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Anstatt ständig neue abgespeckte Varianten bei den so775 Spitzenmodellen herauszubringen sollen sie lieber einmal etwas an der Preisschraube beim Q9550 und Q9650 drehen. Denn darauf warten viele Kunden die ihr Sockel 775 noch gerne aufrüsten wollen.
Wer will schon jedesmal gleich ein neues Bord mit Speicher dazukaufen nur weil er mehr Prozessorleistung braucht.
Ein Sockel 775 Bord ist auch deswegen nicht tot weil es leistungsmäßig noch immer ganz oben mitmischt und bei der übrigen Austtattung noch alles bietet war derzeit Standart ist.
@Megatron: Das wird sicherlich nicht passieren, da im Midrange-Segment bereits die Lynnfield-CPUs als Nachfolge-Prozessoren eingeführt wurden. Die alten Quads werden langsam aber sicher auslaufen und eingestellt werden. Eine Preissenkung würde hier nur das ansonsten sehr konsistente Produktportfolio durcheinanderbringen. In dem Bereich ab dem i5-750 oder eben Q9550 gibt es auch keine echte Konkurrenz, was widerum nicht eine Preissenkung begründen würde.
@Btt: Der neue E6600 sieht wirklich interessant aus. Ich schätze aber mal, dass diese neuen CPUs vor allem in Verbindung mit günstigen S775-Boards günstige Fertigrechner oder OEM-Office-PCs werkeln werden. Hier wird auch der meiste Umsatz bei ordentlichen Margen gemacht: günstige, eingefahrende 45nm-Fertigung mit billigen Systemkomponenten.
Ich sehe zwar von "neuen" CPU´s auf BAsis des 775 Sockels nichts, aber in der News macht es sich schon sehr gut.
Der Q9500 ist eine abgespeckte Variante und etwas langsamer als ein Q9550.
Der Unterschied beträgt aber nur wenns hoch kommt 10%.
Immerhin kann man preiswerter auf nen Quadcore aufrüsten, soll ja auch was wert sein.
Ein Upgrade lohnt sich auf jedenfall wenn die restlichen Komponenten rund sind. Ich selbst bin vom E6750 auf den Q9550@3,4GHZ umgestiegen und bereue nichts. Dazu noch ne neue GK und alles ist bestens für das kommende Jahr. Jetzt fehlt nur noch eine SSD und der Sockel 775 lebt noch eine ganze Weile- den die HD´s sind wohl der größte Flaschenhals im System. Und wenn alles doch nicht mehr passen sollte gehen GK und SSD mit ins neue System und das Geld wurde nicht rausgeschmissen. Ich muss deshalb immer lachen wenn hier jemand im Forum schreibt der Sockel ist schon lange Tod.
hatte ja eigentlich vor im frühjahr zu amd zu wechseln, aber wenn ich mir das so anschaue, bleibe ich doch bei dem q9500, wenn der so ca 150-160€ kostet, was ja durchaus warscheinlich ist. damit würde ich zimlich günstig davon kommen. naja mal abwarten bis mitte januar.
für meinen baldigen htpc reicht mir der E3200^^
... seien wir doch ehrlich - gerade Gamer wie ich, die schon einen übertaktungsfreudigen und trotzdem sparsamen Q9550 (3.60GHz/Idle-1.056V/Last-1.132V) besitzen, können sich ganz beruhigt zurücklehnen und einfach nur abwarten, wie sich der CPU-Markt in den nächsten Jahren entwickeln wird ...
Der Q9550 reicht zur Zeit wohl für alles.
Außerdem kann man die CPU auch sehr gut Übertaktern.
Selbst auf meinen alten Nforce 650 i SLI Chipsatz gehen 3,7 Ghz und zwar "nur" 3,7 weil der FSB nicht höher geht.
Daher sehe ich es gelassen wie viel schneller die neues CPUs sind.
In den meinsten Spielen bremst eh die Grafikkarte und nicht die CPU !
Alterssache. Mit 20 hat mir eine Suzuki 400 gereicht, heut (44) brauch ich 'nen Quad. Seht ihr mit CPU ist wie mit Motorrädern. Der Dualcore war mir mit Anno1404(!) einfach zu langsam.
Vom Prinzip her hast Du recht. Wenn mann sich HD Inhalte umrechnet macht ein Quad sicher auch Sinn. Für "Otto normal Verbraucher" sehe ich den Quad allerdings auch nicht.
Ich spiele gerade Anno 1404 auf einem Dualcore. Allerdings noch keine Endlosspiele, habe gerade die letzte Kampagne abgeschlossen. Aber mein Dualcore war bisher noch nicht zu langsam. Ist ein E8500 auf 4,3 GHz unter Vista 64. Bisher alles flüssig, Grafikkarte ist eine übertaktete GTX 260.
Settings auf alles was geht.
Wird das heftiger im Endlosspiel?
Welchen Dualcore hast Du denn ins Schwitzen gebracht?
Ergänzung ()
silent-efficiency schrieb:
Die Umstellung auf 32nm kostet Geld. Diese Umstellung nur für ein paar Low-End-chips in alter Architektur durchzuführen wäre wirtschaflich blödsinn. Da wäre es für Intel lukrativer neue CPUs, die ja schon auf 32nm portiert sind, mitten im Jahr noch mal ein Stück günstiger zu machen....
Stimme Dir zu, zumal Intel ja nicht nur am Prozessor Geld verdient.
Die Chipsätze kommen ja auch fast ausschließlich von Intel, daher höherer Gewinn als nur einen alten Sockel am Leben zu erhalten.
Letztendlich geht es denen wohl mehr darum einen alten Sockel tot zu machen. Ich denke Quadcores im alten Sockel wären sicher bis annährend 4 GHz mit Luftkühlung ab Werk zu realisieren. Aber die kommen dann zu nahe an die i5 und ganz sicher an/über die i3. Die Aufrüster fallen dann als Neukunden für Prozessor und Chipsatz weg. Ergo kein Wunsch von Intel.
Allerdings muss ich schon sagen das momentan irgendwie der Bedarf an Leistung nicht mehr so heftig ansteigt. Mein E8500 @4.3 GHz ist jetzt ein Jahr im Rechner und ich sehe absolut keinen Grund aufzurüsten.
Damals war es ein AMD 64 4000+ der dann einem AMD 64 X2 4600+ gewichen ist. Vom Dualcore hatte man von jetzt auf gleich ein flüssigeres System wenn die Festplatte nicht der Bremser war.
Single- und Dualcore waren wie immer fröhlich übertaktet wie auch der E8500.
Wenn der Vierkern für Otto Normalverbraucher wirklich mal den Mehrwert bringt den das Marketing immer verspricht dann wäre solch ein Aufrüstprozessor eine Alternative.
Oder wenn ein Dualcore wie meiner eine Grafikkarte nicht mehr vernünftig versorgen kann.
Aber dazu müssten erst mal die High End DX 11 Karten auf breiter Front verfügbar und mit den entsprechenden Spielen versorgt sein.
Ich denke der E8500 wird wohl mein erster Prozzi sein der 2 Jahre wird .... ähm ich meine natürlich nicht vorzeitig als Stiefkind im Zweitrechner landet.
Dann wäre ein Quad nochmal zu überlegen, zumal der Rest vom System bleiben könnte.
8 GB DDR3, neues Mainboard und ggf. den Noctua zu ersetzen kostet schon ordentlich.
Keine Ahnung was ein höherwertiger i5/i7 im Vergleich zum 775er Sockel mehr kostet.
Ergänzung ()
frankkl schrieb:
Ja stimmt
Deshalb habe ich mir heute noch schnell ein ausgezeichnetets Sockel 775 Mainboard bestellt das ASUS P5QL Pro da habe ich insgesamt vier DDR2 Arbeitsspeichersteckplätze
und brauche meine 2x 1024 MB DDR2 PC800 für Windows 7 PRO nur noch mit zwei zusetzlichen DDR2 Ram Riegeln ergänzen,
ob ich auf insgesamt 4096 MB oder 6144 MB gehe bin ich mir noch nicht sicher.
Ich würde sagen wenn Du ein 32 Bit OS einsetzen willst dann sind 4 GB genug. Ein 64 Bit OS macht nur Sinn über 4 GB, wenn ich die Tests richtig in Erinnerung habe.
Wobei der Umstieg auf 64 Bit OS auch mehr schleichend ist. Eher eine Evolution als eine Revulotion.
Macht sich bei mir nur bemerkbar wenn ich RAW Bilder bearbeite oder echt viele Programme offen habe. Dafür kann aber mal 1/2/3 oder 4 Bilder im Hintergrund bleiben und Skype Video in HD läuft immer noch flüssig und man kann nebenbei ein bischen surfen ohne das was stockt oderwie verrückt auslagert.
Um es in einem Satz zu sagen: Hängt vom Deinem Anwendungsfall ab :-) Nur zum zocken braucht man sicher nicht mehr als Deine angestrebten 4 GB, zumal ich kein Game kenne was von mehr als 2 GB wirklich profitiert.
Ich würde sagen wenn Du ein 32 Bit OS einsetzen willst dann sind 4 GB genug. Ein 64 Bit OS macht nur Sinn über 4 GB, wenn ich die Tests richtig in Erinnerung habe.
Wobei der Umstieg auf 64 Bit OS auch mehr schleichend ist. Eher eine Evolution als eine Revulotion.
Macht sich bei mir nur bemerkbar wenn ich RAW Bilder bearbeite oder echt viele Programme offen habe. Dafür kann aber mal 1/2/3 oder 4 Bilder im Hintergrund bleiben und Skype Video in HD läuft immer noch flüssig und man kann nebenbei ein bischen surfen ohne das was stockt oderwie verrückt auslagert.
Um es in einem Satz zu sagen: Hängt vom Deinem Anwendungsfall ab :-) Nur zum zocken braucht man sicher nicht mehr als Deine angestrebten 4 GB, zumal ich kein Game kenne was von mehr als 2 GB wirklich profitiert.
Das ist klar deshalb will ich für das neue Windows 7 PRO als 64 Bit Version meinen 2048 MB Arbeitsspeicher erhöhen,
ausserdem nutze ich nur normale Anwendungen !
Habe keine exstemen Leistungsanforderungen,
erneuere nicht ständig alles und mehr als 100 Euro (+/- 20 Euro) bezahle ich nicht für einen Prozessor.
Das ist klar deshalb will ich für das neue Windows 7 PRO als 64 Bit Version meinen 2048 MB Arbeitsspeicher erhöhen,
ausserdem nutze ich nur normale Anwendungen !
Habe keine exstemen Leistungsanforderungen,
erneuere nicht ständig alles und mehr als 100 Euro (+/- 20 Euro) bezahle ich nicht für einen Prozessor. frankkl
Normale Anwendungen schreien aber nicht nach mehr als 2 GB. Daher macht der Umstieg aus heutiger Sicht auf ein 64 bit OS für Deinen Fall keinen Sinn.
Dann würde ich mich mehr für eine Retail OS Version oder Upgrade mit dem 32 und 64 Bit Datenträger entscheiden. Kannst dann mit den 2 GB und 32 Bit leben und ggf. später mal aufrüsten wenn Du wirklich mehr als 2 GB brauchen solltest. Achtung: Bei OEM Versionen bekommst Du nur die 32 oder 64 Bit Version! Bei Retail oder Upgrade beide!
Bei normalen Anwendungen und Games ist heute kein Bedarf für 64 Bit und mehr Speicher. Es sei denn bei Dir läuft heute ungemein viel parallel, was viel Speicher braucht. Ein 32 Bit Programm kann max 2 GB Speicher nutzen. Ein vielfaches nutzt Dir nur, wenn Programm A 2 GB braucht, Programm B auch wieder viel Speicher und so weiter. Dann sparst Du Dir bei viel Speicher das swappen, auch wenn die Programme nur 32 bit sind. (Also nur 2 GB statt wie ein 64 Bit Programm mehr als 2 GB zu nutzen.)
Echte 64 Bit Programme sind noch sehr rar und Spiele werden wohl erst sehr spät mal 64 Bit nutzen. Crisys hat eine 64 Bit Version, läuft damit etwas mehr als 10% schneller. Aber das ist die große Ausnahme unter den Games, die überhaupt eine 64 Bit Unterstützung bieten.
Bei Anwendungen sind es in der Regel Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop, die als native 64 Bit Programme vorliegen. Aber das ist ja nicht Dein Anwendungsfall wie Du schreibst.
So gesehen beim Sockel 775 bleiben, bis es nicht mehr geht. Somit wären wir auch wieder OT
Den Rest lieber in die passende Graka investieren, sofern der Prozzi sie versorgen kann.
RAM und 64 Bit kannst Du Dir zulegen wenn es wirklich Nutzen für Dich bringt.
Ich habe mir zum Fest einen Q9550 gegönnt, weil mein E6600er nicht mehr ausgereicht hat.
Anstatt neuer CPU's würde ich mir lieber ein paar neue Mainboards mit USB 3.0,SATA3..... Wünschen.
Dann könnten auch SSD u.a verbaut werden und das System hält wieder mit.
Auch wenn man USB 3.0 nachrüsten kann würde ich das gerne lieber aufm Mainboard haben.
Normale Anwendungen schreien aber nicht nach mehr als 2 GB. Daher macht der Umstieg aus heutiger Sicht auf ein 64 bit OS für Deinen Fall keinen Sinn.
Dann würde ich mich mehr für eine Retail OS Version oder Upgrade mit dem 32 und 64 Bit Datenträger entscheiden. Kannst dann mit den 2 GB und 32 Bit leben und ggf. später mal aufrüsten wenn Du wirklich mehr als 2 GB brauchen solltest. Achtung: Bei OEM Versionen bekommst Du nur die 32 oder 64 Bit Version! Bei Retail oder Upgrade beide!
Hatte bisher zwar nur Windows 95,98,98SE,ME,2000Pro und jetzt noch XP ,
werde mir aber zukünftig wohl immer mal eine neue Windows Version auslassen also nach Windows 7 wohl erst die 9er Version kaufen.
Deshalb bevorzuge ich das neue Windows 7 Pro als 64 Bit SB Version für etwa 120 Euro sodas ich in rund 4 bis 6 Jahren das übernächste Windows kaufe
und diese überteuerten Windows Retail , Upgrade Versionen tue ich mir nicht an.
Mache zum beispiel auch einfachere Bild-,Grafik-,Video- Bearbeitung und auch Büro,Internet Anwendungen u.v.m. mit meinen Multimedia System.
So gesehen beim Sockel 775 bleiben, bis es nicht mehr geht.
Eigentlich wollte ich mir noch ein Gigabyte GA-EP35-DS3P als Reserve kaufen. Leider keins mehr gefunden. Alternativen mit anderen Chipsätzen, gleichwertiger Onboard-Ausstattung und Sockel 775 finde ich auch nicht. Also wird jetzt der Umstieg auf den P55 stattfinden. Da ich für meinen 2. PC bereits Interessenten habe, wird der neue Rechner in dem von mir gesteckten finanziellen Rahmen liegen.
Sehr tolle Entwicklung, dass weiterhin s775-Prozessoren rauskommen und nicht nur auf die "neuen" Sockel gesetzt wird, gerade für User, die nochmal nachlegen wollen.
Ich könnte jetzt mein System mit einem neuen E6600 aufrüsten, aber ich glaube, ich bleibe dabei, meinen alten E6600 auf 3GHz zu übertakten, wenn möglich
Aber es ist klar, dass Intel noch einen Prozessor gebracht hat, um noch Geld einzusacken, wo es möglich ist. Die Konkurrenz von AMD ist schließlich gegenwärtig... So kann man vielleicht ein paar Kunden noch behalten, indem sie ihre alten Systeme aufrüsten
lasst die Toten doch ruhen 3 sockel für intel..... und wofür neue dualcores? diejenigen die jetzt einen drinne haben werden nicht auf einen anderen aufrüsten und diejenigen die neu kaufen, kaufen amd mit tri oder gar quadcores fürs gleiche geld....
Die Onboardausstattung. z.B. 1 x ICH9R (6 x SATA) und 1 X JMicron (2 x SATA) oder FireWire von Texas Instrument. Am JMicron hängen die Wechselfestplatten. Seit JMicron entsprechende Treiber veröffentlicht hat, funktioniert das An- und Abmelden der Platten einwandfrei. Intel kann bis heute keine Lösung für seine Controller anbieten. Abgesehen vom Gigabit-Lan entspricht der Rest an Ausstattung in etwa der des Asus-Boards.
