ich dazu leider noch nichts gefunden. Alle zitieren nur die Pressemitteilung. :D
Aber ich denke mal, der Stick muss am USB-Port hängen und bezieht darüber seinen Strom. Batterie wäre zu problematisch in meinen Augen.
Aber vielleicht testet die Redaktion das Teil ja mal und dann wissen wir es spätestens ganz genau. :cool_alt:
 
Finds auch ne nette alternativen zum Daten schützen, muss mich immer mit Truecrypt rumärgern, wenn ich iwo hinkomm, und es is dort nicht installiert ^^ Da würde so ein Stick mit Hardwarepin Abhilfe schaffen. Preis ist eg. akzeptabel, aber die werden auch billiger ;)
 
fromdadarkside schrieb:
Nur, hat der Stick eine eingebaute Batterie, die natürlich irgendwann leer ist, oder kann man die PIN erst eingeben wenn der Stick am Rechner hängt und mit Strom versorgt wird? Das wäre sehr unpraktisch.

Ja das wäre nicht sehr praktisch, aber vielleicht hat es ja einen klitze kleinen Akku drin, dann beim Anschliessen an den USB-Port wieder aufgeladen wird. Und zu eingabe des PINs dient, wenn der Stick noch nicht mit Strom versorgt wird.
 
Sehr interessant! Das so etwas nicht von anderen herstellern angeboten wird finde ich leicht komisch.
Das schöne finde ich hier, das man nicht minuten lang warten muss bis die datein entschlüsseld sind, wie man es von software verschlüsselung kennt.
Hat jemand den stick schon irgendwo gesehen, weil für40 € kann man sich nicht beklagen...

Mfg
Sa
 
@ savertere
Von welcher Software redest du?
Auch bei einer Softwareverschlüsselung kann man ohne spürbare Verzögerung auf die Daten zugreifen.
 
LinuxPinguin schrieb:
Finds auch ne nette alternativen zum Daten schützen, muss mich immer mit Truecrypt rumärgern, wenn ich iwo hinkomm, und es is dort nicht installiert ^^ Da würde so ein Stick mit Hardwarepin Abhilfe schaffen. Preis ist eg. akzeptabel, aber die werden auch billiger ;)
Verschlüssel nicht den ganzen Stick (oder alternativ Festplatte) sondern erstelle eine Container-Datei darauf, lass ein paar MB frei für die Portable(-Versionen, je nach OS eben) von TrueCrypt. Voila. :)
 
@-273,15°C: Zum einen braucht man dafür aber Adminrechte, zum anderen kann mit einem Keylogger dann dein Passwort ausspioniert werden. Beim Anschluss an TV/Playstation etc. funktioniert das ganze auch nicht. Da ist die Corsair-Lösung weitaus eleganter ;)
 
Ist eine schöne Sache so ein USB Stick. Ich persönlich würde so etwas an externen Festplatten gerne haben, das wäre noch etwas, was entwickelt werden könnte. (Es sei denn ich lebe hinterm Mond und so etwas gibt es schon ;-) )
 
Eine solche Festplatte ist mir nicht bekannt, wäre aber vielleicht ganz nützlich. Allerdings könnte ich wetten, dass in dem zugehörigen Patent "alle tragbaren Speichermedien" enthalten sind ;) Man muss sich dann mit dem Patenthalter auseinandersetzen. ;)
 
Gerade bei USB-Medien mit Verschlüsselungsfunktion würde sich USB 3 anbieten, oder sehe ich das falsch? Ich hoffe, dass die Verschlüsselung nicht so umgesetzt ist wie bei anderen Sticks, wo drei Monate nach Veröffentlichung bekannt wird, dass sich diese umgehen lässt.

@Schleicher1989
Meinst du so etwas?
http://www.golem.de/0903/66159.html
 
Zuletzt bearbeitet:
So einfach umgehen lassen wird sich die Verschlüsselung wohl nicht, da es sich ja um eine AES-Verschlüsselung handelt.
Die Frage ist nur wie sie es mit dem Passwort umsetzen. Ist das Passwort für die AES-Verschlüsselung gleich dem 4-Stelligen Zahlencode, kann man sich den Aufwand auch gleich sparen :D
 
im grunde ist die beste Sicherheit wenn der Stick seinen Eingentuemer mittels Fingerabdruck erkennen kann.
einfach und sicher. beim verlieren kann da ja keiner was knacken und an sensible Daten geraten - nur darum geht es. nicht um Selbstzerstoerung und co !

wann begreifen es endlich die hersteller. denn das was praesentiert wird ist schon am Ziel vorbei
 
Ist nur noch die Frage, was ist zu sicher. Man stelle sich vor, auf so einem Teil wären Daten drauf die sich nirgendwo anders befinden, und dann machen die Tasten da drauf das wonach sie aussehen. Nämlich irgendwann nicht mehr reagieren. Und dann? Aber ok, kaputtgehen kann jeder USB-Stick auf die ein oder andere Weise, und dann kommt man auch nicht mehr dran.
 
ich hätte ein fingerprint scanner besser gefunden. oder noch besser: einen irisscanner!

nah ok das letze war nur spass, das erste war ernst gemeint ;)
 
gibts sowas auch als externe hdd ? die idee ist sehr gut nur 8gb bissel wenig
 
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