fjmi schrieb:
der fährt mit den ÖVM oder mit dem eigenen auto?? DIFFERENZIEREN, schonmal daran gedacht? den restlichen schmarn an persönlichen unterstellungen lasse ich mal unkommentiert.
ÖVM -> von mir aus sehr gerne - hier an meinem Wohnort leider keine Alternative und auch in Zukunft sehe ich da schwarz, weil einfach kein Geld da ist (leider) und der Trend eher in die andere Richtung geht. ÖVM
äußerst unattraktiv -> dadurch steigen mehr aufs Auto (im Idealfall oft Fahrgemeinschaften) um und die ÖVM rentieren sich immer weniger. Um hier eine Kehrtwende zu erreichen müssten sehr sehr große Investitionen (vielleich unrealistisch hoch) getätigt werden und da sehe ich leider schwarz.
Auto -> deine Forderungen im Bezug auf Autos erscheinen mir so einschneidend, dass es nicht mehr lohnenswert sein soll auf das Auto zu setzen. Dies ist imo der falsche Weg, da man dadurch nicht die Attraktivität der Alternativen steigern kann, da sie in meinen Augen (zumindestens momentan, aber auch in absehbarer Zeit) nicht gegeben sind.
Differenzieren tue ich sehr wohl. Meine Kritik ist ja nicht allgemein gemeint, sondern soll nur zeigen, dass einige deiner Forderungen aus meiner Sicht eben nicht für die Allgemeinheit taugen. Natürlich bist du nicht komplett gegen das Auto, aber du möchtest es zumindestens sehr stark zurückdrängen - zu stark imho.
Der Rest sollten keine Unterstellungen sein, sondern nur meine Auffassung, warum du wahrscheinlich die Dinge etwas anders siehst als ich und gleichzeitig eine Aufforderung mal zu überlegen ob man nichtmal aus anderen Perspektiven einen Blick auf die Sache wagen solltest. Du hast auch jeden Fall sehr eindeutige Andeutungen gamacht, dass du in einer Stadt wohnst - da sehe ich keine Unterstellung. Wenn ich den flaschen Eindruck bekommen habe, stell das doch einfach richtig. Dess du als Arbeitnehmer unflexibel bist mag eine Unterstellung sein, aber meine feste Überzeugung, nach deinen Aussagen. Die Arbeitgeber die ich kenne würden deine Einstellung als unflexibel ansehen. Deine Einstellung kann jedoch trotzdem gut sein. Größtenteils sehe ich das ja genauso. Aber man muss sehen, dass der Arbeitsmarkt einfach sehr oft ein flexibleres Handeln vorraussetzt und da können die Arbeitnehmer ja auch nichts dafür. Ich halte es deshalb für fragwürdig ob man vor diesem Hintergrund aum Verhalten der Arbeitnehmer was ändern muss/darf.
fjmi schrieb:
was anderes noch zum thema helme -welches mir ebenso wichtig ist-
http://wiki.radlobby.at/Helmpflicht
Einige interessante Artikel, allerdings darf man hier nicht durch die hohe Zahl der Kontraargumente darauf schließen, dass es die aussagt, dass Helme in irgendeiner Form nicht richtig sind.
Es kommt ersten nicht auf die Quantität der Belege an und zum anderen sind die meisten Kontraargumente auch einfach nur gegen die HelmPFLICHT, aber trotzdem FÜR den Helm.
Bevor hier Missverständnisse auftreten: Ich wollte da nur drauf hinweisen, da man aus meiner Sicht schnell zum Schluss verleitet wird zu sagen, dass diese Seite aussagt, dass Helme negativ zu sehen sind. Ich beziehe mich hiermit auf keinen Post!