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Ich hab mich weiter Thema beschäftigt und jetzt bin ich zu dem Entschluss gekommen doch SQLite zu benutzen und die Variablen Daten via Array.toString() einfach als Riesen-String zu speichern. Da ich die Variablen Daten auch nicht durchsuchen will ist das eigentlich gut so denke ich.
Die Empfehlung ein NoSQL DBS zu nehmen bedeutet ohne Schlagwort: "Nimm etwas anderes als ein rationales Datenbanksystem", ohne auch nur ansatzweise zu erwähnen welches NoSQL Konzept oder welche konkrete Datenbankengine genutzt werden kann. Entsprechend ist die Aussage: Nimm bloß das nicht, ohne Begründung und ohne Nennung einer Alternative. ... Nicht hilfreich! Vor allem bei der Fülle an Konzepten an nicht rationalen Verfahren und der Schwemme an entsprechenden DBS.
Real gibt es Programme, wo sich an der Stelle keine Mühe gegeben wurde und wenn man den Scheiß dann administrieren oder gar weiter entwickeln soll... Naja, hat man wenigstens Gruselgeschichten für den IT-Stammtisch und Konferenzen -.-
Und genau damit triffst Du den Nagel auf den Kopf. Wo gibt es schon mal DAS Projekt, bei dem man von Anfang an bei der Konzeption mit dabei war? Ich hantiere hier im Job auch mit einem gewachsenen Datenmodell mit weit über 1000 Tabellen. Allein die verschiedenen Konventionen, wie Tabellen, Beziehungen und Attribute zu benamen waren, hatte sich im Lauf der Zeit geändert. Man erkennt sowohl im Code als auch im Datenmodell den Denk-/Programmierstil der Leute und auch die Zeit dazu. Das ist richtige Archäologie
Zurück zum Thema und der Frage nach der besten Modellierung: Letztlich wächst jede Software mit jeder (neuen) Anforderung an diese. Software und auch das Datenmodell muss so geschrieben werden, dass sie immer einfach erweitert werden kann und wartbar bleibt.