DDR4 oder noch DDR3 Rechner kaufen (langfristig gesehen)

Punkmeersau

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Hallo alle zusammen,

würde mal gerne wissen wie ihr es einschätzt wenn ich mir einen neuen Rechner kaufen möchte der wieder eine längere Zeit ausreichend ist (5-7 Jahre).

Sollte ich noch auf DDR3 setzen oder auf DDR 4 setzen?

Hauptsächlich nutze ich den PC zum Zocken und surfen.

Danke schonmal für eure Meinungen.
 
Willkommen im Forum! Irgendwie ist das aber eine dumme Frage, da derzeit nur die Intel Haswell-E Plattform (also S.2011-3) die DDR4 RAMs unterstützt. Wenn Du also jetzt einen Rechner kaufen willst und dessen RAM auch in 5 bis 7 Jahren noch beim nächsten noch verwenden könne möchtest, wirst Du wohl auf den noch sehr teuren Haswell-E setzen müssen, was aber für Zocken und Surfen vielleicht nicht optimal ist, wenn man sich das P/L Verhältnis ansieht. Obendrein wir nach so vielen Jahren ein heute normaler RAM Ausbau wohl sehr wahrscheinlich zu bescheiden sein und Du wirst dann mehr RAM, also sowieso neue Riegel, haben wollen und der Wert der heute teuer gekauften DDR4 RAM wird sehr gering sein.

Kaufe Dir also heute, was Du heute brauchst und vergiss die Frage, welche Komponenten nach so langer Zeit noch wie viel wert sein werden oder für den nächsten Rechner zu gebrauchen sind.

Übrigens: Langfristig gesehen sind wir alle tot!
 
Wann kapieren es die Leute endlich: ES GIBT BEI COMPUTERN NUR EINE ZUKUNFTSSICHERHEIT, NÄMLICH DASS DIE SCHNELLSTE KISTE VON HEUTE IN ZUKUNFT DIE LANGSAMSTE VON MORGEN IST!!! Mit morgen meine ich 5 Jahre, früher waren es eher zwei. Eine neue Speichergeneration hat noch nie wirklich viel gebracht, und das ist schon seit EDO-RAM (1995) so. Du zahlst das doppelte für 10% mehr Geschwindigkeit. Sowas dummes macht man nur, wenn man zu viel Geld hat und das Schnellste vom Schnellsten braucht (oder glaubt zu brauchen).
Bei Arbeitsspeicher zählen nur die Gigabytes, davon möglichst viel, der Rest ist sch*egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da meinen Vorrednern nur Zustimmen. Kenne so einige, die noch mit einem ordentlich übertakteten Q6600 und 6 - 8 GB DDR2 die E-Sports-Welt unsicher machen. Wie du siehst, hab auch ich noch DDR2, obwohl mein Prozessor defintiv langsam ausgetauscht gehört.
Allerdings siehst du, ob nun DDR2 oder DDR3, ist im Grunde gar nicht so ausschlaggebend, solange du genug Kapazität hast. Mit DDR4 ist es dasselbe.

Das gilt natürlich nicht für absolute HighEnd-Systeme, aber diese müssen sowieso mindestens alle 2 Jahre aufgerüstet werden, um HighEnd zu bleiben, daher gilt das für dich eh nicht.

Einer rennt sogar noch mit 4GB DDR1 rum, einem (extremst) übertaktetem Core2Duo E4500 und einer HD6870. Das war irgendein spezielles Asrock Board das sowohl DDR1 als auch DDR2 Steckplätze bietet, dazu auch noch AGP und PCIe ^^
Aber selbst der kann so gut wie alle Spiele noch flüssig spielen, natürlich auf mittleren bis niedrigen Einstellungen. Und er hat auch nur einen Monitor mit 1280x1024er Auflösung. Aber der RAM limitiert da am wenigstens, außer bei Ausnahmen, die mehr als 4GB benötigen, was aber sehr selten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
noboundaries schrieb:
Stimme dem im Großen und Ganzen zu, wenn auch nicht ganz so extrem formuliert und mir der Ausnahme, daß der Sprung von SD auf DDR spürbar war - das ist aber auch schon der einzig nenneswerte Sprung, der von User erkennbar war.
 
@noboundaries: Warum schreist Du eigentlich so? Es war eine anständig formulierte Frage, da muß man wohl kaum rumschreien, oder
sehe ich da etwas falsch?
Wann kapieren es es gewisse Leute endlich, daß es auch so etwas wie eine höfliche Umgangsform gibt?
 
Kurzfassung: Heutiger DDR4 ist quasi kaum schneller als DDR3. Außerdem stellt sich die Frage nicht, weil nur Haswell-E (i7-5xxx) diesen Speicher unterstützt, und dort auch NUR DDR4.

Die Frage lautet also "welche CPU", und dadurch wird der Speicher den du brauchst festgelegt.

mfg
 
Dann möchte ich mal eine Gegenrede formulieren. Die Vorteile von DDR4 sind in der Praxis nicht sehr groß. Im Consumer Bereich ist die RAM-Geschwindigkeit die wohl am Meißten überschätzte Größe. Auch innerhalb von DDR3 gibt es große Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Modulen. Dass es einen nachweisbaren Leistungszuwachs gibt hat noch niemand bewiesen. Der Nachteil, den DDR3 für dich auf Dauer haben wird, ist, dass er sich auf Dauer verteuern wird. Wenn du auf DDR3 setzt, solltest du so einkaufen, dass du nicht mehr erweitern musst.
Viele Grüße,
Verata

PS: Tut mir leid, was du dir hier anhören musstest.
 
Naja, egal welche RAM Takt würde ich jetzt mal nicht zustimmen. Bei Haswell Chipsätzten sollte man als Zocker schon mind. 2133 MHz wählen, das sind schon ein paar fps mehr. Zumindestens laut Testberichten...

Finde auch, dass das die Frage auch eine sachliche Antwort verdient hat.

Greetz
 
Wie war der Umstieg von DDR2 auf DDR3:

Die neuen DDR3 waren zu wucher Preisen auf dem Markt, wer sich damals DDR3 gekauft hat hat sicherlich in den folgenden Jahren lauthals gemeckert wie die Preise gesunken sind.
Von daher:
kauf lieber DDR3 so viel du brauchst. In 5 Jahren ist DDR4 so viel billiger geworden, dass das nächste System dann halt neuen Speicher bekommt.
 
Dieses Argument von wegen warten lohnt sich nicht ist doch totaler Unsinn. Gerade wenn eine neue GPU Generation ansteht, neue CPUs in den nächsten paar Monaten kommen oder so wie jetzt DDR4 kurz davor ist den Massenmarkt zu erreichen, dann lohnt es sich IMMER zu warten.

Denn mit Einführung neuer Hardware bessert sich auch immer das P/L Verhältnis, da die neue Hardware den Preis der alten übernimmt oder die Preise drückt.


Ich persönlich würde warten, wenn der PC nicht uralt ist.

Der Sweetspot für nen neuen PC wird wahrscheinlich ende 2015 anfang 2016 darstellen.

DDR4 ist am Massenmarkt angekommen, weil Intel Skylake erstmals auf bezahlbaren CPUs Unterstützung dafür hat, DX12 GPUs mit kleinerer Strukturbreite kommen auf dem Markt und weil next-gen Konsolenports nun auch VRAM zu frühstück fressen, werden GPUs mit 4-6 GB wohl bald absolutes Minimum sein, sind aber aktuell noch sehr teuer. Hinzu kommt, dass die Leistung von CPUs und GPUs die letzten Jahre stagnierte.

Nun stehen Intel, nVidia und AMD aber wieder stärker unter Zugzwang. Stichwort 4K Gaming, next-gen Spiele und sehr hoher VRAM Verbrauch. Es ist davon auszugehen, dass die Hardware 2015-2016 Leistungsmäßig einen größeren Sprung hinlegt, als die Jahre zuvor.

Kurz: Bald stehen so viele Neuerungen bevor, wie lange nicht mehr. Meiner Meinung nach wäre es Dumm genau jetzt zu kaufen. Vor allem wenn der PC 5-7 Jahre genutzt werden soll. Wenn nur alle 2-3 Jahre aufgerüstet wird, kann man jetzt problemlos kaufen. Aber langfristig gesehen sollte man noch etwas warten.

Ist nur meine Meinung... Kann mich auch irren und es stellt sich heraus, dass die neue Hardware nur minimal besser ist. Kann man eben nicht wissen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einen Haswell-E solltest du dir nur kaufen wenn du auch (stark) übertakten willst und kannst. Nur dann "lohnt" sich die CPU für die Zukunft. Ansonsten ist LGA1150 die Plattform der Wahl weil du sonst nicht genug Leistung pro Kern auf die lange Sicht hast.

So wie ein Q6600 von vor 5-7 Jahren auch übertaktet sein muss um heute noch was zu reissen.

Wenn du heute "Ruhe" haben willst mit Speicher, dann kaufe dir 16GB RAM, das sollte fürs Meiste für die Lebensspanne einer LGA1150 CPU reichen.

, das sind schon ein paar fps mehr. Zumindestens laut Testberichten...
Die Testberichte sind von Leuten ohne allzugroße Ahnung. Z.B. ist der gerne verlinkte pcgh Bericht nutzlos weil er eine Beschleunigung nachweist wenn man die CPU hart am Limit betreibt und die 780Ti Grafikkarte bei 1366x768 oder so, bzw SLI nutzt. Bei einem SLI System spielt Geld eh keine Rolex und man kauft was teuer ist weils teuer ist. Bei vernünftigen Leuten die ihre 780 Ti auch nutzen ist das was anderes.
DDR3-1866 CL9 kann man meist kaufen weil nur minimaler Aufpreis. DDR3-2133 CL9 ist aber meist schon zu teuer für was es bringt.

Schnelleres RAM spürt ein Normalnutzer nur bei Packprogrammen, sonst fällt mir da einfach nix ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man für etwas "zukunftssicheres" etwas mehr Geld ausgeben möchte, dann sollte man das nur für folgende Dinge tun: Bildschirm, Netzteil und Gehäuse. Oft wird aber gerade bei diesen Schlüsselkomponenten gespart, um sich dafür teurere und schnelle innere Komponenten zu kaufen, deren Halbwertszeit aber deutlich niedriger ausfällt, also schnell veralten.

Ein Beispiel, auf den Monitor schaut man die ganze Zeit am PC, da sollte man nun wirklich nicht sparen. Ein ausgezeichnetes Display das sagen wir acht Jahre alt ist hat zwar keine 4K oder DP, ist aber heute immer noch ausgezeichnet in der Farbdarstellung und Schärfe, ist also auch heute noch voll brauchbar... 8 Jahre altes RAM hingegen nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
 
HominiLupus schrieb:
Einen Haswell-E solltest du dir nur kaufen wenn du auch (stark) übertakten willst und kannst. Nur dann "lohnt" sich die CPU für die Zukunft. Ansonsten ist LGA1150 die Plattform der Wahl weil du sonst nicht genug Leistung pro Kern auf die lange Sicht hast.

So wie ein Q6600 von vor 5-7 Jahren auch übertaktet sein muss um heute noch was zu reissen.

Wenn du heute "Ruhe" haben willst mit Speicher, dann kaufe dir 16GB RAM, das sollte fürs Meiste für die Lebensspanne einer LGA1150 CPU reichen.


Die Testberichte sind von Leuten ohne allzugroße Ahnung. Z.B. ist der gerne verlinkte pcgh Bericht nutzlos weil er eine Beschleunigung nachweist wenn man die CPU hart am Limit betreibt und die 780Ti Grafikkarte bei 1366x768 oder so, bzw SLI nutzt. Bei einem SLI System spielt Geld eh keine Rolex und man kauft was teuer ist weils teuer ist. Bei vernünftigen Leuten die ihre 780 Ti auch nutzen ist das was anderes.
DDR3-1866 CL9 kann man meist kaufen weil nur minimaler Aufpreis. DDR3-2133 CL9 ist aber meist schon zu teuer für was es bringt.

Schnelleres RAM spürt ein Normalnutzer nur bei Packprogrammen, sonst fällt mir da einfach nix ein.


Vernünftige Leute die sich EINE 780ti gekauft haben?
 
Laggy.NET schrieb:
Dieses Argument von wegen warten lohnt sich nicht ist doch totaler Unsinn. Gerade wenn eine neue GPU Generation ansteht, neue CPUs in den nächsten paar Monaten kommen oder so wie jetzt DDR4 kurz davor ist den Massenmarkt zu erreichen, dann lohnt es sich IMMER zu warten.

Denn mit Einführung neuer Hardware bessert sich auch immer das P/L Verhältnis, da die neue Hardware den Preis der alten übernimmt oder die Preise drückt.


Ich persönlich würde warten, wenn der PC nicht uralt ist.

Der Sweetspot für nen neuen PC wird wahrscheinlich ende 2015 anfang 2016 darstellen.

DDR4 ist am Massenmarkt angekommen, weil Intel Skylake erstmals auf bezahlbaren CPUs Unterstützung dafür hat, DX12 GPUs mit kleinerer Strukturbreite kommen auf dem Markt und weil next-gen Konsolenports nun auch VRAM zu frühstück fressen, werden GPUs mit 4-6 GB wohl bald absolutes Minimum sein, sind aber aktuell noch sehr teuer. Hinzu kommt, dass die Leistung von CPUs und GPUs die letzten Jahre stagnierte.

...

laut gh.de und einem seit langem gelisteten RAM Riegel hat es von der Listung (2008) bis zum Min Preis halt mal mehr als vier Jahre gedauert.... von daher Rechne ich nicht mit Ende 2015 mit einem Sweet Spot, das wird sicher länger dauern.
Man darf auch nicht vergessen dass die Entwicklung momentan auch nicht mehr diese riesen Schritte macht.
 
Natürlich sind DDR4 zukunftssicherer.

Das angesprochene AsRock-Board von Anfang 2007 (vermutlich ein 775Dual-VSTA) hat nur deshalb ein derart langes Leben, weil es die neuesten Standards vorweggenommen hat. Das war allerdings auch erst vor 7 Jahren. Damals waren 1GB RAM üblich, CB hatte in den Testsystemen bereits 2GB RAM. Das genannte Board konnte bis zu einem BIOS-Hack ohnehin max. 2GB ansprechen.
DDR2 war also von 2007 bis ca. 2009 üblich, gerade mal 3 Jahre.

2008 kam bereits DDR3 auf den Markt, ist nun schon 5 Jahre am Start, es ist absehbar, daß DDR3 zum Jahresanfang 2015 in 3 Monaten keine Rolle mehr spielt. Wenn man warten kann, sollte man warten.

Zukunftssicher sind trotzdem stets die schnellsten und größten Module, auch wenn es nicht gerade eine lohnende Investition ist. Bei den 2GB um 2007 durfte man sich ebenso Völlerei vowerfen lassen, wie heute mit 16GB (alledings haben sich die RAM-Preise innerhalb 18 Monaten fast verdoppelt). Schon 2009 wollte niemand mehr einen 512er Riegel, womöglich mit nur 666MHz haben.

Wenn ich Hardware kaufe, so achte ich durchaus auf zukunftssicherheit. Ich würde auch auf DDR4 warten. Das Board nur noch µATX, die CPU mit integrierter Grafik und möglichst viele Grafik-Anschlüsse (DisplayPort). Das gibt es oft nur auf den Gaming-Boards, aber in 3 Jahren die Technik als Office-PC zu den Verwandten geht, macht man es sich sehr viel leichter.

Wer jetzt noch DDR3 mit 8GB empfielt mag trifft die Anforderung der Gegenwart, aber in 1-2 Jahren (Windows 9, BF7) geht das Gejammer los, weil DDR3 unerschwinglich ist, aber DDR4 Massenware geworden ist.
 
Ich danke euch für die netten und auch teils nicht so netten Antworten.

Hätte gedacht das der Unterschied zwischen DDR3 und 4 eventuell größer wäre. Habe meinen Rechner seit über 7 Jahren und hatte damals mich für DDR2 entschieden und gegen DDR3. War der Meinung das sich in den 7 Jahren eventuell durch DDR 4 mehr verbessert hätte. Das ich dadurch automatisch eine neue Intel CPU und ein neues X99 Mainboard brauche war mir bewusst.

Da ich nicht noch warten möchte werde ich mich für die empfohlene Zusammenstellung für den Gamimg-PC entschließen.

Danke nochmals an alle
 
Kowa schrieb:
Wer jetzt noch DDR3 mit 8GB empfielt mag trifft die Anforderung der Gegenwart, aber in 1-2 Jahren (Windows 9, BF7) geht das Gejammer los, weil DDR3 unerschwinglich ist, aber DDR4 Massenware geworden ist.

Soll das nächste Windoof nicht Nummer 10 heißen?

Ich bezweifle stark, dass "nur" 8GB DDR3 Speicher in zwei Jahren ein Spiel ausbremsen werden. Spiele waren in der Vergangenheit noch nie sehr kritisch in dieser Beziehung was Speicher angeht und auch heute ist es doch praktisch eher zweitrangig ob man nun aktuelle AAA-Titel mit 4 oder 8 GB spielt, viel entscheidender ist da die Leistung der Grafikkarte.
 
Ja, genau. Ich würde es auch so machen.

Jetzt die richtige Menge DDR3 RAM zulegen und soweit Ruhe haben. Habe in meinem Notebook auch noch auf 32GB aufgerüstet.
Habe auch keine Lust dann in Zukunft zu merken, dass mehr RAM doch ganz gut gewesen wäre und der dann entsprechend teuer ist, weil DDR4 in Massen produziert wird.

@juwa

Ja, das soll Windows 10 heißen.

Mit dem RAM hast du auch recht. Und wenn man sich nicht ganz sicher ist, dann halt 16GB. Habe zwar auch keine Glaskugel unter Tisch, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der RAM in Spielen zum limitierenden Faktor werden wird. Dann, wie du schreibst, eher die GPU.
 
Würde sagen an erster Stelle steht die GPU, dann CPU und dann der Rest bei Spielen als limitierender Faktor. Ist es dann so weit die CPU tauschen zu müssen ist das RAM dann auch fällig aber bis dahin wird man wahrscheinlich auch noch mit 8GB gut zurecht kommen. 16 GB und mehr erachte ich nur bei Videoschnitt für nötig bezüglich 4K, selbst für Fotobearbeitung wird man in Zukunft nicht viel mehr brauchen als heute, da bei den Herstellern von Fotoapparaten an der Pixelschraube im Gegensatz zu früher kaum noch gedreht wird.

Den größten Oha-Faktor hat ich persönlich bei Spielen sowieso letztes mal beim hinzustellen von zwei weiteren Bildschirmen links und rechts, damit machen auch ältere Titel nochmal deutlich mehr Laune und Spaß. An immer schickere Grafik hat man sich ja mittlerweile irgendwie gewöhnt und mir geht es so, dass ich Spiele auf LOW-Einstellungen auf drei Bildschirmen besser finde, als in ULTRA auf nur einem.
 
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