Das Fahrrad - eine vielseitige Alternative?

was anderes noch zum thema helme -welches mir ebenso wichtig ist-
http://wiki.radlobby.at/Helmpflicht

Äh ja fjmi, was willst Du damit sagen, nach dem Artikel wäre eine Helmpflicht für Radfahrer eher contraproduktiv. Nach dem Motto wer ohne Helm einen tödlichen Unfall hat... Pech, Warscheinlichkeit sagt da ein eher geringes Risiko aus n schweren Unfall zu erleiden und Helme verhindern den auch nicht.
Kann man nur hoffen, dass es einen nicht erwischt toi, toi, toi.
Ich bin dann doch für den Helm, aber ich fahre auch nur selten, dann schon eher im Keller ohne Fahrtwind und nem Ziel das einfach nicht näher kommt.
 
MountWalker schrieb:
Und nochmal als Klarstellung: Unflexibel ist nicht, wer sich des ewigen Pendelns verweigert und bereit ist umzuziehen, weil er zur Miete wohnt, sondern wer sich bis an sein Lebensende an ein Eigenheim kettet - denn nur ersterer kann auch mal in ein anderes Bundesland migrieren, der Eigenheimgeknechtete nicht.
Nur, dass du, wenn du zur Miete wohnst, anderen ihr Haus bezahlst, während du Kapital aufbaust, wenn du ein Eigenheim tilgst. Und vermieten / nach zehn Jahren weiterverkaufen (Spekulationssteuer anyone? :freak:) ist auch kein Problem.
Hohe Tilgungsraten sind natürlich ratsam, damit das ganze wirtschaftlich bleibt ;)

Aber ich freu mich über jeden, der gern mietet, ehrlich - zahl mir mein Haus :evillol:

zum Thema (was ich hier irgendwie kaum noch wiederfinde):
Fahrrad fahren ist einfach das beste. Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur die falsche Kleidung - allerdings lasse ich mein bike bei Regen auch gern mal stehen, weil ich meistens keine Lust hab, wieder die Kette zu fetten und die Ritzel zu putzen.
Die öffentliche Verkehrsanbindung ist im Ruhrgebiet einfach unglaublich gut, vor allem mit einem NRW Semesterticket :D
Aber ich gebe zu, dass ich im Moment hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen kein Auto habe - wer schonmal 20kg Katzenstreu und einen Reiserucksack voll mit Saft, Mineralwasser, Milch und anderem Mist von Aldi nach Hause schleppen musste, weiß, wieso ein Fahrrad das Auto nicht in allen Bereichen ersetzen kann.
 
DrToxic schrieb:
Aber ich gebe zu, dass ich im Moment hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen kein Auto habe - wer schonmal 20kg Katzenstreu und einen Reiserucksack voll mit Saft, Mineralwasser, Milch und anderem Mist von Aldi nach Hause schleppen musste, weiß, wieso ein Fahrrad das Auto nicht in allen Bereichen ersetzen kann.

muss es ja auch gar nicht, auf das gesunde Mittelmaß kommt es an.:freak:
 
Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu. Wir haben Nachbarn, die fahren allen Ernstes morgens die 500 meter zum Bäcker mit dem Auto :freak:

edit: Das Fahrrad als vielseitige Alternative, ja, definitiv.
Aber Aussagen wie "das ultimative Fortbewegungsmittel" oder "Auto braucht man eigentlich nicht" kann ich so nicht unterschreiben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
OMaOle schrieb:
Äh ja fjmi, was willst Du damit sagen, nach dem Artikel wäre eine Helmpflicht für Radfahrer eher contraproduktiv.

sage ich das? es ist ein link in dem viele arguemnte angeführt wurden, mit einem sehr geringen anteil an 'pros'.

OMaOle schrieb:
Nach dem Motto wer ohne Helm einen tödlichen Unfall hat...
lies dir einfach einige durch und überdenke deine aussage danach. ich hab noch no nie von einem unfall gehört bei dem man sich (nur) die oberseite (!) des kopfes verletzte. wie auch immer dazu gibts endlose diskussionen in radforen die meist von einseiter polarisierung gerpägt sind.


DrToxic schrieb:
Aber Aussagen wie "das ultimative Fortbewegungsmittel" oder "Auto braucht man eigentlich nicht" kann ich so nicht unterschreiben :)
das tun hier doch auch die wenigsten, vorallem unterstellen es jene die ohnehin nicht bereit sind auch nur ein paar 100m mit dem rad zu fahren (also nicht du!)
 
fjmi schrieb:
das tun hier doch auch die wenigsten, vorallem unterstellen es jene die ohnehin nicht bereit sind auch nur ein paar 100m mit dem rad zu fahren (also nicht du!)
Ja, ich wollte auch niemanden angreifen damit, sondern nur meine Position beziehen :)
Alles mit dem Rad ist genauso bescheuert wie 500m zum Bäcker mit dem Auto. Trotzdem kann man viel mehr mit dem Rad machen als der gemeine Autofahrer vermutet. Ich glaube, dafür ist der Thread auch irgendwie da, um den Leuten eben zu zeigen "hey, probier's doch auch mal, tut gar nicht weh und macht Spaß" :)
 
fjmi schrieb:
lies dir einfach einige durch und überdenke deine aussage danach. ich hab noch no nie von einem unfall gehört bei dem man sich (nur) die oberseite (!) des kopfes verletzte.

sicher gibt es solche Unfälle eher selten, aber ich erlebe oft das es die Kopfverletzungen sind die am Ende tragisch sind, leider.
 
tragisch auch die kopfverletzungen im auto, wie wärs mit einer hemlpflicht? dank klima auch nicht so schlimm ??
 
Es ist meistens eh leider das Gesicht und/oder die Zähne, selbst mit Helm, falls dieser zu locker sitzt. Da bräuchte man schon einen Integralhelm, ums ich optimal zu schützen.
Aber trotz allem gilt: mit Helm ist immer noch besser als ohne, weil er immerhin einen gewissen Schutz bietet.

Man sagt bei Sicherheitsgurten ja auch nicht , dass man bei >100km/h vor einen Baum sowieso stirbt, deswegen schnallt man sich gar nicht mehr an.

Es bleibt halt eine "Kosten/Nutzen Rechnung", die ich mir jetzt hier aber nicht anmaße :)

imo ist es gut, so wie es jetzt ist. Wer mag, nimmt den Helm, wer nicht, nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied, so einfach ist das :)
 
fjmi schrieb:
der fährt mit den ÖVM oder mit dem eigenen auto?? DIFFERENZIEREN, schonmal daran gedacht? den restlichen schmarn an persönlichen unterstellungen lasse ich mal unkommentiert.

ÖVM -> von mir aus sehr gerne - hier an meinem Wohnort leider keine Alternative und auch in Zukunft sehe ich da schwarz, weil einfach kein Geld da ist (leider) und der Trend eher in die andere Richtung geht. ÖVM äußerst unattraktiv -> dadurch steigen mehr aufs Auto (im Idealfall oft Fahrgemeinschaften) um und die ÖVM rentieren sich immer weniger. Um hier eine Kehrtwende zu erreichen müssten sehr sehr große Investitionen (vielleich unrealistisch hoch) getätigt werden und da sehe ich leider schwarz.
Auto -> deine Forderungen im Bezug auf Autos erscheinen mir so einschneidend, dass es nicht mehr lohnenswert sein soll auf das Auto zu setzen. Dies ist imo der falsche Weg, da man dadurch nicht die Attraktivität der Alternativen steigern kann, da sie in meinen Augen (zumindestens momentan, aber auch in absehbarer Zeit) nicht gegeben sind.

Differenzieren tue ich sehr wohl. Meine Kritik ist ja nicht allgemein gemeint, sondern soll nur zeigen, dass einige deiner Forderungen aus meiner Sicht eben nicht für die Allgemeinheit taugen. Natürlich bist du nicht komplett gegen das Auto, aber du möchtest es zumindestens sehr stark zurückdrängen - zu stark imho.

Der Rest sollten keine Unterstellungen sein, sondern nur meine Auffassung, warum du wahrscheinlich die Dinge etwas anders siehst als ich und gleichzeitig eine Aufforderung mal zu überlegen ob man nichtmal aus anderen Perspektiven einen Blick auf die Sache wagen solltest. Du hast auch jeden Fall sehr eindeutige Andeutungen gamacht, dass du in einer Stadt wohnst - da sehe ich keine Unterstellung. Wenn ich den flaschen Eindruck bekommen habe, stell das doch einfach richtig. Dess du als Arbeitnehmer unflexibel bist mag eine Unterstellung sein, aber meine feste Überzeugung, nach deinen Aussagen. Die Arbeitgeber die ich kenne würden deine Einstellung als unflexibel ansehen. Deine Einstellung kann jedoch trotzdem gut sein. Größtenteils sehe ich das ja genauso. Aber man muss sehen, dass der Arbeitsmarkt einfach sehr oft ein flexibleres Handeln vorraussetzt und da können die Arbeitnehmer ja auch nichts dafür. Ich halte es deshalb für fragwürdig ob man vor diesem Hintergrund aum Verhalten der Arbeitnehmer was ändern muss/darf.


fjmi schrieb:
was anderes noch zum thema helme -welches mir ebenso wichtig ist-
http://wiki.radlobby.at/Helmpflicht
Einige interessante Artikel, allerdings darf man hier nicht durch die hohe Zahl der Kontraargumente darauf schließen, dass es die aussagt, dass Helme in irgendeiner Form nicht richtig sind.
Es kommt ersten nicht auf die Quantität der Belege an und zum anderen sind die meisten Kontraargumente auch einfach nur gegen die HelmPFLICHT, aber trotzdem FÜR den Helm.

Bevor hier Missverständnisse auftreten: Ich wollte da nur drauf hinweisen, da man aus meiner Sicht schnell zum Schluss verleitet wird zu sagen, dass diese Seite aussagt, dass Helme negativ zu sehen sind. Ich beziehe mich hiermit auf keinen Post!
 
fjmi schrieb:
tragisch auch die kopfverletzungen im auto, wie wärs mit einer hemlpflicht? dank klima auch nicht so schlimm ??

schöne Ironie, oder gehen Dir die sachlichen Argumente aus ?:D
 
DrToxic schrieb:
Man sagt bei Sicherheitsgurten ja auch nicht , dass man bei >100km/h vor einen Baum sowieso stirbt, deswegen schnallt man sich gar nicht mehr an.

Es bleibt halt eine "Kosten/Nutzen Rechnung", die ich mir jetzt hier aber nicht anmaße :)

imo ist es gut, so wie es jetzt ist. Wer mag, nimmt den Helm, wer nicht, nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied, so einfach ist das :)

Amen.

Wer meint er ist so sicherer unterwegs: bitte.
Und da immer gerne mit schrecklichen Veretzungen argumentiert wird: Die paar Euro Verwarnungsgeld, so man mal ohne Helm auf einen schlecht gelaunten Ordnungshüter trifft, sollten einem die eigene Gesundheit dank helmlosem Fahrens wert sein. ;)

Dass die kleine Melone aufm Schädel einen nicht vor schlimmen Verletzungen schützt, sollte klar sein. Der Rempler, der normalerweise eine Platzwunde auf der Ömme verursacht, wird aber verhindert werden können.

@fjmi:
Gibts. Wenn 1,5 Tonne Stahl, Airbags etc. ... nicht mehr reichen, dann ist man auf der Rennstrecke und bekommt dazu noch eine Carbonwanne mit. Finde ich ziemlich verhältnismäßig.
 
DrToxic schrieb:
Nur, dass du, wenn du zur Miete wohnst, anderen ihr Haus bezahlst, während du Kapital aufbaust, wenn du ein Eigenheim tilgst. ...
Geld ist das einzige Kapital, das sehr geringfügigen Wertverlust erleidet und über verschiedene (mehrere) Fonds auch besser im Wert zu steigern. Dein haus verfällt und muss gepflegt und repariert und erneuert werden. Das Kapital, das ich für mein Alter aufbaue, steckt überall in der Welt und damit ich flexibel bin ist mein Alterskapitalaufbau nicht an einen Wohnort gekettet.

P.S.
Meine Eltern haben als ich 15 oder 16 war ihr haus verkauft, deswegen bin ich bei dem Thema desillusioniert - die "schwäbische Altersversicherung", die seit Kohl ganz Deutschland erobert hat, ist sehr viel mehr Illusion, als Sicherheit. In GB oder USA käme niemand auf die Idee, ein haus als Alterskapital zu sehen (obwohl die meisten in Wohn"eigentum" leben, aber eben mit sehr flexiblen Kreditverhältissen die Hauswechsel sehr leicht machen), diese Illusion ist eine deutsche Spezialität.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mountwalker

Abgesehen davon, dass Deine Aussage so pauschalisiert falsch ist; ..was hat das denn jetzt mit dem Fahrradthema zu tun?

MFG
 
Wintermute schrieb:
Die paar Euro Verwarnungsgeld, so man mal ohne Helm auf einen schlecht gelaunten Ordnungshüter trifft, sollten einem die eigene Gesundheit dank helmlosem Fahrens wert sein. ;)

Gibt es sowas im Ernst? :freak:
Ich dachte, es steht jedem frei ob Helm oder nicht?

edit:
MountWalker schrieb:
Geld ist das einzige Kapital, das sehr geringfügigen Wertverlust erleidet und über verschiedene (mehrere) Fonds auch besser im Wert zu steigern. Dein haus verfällt und muss gepflegt und repariert und erneuert werden. Das Kapital, das ich für mein Alter aufbaue, steckt überall in der Welt und damit ich flexibel bin ist mein Alterskapitalaufbau nicht an einen Wohnort gekettet.
Und was ist mit dem Geld, dass du für Miete ausgibst? Das ist weg, richtig.
Und die Anlagemöglichkeit, die mit Zinsen noch mehr herausbringt als du an Miete pro Monat zahlst, die zeig mir mal bitte :D


MountWalker schrieb:
In GB oder USA käme niemand auf die Idee, ein haus als Alterskapital zu sehen (obwohl die meisten in Wohn"eigentum" leben, aber eben mit sehr flexiblen Kreditverhältissen die Hauswechsel sehr leicht machen), diese Illusion ist eine deutsche Spezialität.
Du weißt aber schon, dass wir in der EU mit Mietwohnungen nahezu Spitzenreiter sind? Kaum woanders wird so viel gemietet wie in Deutschland, von daher, wie e-ding schon sagt, einfach falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
DrToxic schrieb:
...
Du weißt aber schon, dass wir in der EU mit Mietwohnungen nahezu Spitzenreiter sind? Kaum woanders wird so viel gemietet wie in Deutschland, von daher, wie e-ding schon sagt, einfach falsch.
Wie oft soll ich eigentlich noch darauf hinweisen, dass "Wohneigentum" in anderen Ländern etwas vollkommen anderes bedeutet, als in Deutschland? Briten haben zwar nur "Wohneigentum" ziehen aber trotzdem im Durchschnitt häufiger um, als Deutsche - weil eben die Home-Loans eine sehr hohe Flexibilität bieten, die du in Deutschland ausschließlich als Mieter haben kannst. Ein Brite kauft sich ein haus auf kredit, fünf jahre später verkauft er das Haus und kauft sich ein neues und fünf jahre später verkauft er wieder und kauft wieder ein neues, es wird dabei nicht ein neuer Kredit aufgenommen, wie das in Deutschland notwendig wäre, sondern seine "Home Loans" werden ganz einfach angepasst. Mit Alterskapital hat das nicht das geringste zu tun und auch nicht mit Miete sparen - den Briten geht es einzig darum, nicht grundlos von heute auf morgen vor die Tür gesetzt werden zu dürfen, was im britischen Mietrecht möglich ist.

Die kosten die du für deine Umweltverpestung durch dein Arbeitspendelei hast dürften schwerer wiegen, als der geringfügige Aufschlag an Kosten, den ich als Mieter dafür zahle, die Wohnung nicht kaufen zu müssen und in meiner Wohnortwahl so flexibel sein zu können, wie es die Briten (und Amerikaner) mit ihren "Home-Loans" sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
MountWalker schrieb:
Wie oft soll ich eigentlich noch darauf hinweisen, dass "Wohneigentum" in anderen Ländern etwas vollkommen anderes bedeutet, als in Deutschland? Briten haben zwar nur "Wohneigentum" ziehen aber trotzdem im Durchschnitt häufiger um, als Deutsche - weil eben die Home-Loans eine sehr hohe Flexibilität bieten, die du in Deutschland ausschließlich als Mieter haben kannst. Ein Brite kauft sich ein haus auf kredit, fünf jahre später verkauft er das Haus und kauft sich ein neues und fünf jahre später verkauft er wieder und kauft wieder ein neues, es wird dabei nicht ein neuer Kredit aufgenommen, wie das in Deutschland notwendig wäre, sondern seine "Home Loans" werden ganz einfach angepasst. Mit Alterskapital hat das nicht das geringste zu tun und auch nicht mit Miete sparen - den Briten geht es einzig darum, nicht grundlos von heute auf morgen vor die Tür gesetzt werden zu dürfen, was im britischen Mietrecht möglich ist.
Ja, so ist das in Großbritannien. Meines Wissens besteht die ganze EU aber aus mehr als D und GB :D

MountWalker schrieb:
Die kosten die du für deine Umweltverpestung durch dein Arbeitspendelei hast dürften schwerer wiegen, als der geringfügige Aufschlag an Kosten, den ich als Mieter dafür zahle, die Wohnung nicht kaufen zu müssen und in meiner Wohnortwahl so flexibel sein zu können, wie es die Briten (und Amerikaner) mit ihren "Home-Loans" sind.
Tja, arbeitsplatznahes Wohnungseigentum ist hier das Zauberwort - meine Freundin und ich können von hier aus beide mit dem Fahrrad (w00t Themenbezug) zur Arbeit bzw mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur FH. Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich pendle?
Und Mietzins im Gegensatz zum Eigentum als "geringfügigen Aufschlag an Kosten" zu bezeichnen ist irgendwie.. geil :D

und ein Geheimtipp: Mit nem Wohnmobil ist man noch flexibler! :evillol: :p
 
DrToxic schrieb:
Gibt es sowas im Ernst? :freak:
Ich dachte, es steht jedem frei ob Helm oder nicht?

Also in Deutschland kann es so nicht sein, da hier bei uns keine Helmpflicht existiert.
Wenn ich meine Radtouren mache fahre ich oftmals mit dem Helm aber bei Hitze ist das Teil mitunter sehr unangenehm. Es kommt da schon manchmal vor das ich den Helm zu Hause lasse.
Ums Aussehen gehts mir da schlicht gar nicht, ich finde es bescheuert "schön" auszusehen wenn man seine Klamotten schön mit Dreck/Schlamm Spritzer befleckt und durchschwitzt (bezogen auf die Sportaktivität Radfahren).
Sollte diese beiden Punkte attraktiv für die weiblichen Personen sein und jemand dadurch schon einige Freundinnen kennengelernt haben, sollte mir dies bitte mitteilen. Gern lasse ich mir da eines besseren belehren. :D
 
Shader schrieb:
Ums Aussehen gehts mir da schlicht gar nicht, ich finde es bescheuert "schön" auszusehen wenn man seine Klamotten schön mit Dreck/Schlamm Spritzer befleckt und durchschwitzt (bezogen auf die Sportaktivität Radfahren).
Sollte diese beiden Punkte attraktiv für die weiblichen Personen sein und jemand dadurch schon einige Freundinnen kennengelernt haben, sollte mir dies bitte mitteilen. Gern lasse ich mir da eines besseren belehren. :D
Ach was, Frauen stehen doch auf wilde Jungs :D
 
grad gesehn, hier wird vorgeschlagen, in falscher richtung auf dem radweg zu fahren, weil da u.u. sicherer ist. hm, in ner grossstadt mag das stimmen, hab ich aber hier noch net gesehn
http://www.faz.net/s/Rub9AE899D74FA...3EB032FF9790E4B117~ATpl~Ecommon~Scontent.html


das interessanteste konzept wird in niederlanden umgesetzt: da werden in ortschaften alle bürgersteige, fahrradwege, usw abgerisssen und alles, strasse+bürgersteig zu einer ebene planiert. es werden anschliessend keine markierungen aufgetragen und auch keine schilder gesetzt. der effekt ist, das die zahl der unfälle prktisch auf null zurückgeht, angewandte psychologie is des, und spottbillig
hier in deutschland wird sowas kaum gemacht, ist ne andere denke bei den leuten (hier in der umgebung werden tatsächlich immer noch ampeln in neubaugebieten aufgestellt, das ärgert mich jedesmal. teilweise werden die dann nach ein paar jahren durch nen kreisel ersetzt, immerhin, anderes thema..)
 
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