CPU EZ Debug LED nach Erschütterung Rot

Ja, kannst du weg lassen. Eigentlich braucht man den 2. nur bei Overclocking. Der Rechner sollte trotzdem starten.
Ergänzung ()

Blood011 schrieb:
Ja sollte nicht,das hatte ich aber vor 15Jahren so ähnlich, da hab ich volle bude aufm tisch gehauen(das blöde NFS^^),da ging auch gleich der PC aus(stand mit aufm Tisch) und nie wieder an....
Wahrscheinlich eher die Festplatte.....die einen weg bekommen hat damals.
 
alan_Shore schrieb:
Ja, kannst du weg lassen. Eigentlich braucht man den 2. nur bei Overclocking. Der Rechner sollte trotzdem starten.
Alles klar großen Dank dir, Ich werde das morgen so probieren und so lange habe ich auf jeden Fall Hoffnung und bessere Laune ;)
 
Raus mit dem Stromadapter - der 4+4 ist ausreichend für den Normalgebrauch. Der Adapter ist nur eine zusätzliche Stören- und Gefahrenquelle.
Warum ist der Lüfter vom CPU-Kühler auf der falschen Seite?
 
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Mir war nicht bewusst, dass das die falsche Seite ist
 
Ist Sie, der muss auf die andere Seite
 
alan_Shore schrieb:
Wahrscheinlich eher die Festplatte.....die einen weg bekommen hat damals.
Dann startet der Rechner noch ins BIOS...
 
Nicht unbedingt.....
 
gabbercopter schrieb:
Wenn nein , backen. Batterie raus sowie RAM CPU und GPU ,m 2 usw und dann 15 Minuten bei 130 Grad und dann direkt noch 5 bei 150.
Das dieser Backen Mythos nicht tot zu kriegen ist...
Und dann noch mit solchen unsinnigen Werten.
Was erwartest du dir von Backen bei Temperaturen bei denen Loetzinn nicht fluessig wird?
Wobei, weil ein Backofen keinerlei Praezision hat, mag es sogar zu HotSpots kommen bei denen was schmelzen koennte. Oder der HotSpot kocht dir einen Kondensator...

Es mag kurzfristige Effekte durch Materialausdehnung geben, aber das kann nicht langfristig helfen. Im Gegenteil kochst du dir damit die Kondensatoren, die fuer hoechstens 105 Grad ausgelegt sind.

@Darks22 Mache mal bitte ein gut beleuchtetes und scharfes Bild deines CPU Sockels, wenn du dein Board ausgebaut hast.
 
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So ich habe jetzt wie auf dem Bild zu sehen das Mainboard auf einem Karton liegen (ein Teil hängt auch in der Luft aber das macht ja nix oder?) Und habe den Adapter nicht benutzt sondern nur das 8 Pin Kabel von BeQuiet zur CPU Buchse. Leider hat sich nichts geändert und es kam kein Bild und die CPU LED leuchtet, sie wurde auch nicht warm. Jetzt bin ich echt niedergeschlagen muss ich gestehen
20230807_140423.jpg
 
Schließe mal bitte den CPU-Lüfter an.

Bist Du sicher, daß der Lüfter richtig herum auf dem Kühler sitzt?
Auf dem 1. Bild sieht es so aus, als ob er gegen den Hecklüfter arbeitet.
 
Den Kühler hatte ich beim probieren auch mal an, aber für das Bild schon wieder ab
Ich bin mir nicht sicher ob der Kühler richtig herum saß, aber ist leider auch egal jetzt, da die CPU ja nie Strom bekommen hat und nie heiß wurde
 
Ranayna schrieb:
Das dieser Backen Mythos nicht tot zu kriegen ist...
Und dann noch mit solchen unsinnigen Werten.
Was erwartest du dir von Backen bei Temperaturen bei denen Loetzinn nicht fluessig wird?
Wobei, weil ein Backofen keinerlei Praezision hat, mag es sogar zu HotSpots kommen bei denen was schmelzen koennte. Oder der HotSpot kocht dir einen Kondensator...

Es mag kurzfristige Effekte durch Materialausdehnung geben, aber das kann nicht langfristig helfen. Im Gegenteil kochst du dir damit die Kondensatoren, die fuer hoechstens 105 Grad ausgelegt sind.

@Darks22 Mache mal bitte ein gut beleuchtetes und scharfes Bild deines CPU Sockels, wenn du dein Board ausgebaut hast.
Es ist kein Mythos. Und auf die verringerte Lebenszeit habe ich hingewiesen.

Mathematik ist was feines : paar Monate funktionierendes MB > nicht funktionierendes Mainboard


Weiterhin habe ich ihn gesagt er soll erst alles andere testen und versuchen plus wenn das Mainboard hat natürlich die rma wählen
 
Dann erklaere doch mal, was 120 bis 150 Grad langfristig, und mehrere Monate sind langfristig, machen sollen, wenn bleifreies Lot erst bei ueber 200 Grad schmilzt?
Was soll da passieren ausser dass du die Kondensatoren kochst und mit Pech Plastikteile schmelzen?
 
Da bin ich auch mal gespannt.
 
ich bin kein materialfachmann. ich kann euch nur sagen das ich bereits mehrere reperatur fälle hat bei denen einen defekte gpu oder ein MB dann wieder einige monate liefen. warum das so ist - da können sich andere mit beschäftigen
 
Das mag jetzt doof klingen, aber es stellt sich halt die Frage ob bei diesen Reparaturen wirklich was kaputt war, oder ob der Vorgang alles auseinanderzubauen und es wieder zusammenzubauen schon gereicht hat, bzw. haette.

Ich hatte auch schon ein Mainboard, was mit mehreren Netzteilen keinerlei Lebenszeichen mehr von sich gegeben hat. Nachdem ich alles tatsaechlich mehrmals zerlegt und wieder zusammengebaut habe lief es ploetzlich wieder. Es laeuft jetzt schon zwei Jahre nach dem Vorfall.

Aber wir werden offtopic. ;)

@Darks22 Mach bitte wirklich nochmal ein Foto des CPU Sockels.
 
naja ich hatte vor kurzen eine gebrochene layerschicht durch einen zu fest angezogenen contactframe. das MB war tot. also völlig. nicht mal die interne stromversorgung lief noch ( sprich bei dem MB leutetete immer die LED leiste selbst wenn der pc aus war)
Durch ein backen lief das ganze anschließend wieder. mir ist ja auch klar das das unter allen optionen wenn überhaupt dann der letzte ausweg ist. aber wenn man am tag x da steht und nurnoch die entscheidung hat das MB weg zu werfen nachdem man alles getestet hat... dann kann man dieser sache auch noch ne chance geben. es mag ja auch leute geben die sich nicht direkt ein neues kaufen können sondern vielleicht erst im folgemomnat ? für solche kandidaten ist sowas eben möglicherweise ne notrettung für die paar wochen.
 
gabbercopter schrieb:
naja ich hatte vor kurzen eine gebrochene layerschicht durch einen zu fest angezogenen contactframe. das MB war tot. also völlig. nicht mal die interne stromversorgung lief noch ( sprich bei dem MB leutetete immer die LED leiste selbst wenn der pc aus war)
Durch ein backen lief das ganze anschließend wieder.
Daß Kupfer bei 1084°C schmilzt weißt Du?

Durch die Wärmeausdehnung kann es da wieder einen Kontakt gegeben haben, aber das Board würde ich nicht mehr verwenden.
Alleine die kleinen Fünkchen im Board, die es da geben könnte, wären mir zu brandgefährlich.

Und Platinenmaterial brennt, wenn man es lange genug erhitzt.
 
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Schwierig abzuschaetzen was da beim Backen wirklich passiert ist, bzw. was da genau zum Fehler gefuehrt hat.

Kupfer und Epoxidharz haben ziemlich unterschiedliche Ausdehnung beim Erhitzen. Epoxidharz dehnt sich dabei deutlich staerker aus als Kupfer. Durch die Verwebung des Materials der Platine, ist der Ausdehnungsfaktor in der Dicke wesentlich staerker.

Das einzige was mir dazu einfiele waere also, das durch das Erhitzen das Epoxy die durch den hohen Anpressdruck kurzgeschlossenen Kupferbahnen wieder auseinandergedrueckt hat.

Das ist tatsaechlich ein interessanter Punkt den ich nicht auf dem Schirm gehabt habe.

Aber dennoch wuerde ich eine Platine nicht backen. Zumindest nicht im Kuechenofen, wo spaeter die naechste Mahlzeit gemacht werden soll. Hoechstens vielleicht wenn man direkt danach das Pyrolyseprogramm laufen laesst.
 
So und was ist nun. Raus gekommen dabei XD was man nicht .. TE despawned
 
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