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Es dauert noch bis das Zeug da ist.
Ebay China.
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CPU kühlen, mit Diamantpulver gemischt mit Liquidmetal!
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DJMadMax
Fleet Admiral
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@0ssi
Ich glaube ja ebenfalls nicht, dass man hier mit ominösen Selbstmix-Diamantpulver-WLP-Lösungen irgend eine Wurst vom Teller zieht. Wäre es so einfach, dann gäbe es diese "neue" Mixtur schon längst von Thermal Grizzly, Arctic Cooling und wie sie alle heißen zu kaufen.
Dennoch möchte ich dem TE seine Vorfreude nicht nehmen.
Die magere Antwort auf meine Frage zum geplanten Testumfang lässt aber schonmal nüchtern durchatmen. Einfach nur die WLP tauschen und hinterher mal schauen "was so dabei rumkommt" ist wissenschaftlich betrachtet kein Test, sondern einfach nur Zeitverschwendung.
Ich glaube ja ebenfalls nicht, dass man hier mit ominösen Selbstmix-Diamantpulver-WLP-Lösungen irgend eine Wurst vom Teller zieht. Wäre es so einfach, dann gäbe es diese "neue" Mixtur schon längst von Thermal Grizzly, Arctic Cooling und wie sie alle heißen zu kaufen.
Dennoch möchte ich dem TE seine Vorfreude nicht nehmen.
Die magere Antwort auf meine Frage zum geplanten Testumfang lässt aber schonmal nüchtern durchatmen. Einfach nur die WLP tauschen und hinterher mal schauen "was so dabei rumkommt" ist wissenschaftlich betrachtet kein Test, sondern einfach nur Zeitverschwendung.
0ssi
Admiral
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Ich denke schlechter wird die Paste bestimmt nicht werden weil 99% aller Pasten am Markt
sind einfach nur billige Pampe und wir definieren die Wertigkeit über deren Marketingerfolg.
Vielleicht ist selber mischen tatsächlich die beste Lösung und bringt am Ende sogar 5°C
sind einfach nur billige Pampe und wir definieren die Wertigkeit über deren Marketingerfolg.
Vielleicht ist selber mischen tatsächlich die beste Lösung und bringt am Ende sogar 5°C
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Das dachte ich mir auch! 🙂0ssi schrieb:
B
Binalog
Gast
Man sollte beachten, dass die Schichtdicke der Paste im selben Maße ins Ergebnis eingeht wie die Wärmeleitfähigkeit...
D. h. beim Testen muss gewährleistet sein, dass die Schichtdicken nicht variieren. Lufteinschlüsse müssen auch vermieden werden, aber das sollte ohnehin klar sein.
Wer es schafft, seine CPU und die Kühleraufsatzfläche so plan wie möglich zu bekommen und damit die Schichtdicke der WLP zu minimieren, kann auch mit einer WLP mit geringerer Wärmeleitfähigkeit noch ein gutes Gesamtergebnis erzielen.
D. h. beim Testen muss gewährleistet sein, dass die Schichtdicken nicht variieren. Lufteinschlüsse müssen auch vermieden werden, aber das sollte ohnehin klar sein.
Wer es schafft, seine CPU und die Kühleraufsatzfläche so plan wie möglich zu bekommen und damit die Schichtdicke der WLP zu minimieren, kann auch mit einer WLP mit geringerer Wärmeleitfähigkeit noch ein gutes Gesamtergebnis erzielen.
CPUinside
Commander
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bevor du mit selbstgemischter diamantpaste unwissentschaftliche versuche machst, bringt ein contact frame anstelle der intel-standardhalterung einen deutlich besseren wärmeübergang.
das pulver gleichmäßig und in einem sinnvollen verhältnis einzumischen wird alleine schon nicht ganz einfach
das pulver gleichmäßig und in einem sinnvollen verhältnis einzumischen wird alleine schon nicht ganz einfach
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Du das mit dem Contact Frame, also das ich das brauche, weiß ich schon seit Januar 2022!
Schon als ich, die neue CPU Form, das erste mal sah, wußte ich das es Temperatur Probleme, definitiv geben wird!
Den jenigen, der die neue Bauform, entwickelt hat, müßte man an die Wand stellen!
Ich wollte es zusätzlich rein mischen!
Es ist mir schon klar das es nicht einfach ist.
Das mit dem CPU Frame, mache ich noch inkl CPU schleifen.
Nur es ist leider nicht, (original) verfügbar bei caseking!
MfG
Schon als ich, die neue CPU Form, das erste mal sah, wußte ich das es Temperatur Probleme, definitiv geben wird!
Den jenigen, der die neue Bauform, entwickelt hat, müßte man an die Wand stellen!
Ich wollte es zusätzlich rein mischen!
Es ist mir schon klar das es nicht einfach ist.
Das mit dem CPU Frame, mache ich noch inkl CPU schleifen.
Nur es ist leider nicht, (original) verfügbar bei caseking!
MfG
N
Noninterlaced
Gast
Jetzt mal ne blöde Frage, aber Diamanten sind ja auch nur aus Kohlenstoff, ebenso wie normale Kohle, nur die Gitteranordnung der Atome/Moleküle ist da anders. Weiß da jemand, ob es dann einen Unterschied macht ob man Diamantpulver oder Kohlepulver verwendet? Nicht, das ich es versuchen will, mich interessiertnes einfach nur.
N
Noninterlaced
Gast
Dankeschön
Um die in der gesamten Diskussion unterschiedlich verstandenen Bezeichnungen zu klären und dem TE etwas beizustehen möchte ich mich doch einmischen:
Zunächst - die Wärmeleitfähigkeit von Diamant (wohl wegen der Atomdichte im "Diamantgitter") ist rund 5-mal so groß wie die von Silber und Kupfer - die Metalle mit den höchsten Wärmeleitfähigkeiten.
Pur - das heißt ohne Bindeflüssigkeit lässt sich das Diamantpulver sicher nicht als Wärmeleiter zwischen den Kontaktflächen gebrauchen: a) würde der Staub durch die Luftbewegung wegfliegen und b) muss das Kontaktmittel/der Wärmeleiter sich durch den Anpressdruck zu einer dünnen Schicht verteilen lassen- das wäre mit dem trockenen Pulver nicht möglich.
Insgesamt könnte die Mischung bei der enormen Wärmeentwicklung / Verlustleistung des I9-12900K durchaus sinnvoll sein.
Karat = Carat wird in zwei Bedeutungen benutzt:
1. Als Gewichtsanteil von Goldlegierungen Beispiele:
2. Als Gewichtsmaß für Diamanten > 1 Karat entspricht 0,2 gramm also 28 Karat = 5,6 gramm
Korngröße
Bei Schleifmitteln: Schmirgel, Aluminiumoxid / Korund, Siliciumcarbid usw. wird die Siebgröße - Anzahl der Fäden oder der Sieblöcher - als Maß für die Korngröße benutzt: Je größer die Zahl desto kleiner das Korn - das feinste mir bekannte und von mir benutzte Schleifpapier hat die Korngröße F 4.000 (ich weiß die Korngröße nicht mehr - ich schätze etwa 0,8 mikrometer)
Bei Polier- / Schleifmittel aus natürlichen oder auch synthetischen Diamanten wird die Korngröße
hingegen direkt in my / Micron / mikrometer angegeben. Wegen elektrostatischer Aufladung kann Diamantpulver nicht gesiebt werden. Die kleinste mir bekannte Polieremulsion oder -Paste hat die Korngröße 0,25 mikrometer. Größer ist hierbei auch teurer.
Zunächst - die Wärmeleitfähigkeit von Diamant (wohl wegen der Atomdichte im "Diamantgitter") ist rund 5-mal so groß wie die von Silber und Kupfer - die Metalle mit den höchsten Wärmeleitfähigkeiten.
Pur - das heißt ohne Bindeflüssigkeit lässt sich das Diamantpulver sicher nicht als Wärmeleiter zwischen den Kontaktflächen gebrauchen: a) würde der Staub durch die Luftbewegung wegfliegen und b) muss das Kontaktmittel/der Wärmeleiter sich durch den Anpressdruck zu einer dünnen Schicht verteilen lassen- das wäre mit dem trockenen Pulver nicht möglich.
Insgesamt könnte die Mischung bei der enormen Wärmeentwicklung / Verlustleistung des I9-12900K durchaus sinnvoll sein.
Karat = Carat wird in zwei Bedeutungen benutzt:
1. Als Gewichtsanteil von Goldlegierungen Beispiele:
18 Karat entspricht 750 / 1.000-stel 14 Karat > 585, 8 Karat > 333 und so weiter.
2. Als Gewichtsmaß für Diamanten > 1 Karat entspricht 0,2 gramm also 28 Karat = 5,6 gramm
Korngröße
Bei Schleifmitteln: Schmirgel, Aluminiumoxid / Korund, Siliciumcarbid usw. wird die Siebgröße - Anzahl der Fäden oder der Sieblöcher - als Maß für die Korngröße benutzt: Je größer die Zahl desto kleiner das Korn - das feinste mir bekannte und von mir benutzte Schleifpapier hat die Korngröße F 4.000 (ich weiß die Korngröße nicht mehr - ich schätze etwa 0,8 mikrometer)
Bei Polier- / Schleifmittel aus natürlichen oder auch synthetischen Diamanten wird die Korngröße
hingegen direkt in my / Micron / mikrometer angegeben. Wegen elektrostatischer Aufladung kann Diamantpulver nicht gesiebt werden. Die kleinste mir bekannte Polieremulsion oder -Paste hat die Korngröße 0,25 mikrometer. Größer ist hierbei auch teurer.
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