cpu schwachstelle was tun?

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firebal

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es gibt ja noch kein update. Sollte es aber eins geben reduziert es die aleistung um 30% Gibt es keine Lösung um die Lücke zu schließen und Leistung beizubehalten? Oder erstmal abwarten? system ist 8.1
 
...Kopf in den Sand stecken.

Ne im ernst, denkst du die bringen zum Spaß einen ineffizienten Patch raus um die Leistung zu mindern? Ganz nebenbei sind die 30% doch ein reiner Schuss ins Blaue. Die letzten Messungen gingen von geringen, Einstelligen Prozentpunkten aus...
Warte doch einfach mal ab, was kommt. Endnutzer währen sowieso erst mal das letzte Ziel, Serverbetreiber sind diejenigen, die jetzt erstmal ein Problem haben.
 
Einfach mal die News auf der Hauptseite unter https://www.computerbase.de/2018-01/intel-cpu-pti-sicherheitsluecke/ lesen

Und dort findet man im letzten Update
Update 04.01.2018 13:29 Uhr Forum »
Microsoft veröffentlicht Emergency Update für Windows 10

Noch vor dem für den 9. Januar geplanten Patchday für Januar 2018 hat Microsoft damit begonnen, das Sicherheitsupdate, das vermutlich vorerst nur die auf Intel-CPUs bestehende Sicherheitslücke Meltdown auf Betriebssystem-Seite schließt, für Windows 10 über Windows Update auszuliefern. Für Windows 10 Version 1709 „Fall Creators Update“ ist der Patch Teil des kumulativen Updates KB4056892, aber auch andere Hauptversionen von Windows 10 sollen bereits Updates erhalten. Eine Übersicht liefert Microsoft (Auswahlmenü links). Weder Meltdown noch Spectre werden in der Beschreibung zum Patch bisher explizit genannt.

Erste ComputerBase-Leser konnten den Patch nach einer Suche in Windows Update installieren. Offensichtlich liefert Microsoft den Patch aber in Wellen aus, oder prüft Systeme vorab auf bestehende Inkompatibilitäten, denn alle Nutzer von Windows 10 sehen ihn noch nicht. Eine offizielle Aussage dazu gibt es nicht.

Auch für Windows 7 und Windows 8(.1) sind Updates geplant, beide erhalten noch Support. Deren Verteilung soll allerdings erst zum geplanten Termin in der kommenden Woche starten, berichtet The Verge unter Berufung auf Microsoft. Nach dem Update kann es zu Problemen mit Antivirenprogrammen kommen, einige Anbieter müssten die Software auf den gepatchten Kernel anpassen.
 
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