Im Fenstermodus gelten die Einstellungen von Windows, im Vollbild die des Spiels, war es nicht so?
Ein Monitor mit 144Hz ist immer Flüssiger als einer mit 60Hz egal ob bei 30, 60, 120 oder 180FPS
Der Unterschied lässt sich super am Mauszeiger auf dem Desktop oder beim Hoch/Runter scrollen auf Textwebseiten erkennen. - Wer das nicht sieht dem reicht auch nen Office PC zum zocken.
Ausserdem wird die Hz. Zahl am Monitor eingestellt, nicht am PC oder im OS..
Willst du dein CPU Limit sehen, stell die Grafikeinstellungen alle aufs Minimum. - Dann siehst du wie viel FPS deine CPU "schafft".
Dann stellst du die einzelnen Regler hoch und schaust was viel FPS kostet und was es dir an Bildqualität bringt.
So lernst du sogar noch etwas dabei..
Gsync/Freesync spielt seinen Vorteil gerade in Szenarien aus, wenn die FPS einbrechen weil die Hardware es nicht mehr schafft. - Dann wird der Bildaufbau des Monitors mit den ausgegebenen Bildern der Grafikkarte abgestimmt und es gibt eine flüssigere Darstellung.
Die Grafikkarte gibt die Bilder ja nie im selben Takt aus (Frametimes) und somit kann es sein das mitten im Bildaufbau des Monitors ein neues Bild von der Grafikkarte kommt. - Das ist es was zu den gefühlten Rucklern führt.
Vermindert wird das nur wenn die FPS wesentlich höher als die Hz des Monitors liegen.
Für shooter und schnelle Spiele wird in der Regel (vor allem Kompetitiv) auf die Sync Funktion verzichtet, da sie den Inputlag durch das zusätzliche Postprocessing künstlich erhöht. - Dort wird bewusst eine "schlechtere" Bildqualität gesetzt um einen spielerischen Vorteil zu haben.
Ich sehe keinen Grund für neue Hardware wenn du "nur" 120 FPS mit deinem PC schaffst.