Und da wollen sie nicht verstehen, zu was sowas gut ist...
Selbst wenn dieses Notebook 20 kg wiegen würde, könnte man es immer noch einfacher Transportieren als die ach so viel sinnvollere Desktop-Workstation, da man alles in einem Gerät hat und nicht auch noch Bildschirm, Eingabegeräte und Co. mitschleppen muss. Selbst wenn die Akkulaufzeit wirklich nur 30 Minuten betragen sollte hat das immer noch einen immensen Vorteil: Bei einem Stromausfall kann man locker nochmal alles speichern und hat nicht umsonst gearbeitet.
Ich geb's ja zu, ich kann's auch kaum fassen, aber es gibt nunmal tatsächlich Bereiche, in denen Geld keine Rolle spielt. Wenn derjenige, der mit dem Gerät arbeitet 50€ pro Stunde verdienen würde, dann kommt's auf die paar Tausend €, die das Notebook einmalig kostet eh nicht mehr an. Da spart man dann eher noch was ein, da die Arbeit schneller geht.
Jetzt noch eine technische Frage:
Der i7 hat ja im Desktop einen Triple-Channel-Speichercontroller. Bei Vollbestückung mit 4x4GB DDR3 funktioniert das aber gar nicht. Gibt's beim mobilen nur DualChannel oder wie sieht das aus? Danke
@xerox18: Danke für den Link. Das sollten sich die Basher mal anschauen. Der Akku sieht echt groß aus.
Wirklich cool: Des Backlight ist nicht einfach nur mit weißen LEDs realisiert, sondern sogar RGB-LED. Krasses Teil!
http://www.notebookcheck.com/Hands-On-Dell-Precision-M6500-Workstation.23060.0.html schrieb:
Die Erklärung, dass diverse Software die auf dem Notebook laufen soll, teils hohe fünfstellige Euro-Beträge verschlingt, relativiert die Sache zwar etwas, ändert aber nichts an den Fakten: Bei entsprechender Ausstattung gehört das Dell Precision M6500 zu den teuersten aktuell verfügbaren Serien-Notebooks.