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Und wozu soll das alles gut sein? Dann defragmentiert man den PC eben zweinmal in der Woche als nur einmal... Mal ganz im Ernst, das mit der Defragmentierung ist wieder so eine Sache, womit die Leute Geld machen wollen. Ich z.B. formatiere meinen PC vielleicht einmal im Monat und das reicht vollkommen!
lord007 Du solltest auch die Automatische Defragmentierung bei TuneUp abschalten, sonst fängt der bei der 1 Klickwartung wieder damit an. Du musst mal rechts oben auf die Zahnräder klicken dann in Einstellungen gehen und auf 1 Klickwartung, da kannst Du dann den Haken bei Defragmentieren raus machen., hab ich auch gemacht.
Ich hab jetzt auch mal das Defragmentierungstool getestet, es hat ca. 1-2 Stunden für eien 100GB Partition gebraucht.
Allerdings sind mir da auch 2 Mängel aufgefallen.
1. Lag auf der Partition eine größere Datei, die nicht defragmentiert wurde. Die Festplatte war demzufolge danach genauso fragmentiert wie zuvor.
2. Auf einer anderen Partition hat sich der Defragmentationsprozess auch nicht fortbewegt. Die Partition ist ebenfalls 100GB groß, es sind aber nur 38,4GB belegt. Darauf befinden sich nur 3 Systemimages und ein STEAM-Backup.
Warum verwendest du noch ein FAT32 Dateisystem? Das ist doch schon ewig überholt.
Wo hast du die Auslagerungsdatei liegen? Du solltest der Auslagerungsdatei auch eine fixe Größe zuordnen.
Anstelle von 5 Partitionen, die ziemlich voll sind, würde ich nur 2 mit mehr freiem Speicherplatz erstellen.
Warum ich noch FAT32 hab? Nun ganz einfach: Bin zu faul die Festplatten zu formatieren und alles wieder draufzuspielen. Hab kein Problem damit. Ich werd mir ohnehin in Kürze einen neuen PC holen und diesen dann als zweit PC oder Server verwenden. Dort kommt dann von Anfang an NTFS drauf.
Im übrigen konnte ich durch alle Defragmentierungsvorgänge die nun schon seit Sonntag laufen keinen wirklichen Geschwindigkeitsunterschied feststellen.
Zu den 5 Partitionen:
Es sind 2 Platten mit 3 Partitionen sowie mit 2 Partitionen.
Der Fragmentierungsgrad hat sich nach den mehr als 15 Stunden ein bisschen gebessert (auf C mit der Complete / Name Variante). So sieht C nun aus: Link
Ich hab nen nForce Chipsatz auffm Mainboard und Tune Up meine Platten defragmentieren lassen -.-
Per automatischer 1 klick Wartung ist nie was passiert, heut hab ichs aber manuell gestartet, alles optimal bis ich eben den PC wieder angemacht hab...Bluescreen.
Google Spuckt kaum was aus, hab ich ne andere chance als formatieren???
@Damastor
Ich denke, das ist eine Verknüpfung ungünstiger Faktoren. Wer hat schon noch ein nForce2 Board zuhause? Sicher die wenigsten.
Theoretisch dürfte der Bluescreen mit der Defragmentierungroutine nicht passieren, da diese auf der Windows-Funktionalität aufbaut und dieselbe Schnittstelle verwendet. Ergo müsste der Bluescreen auch bei der Windows Defragmentierung auftreten (Quelle: Info aus Betatestteam des Herstellers)
Ich bin auch nie auf den Gedanken gekommen, ein Sicherungslaufwerk mit 11 (!) Dateien und ~85GB Größe zu defragmentieren. Die Automatik von TuneUp macht's möglich.
Trotz Bluescreen wurde weder die Installation noch eine Sicherungsdatei beschädigt. Die Lösung war Rebooten und das Defragmentierungstool von TuneUp nicht mehr zu benutzen.
Seit ich vor ca 2 Jahren sehr böse Erfahrungen mit Tuneup im Zusammenhang mit zwei Systemen (Nforce4) und Raid-0-System gemacht habe, bin ich zu OO-Defrag gewechselt. Seid dem bin ich mit dem Program zufrieden, man sollte allerdings drauf achten das der Service nicht dauernd mitläuft.
Ich hab auf der ersten Seite die Diskussion zum (Nicht-)Nutzen nicht MS-eigener Defragmentierungs-Software gelesen, muss sagen, jeder der grössere Partitionen mit grösseren Defragmentierungsgraden hat, und des öfteren sein System komplett defragmentiert, sollte sich mal ne Stunde Zeit nehmen, und ein paar besser bewertete Programme, wie z.B. OO-Defrag testen. Die Zeit holt ihr dann später bei der Anwendung jener Programm locker wieder raus.
Wer natürlich von wagen Aussagen und subjektiven Erfahrungen wenig hält, kann sich die diversen Tests auf folgenden Seiten anschauen, und dann immer noch sein "totaler Blödsinn" im Thread verhallen lassen:
@crossfire-gtr
Weiter oben habe ich geschrieben, das die Routine des DriveDefrag auf der Windows-Funktionalität aufbaut (so habe ich jedenfalls den Support verstanden). Ergo ist die Funktion so gut oder schlecht wie die Windows eigene. Desweiteren konnte ich meine Probleme auf eine Inkompatibilität des DriveDefrag mit einer Treiber-Datei für mein nForce2 Board zurückführen. Dabei sind die neusten Treiber drauf, die sind aber auch schon wieder uralt. Das Problem kann nicht mehr auftreten, da ich die Image zwischenzeitlich auf eine externe HDD ausgelagert habe.