News Dell UP3221Q: 10-Bit-Display mit 2.000 Mini-LEDs startet für 4.499 Euro

ComputerJunge schrieb:
Beim Mastern nimmt man ja schon immer die teuersten Referenzgeräte. Ist in Audiobranche auch nicht anders. Leider dann doch zu teuer für "nur als Hobby".

Das würde ich gerade nicht sagen, im Audiobereich ists mMn mit dem Consumermarkt nochmal ganz anders, im Normalobereich zwar ähnlich, aber gerade der sog. Highend-Bereich mit Plattenspielern für mehrere tausend Euro von Transrotor oder Technics, ebenso andere Komponenten wie CD-Spieler, wo man sich schon am Kopf kratzt, was die jetzt groß besser können sollen als einer für >500€, bspw. von Tascam und eben das Kabelgeschwurbel.
Oder bei Kopfhörern, da trifft man doch gerne im Studio auf den Beyerdynamic DT770 Pro, im Broadcast auf darauf basierende Headsets (DT790 oder noch die DT100-Familie) aber wohl selten auf dessen großen Bruder DT1770 oder gar nochmal einen drüber den T5[p].

Wobei deren Pendant wohl Mikrofone à la Neumann U87 Ai, Sony C800G etc. sein dürften^^
 
@DrSeltsam95
Ich meinte mit "Audiobranche" in diesem Fall eher solche Aufbauten. Das ist zwar kein Mastering-Equipment im engeren Sinne, veranschaulicht aber griffig, was ich meine.
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Studiorack

Auf dem HiFi-Trip war ich auch mal. Ich nutze immer noch die Monster-/Oehlbachkabel, die ich Ende der 80er für ca. 850 DM gekauft hatte.

Das würde ich heute nicht mehr machen, sondern lieber eine Grafikkarte davon kaufen. :D
 
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