Das DSL-Signal wird möglicherweise durch Powerline gestört

congstar schrieb:
Einer meiner Söhne, sagte mir, wir sollten mal die NETGEAR Orbi Pro ausprobieren

Macht nichts anderes als das Mesh deiner FRITZ!Box und der Repeater. Abbrüche und Übertragungsraten werden genauso sein wie jetzt.

Bleib bei deinem Plan mit dem Einziehen von Netzwerkkabeln in die Schächte der Satkabel. Nichts schlägt Netzwerkkabel.
 
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MIt Powerline und Repeatern doktort man Symptom rum, löst aber das Problem der fehlenden Verkabelung nicht.
 
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wenn es dein Haus ist, ich würde die SAT Verkabelung nicht aufgeben
mit Außen-Verlegekabeln und ein paar Kabelkanälen kann man wunderbar über die Außenwand gehen
lediglich der WAF könnte zum Problem werden :schluck:
 
congstar schrieb:
Einer meiner Söhne, sagte mir, wir sollten mal die NETGEAR Orbi Pro ausprobieren
Netgear Orbi wäre eine Lösung, ist aber verdammt teuer.
Mit den 1-2 Geräten aus dem Starterset kommst du halt nicht weit.
Ein reines Mesh WLAN lebt von einer hohen Repeaterdichte. Für ein ganzes Haus musst du mit 5-6 Orbi-Satelliten rechnen. Das sind bei den neuen Modellen ganz schnell 1.000€.

Dafür kannst du Elektriker, Gipser und Maler antanzen lassen.
 
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Wenn es darum geht PowerLAN als Störquelle zu ersetzen: Selbstverständlich
Grundsätzlich kann er auch sein AVM Pseudo-Mesh weiter verdichten.

Wenn ich auf 1.000€ Kosten hinweise will ich ihm das ja ausreden und nicht schmackhaft machen.
 
Dann war ich zu ungenau. Natürlich würden in dem Szenario die Powerline Geräte nicht mehr verwendet.
Wenn ich seine Posts jedoch richtig verstehe hat er ja mindestens zwei 1750e und dann noch einen 450e. Irgendwo schrieb er sogar was von einem 3000er
Deshalb die Frage ob sich da ein komplett neues System überhaupt lohnt, wenn man schon so viel Hardware daheim hat.
Vielleicht sollte man da auch einfach mal mit den Positionen spielen, ob sich da nicht eine Verbesserung erreichen lässt.
Alternativ auch mal einfach ein paar Kabel fliegend für den Testbetrieb verlegen.
 
Also
ich habe jetzt folgende Lösung gefunden.
Es wird ein LAN Kabel verlegt von Wohnzimmer über die Außenwand in den Dachboden
Da ist schon eine Leiste wo der Stromkabel fließt und ein befreundeter Elektriker (er hat damals mit sein Vater die Kabeln hier bei mir verlegt, beim Bauen) wird es machen
Dann, kommt auf den Dachboden eine LAN SWITCH und von Dachboden versucht er den LAN Kabeln, über die Röhre wo der Stromkabel läuft in den jeweiligen Zimmer zu verteilen und jedes Zimmer bekommt dann eine Lan "Steckdose"
Kosten 200 Euro
ich muss dann so ein Switcher kaufen, dann 100 m Netzwerkkabel und die Steckdosen kaufen
Muss noch schauen, ob Steckdosen existieren 1x Strom und 1x Netzwerk
Denn ich habe, in alle Zimmer oben Steckdosen die ca. 30cm von der Decke sind und nicht benutzt werden

Ich denke es ist absolut die beste Lösung und in der Garage lasse ich auch ein Kabel verlegen, damit ich auch beim "Basteln" ruhe habe
Ergänzung ()

DukNukem schrieb:
Dann war ich zu ungenau. Natürlich würden in dem Szenario die Powerline Geräte nicht mehr verwendet.
Wenn ich seine Posts jedoch richtig verstehe hat er ja mindestens zwei 1750e und dann noch einen 450e. Irgendwo schrieb er sogar was von einem 3000er
Deshalb die Frage ob sich da ein komplett neues System überhaupt lohnt, wenn man schon so viel Hardware daheim hat.
Vielleicht sollte man da auch einfach mal mit den Positionen spielen, ob sich da nicht eine Verbesserung erreichen lässt.
Alternativ auch mal einfach ein paar Kabel fliegend für den Testbetrieb verlegen.

Ja, habe 2 1750e und den 3000e hatte ich bestellt, ich aber nur minimal schneller als die 1750e

Anstatt neue Hardware, werde ich das Geld investieren an den Kabelverlegung und der wird immer bleiben
Wenn ich jetzt wieder 300 oder 500 Euro für ein neues Mesh System ausgebe, dann kann sein dass ich in 2, 3 oder 5 Jahre, wieder investieren muss, mit den LAN Kabel, denke ich, habe erstmals ruhe
 
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congstar schrieb:
jedes Zimmer bekommt dann eine Lan "Steckdose"

Üblicherweise setzt man soviele Dosen, wie es netzwerkkabelfähige Geräte im Zimmer gibt plus zwei für zukünftige Reserve. Du kannst auch mit einer leben, mußt dir dann aber der Einschränkungen bewußt sein. Wenn du das einmal anfaßt, sollte es gleich richtig gemacht werden.

congstar schrieb:

Das sind Doppeldosen. Die benutzen Elektriker gern, um die 8 Adern eines Netzwerkkabels auf je 4 pro Einzeldose aufzuteilen. Damit hat man dann nur 100 Mbit/s (Fast Ethernet) an der Dose. Das möchte man bei einem Neubau heute vermeiden und mindestens Gigabit einziehen.

Der 16-Port-Switch ist in Ordnung, solange die Portzahl nicht die Zahl deiner Netzwerkdosen übersteigt. Darauf achten, daß es ein unmanaged Switch ist. Managebare Switche bieten viele granulare Einstellmöglichkeiten wie VLANs, ACLs usw., überfordern Nichtnetzwerker damit aber. Hier ist teurer nicht automatisch besser.
 
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Ich brauche eigentlich 8 Ausgängen, habe in der obere Etage 4 Schlafzimmern (mein Schlafzimmer, dann ein Gäste Zimmer und 2 Kinderzimmer, obwohl einer in der Uni geht und der andere nächstes Jahr sein Abitur macht)
Pro Zimmer wollte der Elektriker 2 Anschlüsse dran machen, 1x TV und 1x eventuell PC

Welche Steckdosen empfiehlst Du?
 
Zuletzt bearbeitet:
congstar schrieb:
Ich brauche eigentlich 16 Ausgängen, habe in der obere Etage 4 Schlafzimmern (mein Schlafzimmer, dann ein Gäste Zimmer und 2 Kinderzimmer, obwohl einer in der Uni geht und der andere nächstes Jahr sein Abitur macht)

Damit wäre der 16-Port-Switch voll belegt und du hättest keine Reserve mehr. Wenn du dir sicher bist, daß in dennächsten 5 bis 10 Jahren nichts an kabelgebundenen Geräten dazukommt, kannst du das so machen.

Pro Etage sollte wie gesagt ein Access-Point verbaut werden, möglichst zentral und wenn’s geht unter der Decke, damit er nach unten abstrahlt.

congstar schrieb:
Welche Steckdosen empfiehlst Du?

Die nehmen sich alle nicht sonderlich viel. An der Arbeit setzen wir welche von Dätwyler ein. Ich würd nur Billigstkram vermeiden, der dir in den Händen zerbröselt und gerade so einmal Auflegen übersteht.
 
Ich hatte mich verrechnet,
dann brauche 2x 4 sind 8, dann kann ich noch eine im Flur verlegen lassen, da sind wir bei 9 und 1 Kabel der dann in die Garage geht sind wir bei 10.
Habe noch Puffer für 5 Stück, denn 1 wird belegt, durch das Kabel der von der Fritzbox kommt
Ich denke es ist so genug

Danke für den Link, werde mir mal die Anschlussdosen anschauen
 
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Ich würde in jedes Zimmer, dass versorgt werden soll, eine voll beschaltete Doppeldose setzen, also zwei Kabel pro Zimmer.
Wenn in einem Zimmer mehr als zwei Geräte per LAN angeschlossen werden sollen, kommt dann in den Raum eben ein weiterer, kleiner Switch.
Zusätzlich würde ich in jedes Stockwerk einen WLAN Access Point setzen, diesen natürlich auch per Kabel anschließen.

Für die obere Etage bräuchtest du also mindestens 9 Kabel/Anschlüsse am Switch.
Dann musst du beachten das du an dem Switch einen Anschluss als "Eingang" brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin zusammen
also, vor 2 Samstagen habe wir hier das Haus vernetzt, überall hat der Elektriker wo auch Satkabel waren, parallel einen LAN Kabel dran gemacht, mit Stecker und alles
Jetzt habe ich im Hause überall LAN. dann habe ich einen Repeater im Keller 1750E, dann habe ich um Flur noch 1 Repeater (2x FritzRepeater 2400) und oben auch noch eins
In der Garage habe ich die alte Powerline genommen und die Funktioniert als Repeater und noch einen im Gartenhaus
Jetzt ist überall auch schnelles Wifi im Hause, Ring funktioniert Perfekt und sogar hinten im Garten ist Wifi Empfang
Alles, hat mir etwas mehr als 1000 Euro gekostet

Möchte alles für die Tipps und Hilfe hier bedanken
 
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