Der Retro-Hardware Bilderthread

Was von 2008? Dann muss ich das Bild noch 4 Jahre ignorieren da noch keine 15 Jahre alt
 
50 Jahre AMD: Der Underdog, der richtig beißen kann | heise online

https://heise.de/-4410898


Leider an vielen Stellen ungenau. Ach wieso konnte das Herr Stiller nicht schreiben
 
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Weils mir gerade von einem Forenmitglied im "Eure aktuellen Retro-Projekte" Thread gesagt wurde: Hier nocheinmal ein paar uralte Stücke vom Dachboden meines Vaters. Paßt hier vermutlich besser rein :).

Leider nur in sehr schlechter Bildqualität. Ich hatte mit meiner Familie vor einem Monat meine Eltern besucht aber leider nur mein Sporthandy (Samsung XCover 3) dabei. Außerdem wars da oben recht dunkel.

Pfingsten werde ich meine Eltern erneut besuchen - und dann ein Commodore 64-Retroprojekt starten - habe das bereits mit meinem Dad abgesprochen. Röhrenfernseher und die entsprechenden Kabel liegen schon bereit :D. Ich hoffe der C64 läuft noch. Anlaufen tut er noch - die rote LED leuchtet beim Einschalten. Aber nachdem selbst der Commodore 8032 nebst Diskettenlaufwerk vor ein paar Jahren noch gelaufen ist denke ich, daß es der C64 auch noch machen wird. Der ist ja doch noch ein paar Jahre "jünger".

Werde im "Eure aktuellen Retro-Thread" auf alle Fälle darüber berichten ;).

Mfg,

Ice
 

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Nachdem ich in der Kiste mit optischen Laufwerken gekramt habe, hier mal die beiden ältesten Kandidaten:

IDE-Laufwerke (1).JPG

In weiß, ein LG GCE-8400B von August 2002. Es kann immerhin schon CD-R brennen. DVDs waren noch kein großes Thema:

IDE-Laufwerke (3).JPG

Schon über 20 Jahre alt ist das schwarze Laufwerk, ein Pioneer DR-504S, gebaut im Juni 1998:

IDE-Laufwerke (2).JPG

Die Blende war eigentlich beige, aber total vergilbt - und weil das Laufwerk mehrere Jahre in einem schwarzen PC-Gehäuse seine Arbeit verrichtete, wurde die Blende abmontiert und es kam schwarzer Sprühlack drauf.

Aufgehoben habe ich es, weil es ein Slot-in ist - das einzige seiner Art, das ich je besessen habe. Ob es CDs immer noch liest, weiß ich nicht, die Mechanik ist aber definitiv noch intakt. Der Sound, wenn das Teil einen Rohling ausspuckt, ist Musik:

 
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So ein Slot In hatte ich auch, von Asus (?) - cooles Teil gewesen
Ergänzung ()

Ein relativ neuer AMD C-50 auf der Münze, daneben ein 4K EEPROM aus der DDR
778462


ATi Mobilty Radeon 7500 (64MB Version), AMD C-50, Pentium P6100
und rechts hinten: eine XBox 360 GPU, leider erst 14 Jahre alt :p
778463


Die grüne ist eine Geforce 2MX 400, 64MB aus einem Medion Rechner, die andere eine normale 2MX aus einem Bastelrechner
778466



Maniac81 schrieb:
Ne, er hat nicht nur einfach nen neuen Chip verlötet, er hat das PCB komplett neu selbst designt.
Hier kannst Du es sehen: (Ich möchte/muss darauf hinweisen, das Design findet man im Internet, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, Quelle https://naviburg.ru/tmp/adv_sst3.jpg)

https://naviburg.ru/tmp/adv_sst3.jpg

Hattest du mal irgendwo Tests dazu gefunden?
 
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andi_sco schrieb:
ATi Mobilty Radeon 7500 (64MB Version)

Der Chip ist bei mir mit schlimmen Erinnerungen verbunden! :skull_alt: "Radeon 7500" zu lesen reicht und ich denke sofort ans GPU-Flexing, das bei gleich einer ganzen Reihe von Thinkpad-Modellen auftrat. Alles noch von IBM produzierte Geräte, Baujahr 2008 und jünger. Haufenweise kamen die Leute damals mit ihren T30, T40, T41, R50 und R51 angerannt und klagten über Artefakte auf dem Display. Jedes Mal musste man die Teile bis auf die letzte Schraube auseinander pflücken, wie hier ein T40-2373:

IBM-T40-2373 (10).JPG IBM-T40-2373 (12).JPG

Das Mainboard wurde gebacken, alles in der Hoffnung, dass man jetzt gerade das eines der drei oder vier von zehn Exemplaren vor sich hat, bei dem es was nützt. :rolleyes: Hat man dann darauf hingewiesen, dass der Defekt nach sechs Monaten wahrscheinlich wieder auftritt, musste man anschließend gleich die Frage nach einer Kaufempfehlung für eine externe Festplatte beantworten, denn wer macht schon 'nen Backup, wenn man nicht mit einem sich auslötenden Grafikchip rechnen muss? :evillol: :mussweg:
 
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Wieviel RAM braucht der Mensch, ein CB Test von August 2003.

Ich bin damals mit Anfangs 256MB, relativ schnell erweitert durch weitere 256MB und dann noch ein 512MB Riegel langsam aufgestiegen. Man, hat mich das verrückt gemacht, dass der nforce 2 unbedingt mit Dual-Channel laufen musste, obwohl die CPU das wieder ausgebremst hatte.

Die Farbrausch Demo gibt es hier.
Bei mir (Pentium N3710, 2*4GB DDR3L1600 Dual Channel, 1280*600) spuckt er 20 097 Punkte aus - ziemlich mager nach 16 Jahren.

EDIT:
Was bringen 2GB RAM von Dezember 2005
 
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Helfen dir die grünen Klebepunkte, einen Karton mit einer bestimmten Karte wiederzufinden, also stehen die Nummern dann auch in deiner umfassenden Liste?
 
@ITX-Fan: Pioneer-Slot-ins waren schon eine feine Sache. Ich habe noch die SCSI-Ausgabe davon, die ich zum Auslesen meiner Audio-CD-Sammlung angeschafft hatte. Trotz intensiver Nutzung gab es so gut wie nie Probleme und die Fehlerkorrektur tat einen guten Dienst. Nur Kompatibilität zu CD-RWs war nicht gegeben.

Funktioniert weiterhin, aber welchen Bedarf gibt es denn für optische Medien bzw. einfache CD-Laufwerke im speziellen noch? Die paar CDs pro Jahr vom Flohmarkt schafft auch der €10-SATA-Brenner.

MfG
 
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JunkyardSpecial schrieb:
Funktioniert weiterhin, aber welchen Bedarf gibt es denn für optische Medien bzw. einfache CD-Laufwerke im speziellen noch?

Es gibt allgemein kaum noch einen Bedarf, die Zeiten sind (fast) vorbei. Ein optisches Laufwerk muss schon vieles können (z.B. BluRay lesen), um zumindest bei mir noch eine Daseinsberechtigung zu haben. Einen PC mit internem 5.25" Laufwerk habe ich noch, bei den anderen bietet das Gehäuse gar keine Möglichkeit mehr. Für die liegt ein externes 5.25" Slimline-BD-Laufwerk hier, das bei Bedarf den Platz wechselt, das reicht völlig. Für das schöne Slot-In gibt es (leider) überhaupt keinen Bedarf mehr. Der einzige Grund, es noch einmal einzubauen, wäre ein altes Gehäuse, für das keine Frontblende mehr existiert. Aber auch da wäre es nur ein Zweitlaufwerk, weil es eben nur 700 MB Rohlinge beherrscht.
 
ITX-Fan schrieb:
Helfen dir die grünen Klebepunkte, einen Karton mit einer bestimmten Karte wiederzufinden, also stehen die Nummern dann auch in deiner umfassenden Liste?
Ja.
Am Anfang habe ich nur die Typenbezeichnung genutzt, um Karten wiederzufinden.
Die Kartons wurden entsprechend beschriftet.
Das folgende Foto ist vom 9. November 2017.

overview3.jpg


Irgendwann habe ich gemerkt, dass es nur noch ein Chaos ist, weil es auch doppelte Karten gibt.
Dann habe ich angefangen AGP und PCI-Karten mit Zahlen durch zunummerieren.
PCI-E-Karten erhalten Buchstaben(kombinationen).
Jeweils auf der Vorder- und Rückseite, sowie auf dem Slotblech und auf dem Karton.

nummerierung_small.jpg


Das hat mehrere Vorteile:
  • Wenn eine Karte nummeriert ist, weiß ich, dass ich sie getestet habe und funktioniert. Defekte Karten erhalten keine Nummerierung.
  • Wenn eine Karte nummeriert ist, weiß ich, dass ich sie fotografiert habe.
  • Ich kann doppelte Karten auseinander halten.
  • Ich weiß jederzeit wie viele Karten ich besitze, die auch in Ordnung sind.
Die 166 ist die Aktuellste, was AGP und PCI betrifft.

Zur Übersicht habe ich mir eine Liste erstellt:
http://www.maexxdesign.de/gpu/gpu.xlsx
 

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Echt gut organisiert mittlerweile, deine Sammlung - der Wahnsinn :daumen: :freaky:
 
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