News Desktop-PCs: Wie viele M.2-Slots und USB-Steckplätze hat euer Mainboard?

MSI MAG B650 TOMAHAWK WIFI
  • USB Soundchip.
  • Spannungsversorgung der CPU.
  • Genug PWM Header auf dem Board
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FoXz
Der Moment wenn dein CPU Sockel nicht gelistet ist obwohl weitaus ältere gelistet sind. Der lga 2066 war wohl wirklich nicht beliebt:D
 
HOT schrieb:
..., was sharing einschränkt.
Richtig.
Dass viele diese Info nicht mal selbst aus dem Handbuch herauslesen können wissen wir aber beide und damit stellt sich die Frage wie treffend die Antworten sind (z.B. bei AM5 müsste alles >3 einzeln geprüft werden).
 
Habe ein B650 Steel Legend WiFi mit 9800X3D.

Gründe: Was war euch beim Kauf eures Mainboards besonders wichtig?
Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum:
  • Power Stages (14+2+1 Power Phase, 80A Dr.MOS for Vcore)
  • Onboard Soundkarte (Realtek ALC4082)
  • PCIe 5.0 Support bei einem B650 Mainboard
 
Hab mir mit 37jahren den 1. Selbsgefrickelten pc gebaut, budgetversion, asrock b650m h/m2+, 7500f, b580 limted edition und 32gb, alles zusammen unter 900chf, war anstrengend
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Christi und Oldtekkno
Als Linux-User müsste ich noch um USB-C mit DisplayPort alt. ergänzen. Dank der dummen Politik des HDMI Konsortiums geht bei AMD nichts über 60Hz bei iGPU und HDMI.

https://www.heise.de/news/AMD-HDMI-Forum-verhindert-HDMI-2-1-unter-Linux-9643729.html

Habe ich auch erst gemerkt, nachdem ich mir einen neuen Monitor gekauft und mich gewundert hatte, warum der nicht mit 144Hz läuft. Also noch ein USB-C auf DP Kabel gekauft, dann geht es. Was ein Schwachsinn.
 
MSI B350 Tomahawk aus dem Jahr 2017. Der Ryzen 1700 sollte drauf Platz nehmen können. Inzwischen ist es ein Ryzen 5700X3D mit ner Radeon 9070. Läuft Perfekt. Mehr braucht es nicht.
 
Hab nen Gigabyte B550M AORUS Elite (rev 1.3)
Mir war damals eigentlich nur wichtig, dass es 2 M.2 Slots hat und einen Flashback Button für Notfälle.
Das Design eher nicht, aber es gefiel mir.
Dass der zweite M.2 beschnitten ist und nur auf PCIe 4.0 x2 läuft war eher zweitrangig.
Bluetooth hab ich per USB Adapter erweitert. WLAN brauchte ich nicht, da ich immer noch über LAN mit dem Repeater verbunden bin.
 
BloodGod schrieb:
Verstehe den Wunsch nach immer mehr M2 Plätzen nicht
Ich nutze auch ein Nas als Datengrab. Aber ich brauche
1tb für OS + Programme, 4tb für games, damit ich bei Ner Neuinstallation der Systempartition nicht alle games erneut runterladen muss. Und eine 1tb für das Nutzerprofil (app Data, eigene Dateien, und VMware Daten).
Und wenn die games weiter wachsen braucht man bald 2x4tb. 8tb sind einfach wahnsinnig teuer, zumal du immer einen freien m2 slot brauchst zum clonen. Oder wie willst du deine 4tb Daten bei SSD Wechsel auf die 8tb Variante bekommen?
 
Da habe ich mir extra das einzige AM5-Board mit DVI ausgesucht (Asus Pro A620M-C), und als ich es angeschlossen habe, hat sich herausgestellt, dass das offenbar nur single-link DVI (also maximal 1920x1200) kann. Ist zwar vielleicht nicht anders zu erwarten (Displayport unterstuetzt einen DVI-Mode mit single-link, und vermutlich ist der DVI-Port einfach von einem Displayport abgeleitet), aber trotzdem enttaeuschend.

Andere theoretisch coole features bei dem Board:

PS/2-Connector, der aber leider bei jedem zweiten Booten die Tastatur nicht erkennt; also dann doch mit dem zuverlaessigen PS/2-USB-Adapter.

Parallel-Port-Header, nur muesste ich dafuer irgendwo den eigentlichen Anschluss auftreiben.

Serieller Port; dafuer habe ich aber derzeit keine Verwendung.

PCI-Slot, falls ich mal meine alte Soundblaster Audigy reinstecken will. Noch nicht ausprobiert.

Features, die mir bei Boards immer willkommen sind:

ECC-Support (das ist auch eines der Kriterien, nach denen ich suche). Leider kann in meinem Fall der Prozessor (8700G) kein ECC.

Kontrastreiche Beschriftung (z.B. weiss auf gruen wie bei meinem).

DIMM-Sockel mit Hebeln auf beiden Seiten (Asus ist da oft sparsam, mit Gigabyte habe ich damit zuletzt gute Erfahrungen gemacht).

Ein Zwischenstecker fuer die ganzen Gehaeuseanschluesse (Power switch, power LED etc.) erspart viel Gefummel. Habe ich bei einem billigen board mitbekommen, bei vielen teuren Boards fehlt das.

Leider sind die meisten dieser Features nicht in geizhals waehlbar.
 
Sieben M2-Slots hier. Plus vier SATA.
Bis sechs gibt's nur Antworten.
Naja, ob sechs oder sieben, genutzt wird es eh nicht komplett.
 
Mein Asrock Deskmini A300 hat
2x RAM Steckplätze (beide belegt)
2x M.2 PCIe 3.0 x4 (beide belegt)
2x USB-A 3.0 (erweitert mit einem USB-Hub mit 4x USB-A 3.0) + 1x USB-A 3.0 und 1x USB-C 3.0 vorne

Das reicht aktuell für mich vollkommen aus, ist halt ein Office PC.
Wichtig war mir in diesem Fall, dass der Rechner klein ist und auf dem Schreibtisch Platz findet.
 
Ich frage mich bei vielen aktuellen Motherboards immer, ob der typische Mainstream-User jemals so viele USB-Anschlüsse benötigen wird. Man kommt hier leicht auf 10 Ports und mehr. Für meinen persönlichen Geschmack ist das etwas übertrieben... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Oldtekkno
t3chn0 schrieb:
Da war man es noch gewohnt, ein normales Board für 70-120€ zu bekommen. So mancher hier im Forum, ist ja noch heute in der Vergangenheit hängengeblieben und stolz darauf. Manche Dinge ändern sich einfach nie =).
Nicht jeder hat alle paar jahre um die 5000 Euro für neue PC Hardware über wie du, das nicht alle Leute Wohlhabend sind und oder nur 1 einziges Hobby / Interessen / Anforderungen haben hat nichts mit in der Vergangenheit stecken zu tun.

Sicher das ich gebraucht für 40-50 Euro noch Boards kriegen kann mag in der Vergangenheit ein bisschen liegen aber auch mit z.B. 2 m2 ata Anschlüssen gibts mATX boards neu schon ab 90 Euro also ja werd wenns bei mir ansteht vielleicht 60-80 Euro blechen müssen um im "heute" an zu kommen, oder neu 90-120 Euro, aber das wars dann auch schon.

Du magst mehr brauchen, das hat aber dann nichts mit "im Heute" sein zu tun sondern mit individuellen Geschichten von dir, wenn überhaupt könntest mir vorwerfen im Gestern noch zu sein da ich ne 6800xt für <250 Euro oder mal <260 Euro will gebraucht, vielleicht leb ich aber auch nur im morgen und kaufs in 2 Monaten für den Preis :D

Und ja ich könnte 280-330 blechen ich könnte sogar wenns hart auf hart kommt mir ne 9070 neu kaufen, aber damit ich für mich so viel Geld aus geb, müsste ich viel AAA Titel spielen, was ich nun mal nicht tu und für mein 1440p Gaming-Monitor wärs auch fast overkill und dann müsste ich entsprechend auch ungefähr so ne CPU kaufen wie du hast, was wiederum sehr viel wäre.

Ist ja ok wenn du mehr Geld hast, sei dir gegönnt, aber anderer Finanzstatus als "von gestern" ab tun finde ich schwierig.
Btw selbst wenn ich deutlich höheres Einkommen hätte, würde ich wohl vorher auf nen Porsche oder Tesla oder irgendwas sparen bevor ich 1000 Euro für nen Mainboard aus geben würde.
Oder noch realistischer vielleicht nen edel-bike fahr auch wenig auto...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: sentry0815
Millennial_24K schrieb:
Ich frage mich bei vielen aktuellen Motherboards immer, ob der typische Mainstream-User jemals so viele USB-Anschlüsse benötigen wird.:)
Vielleicht bin ich ja nicht Mainstream, aber:
Maus
Tastatur
Headset
Streamdeck
Monitor
Flightstick
Schubregler
Handy
externe SSD
Fingerprint
manchmal USB-Stick
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zensored, scryed und sentry0815
Ich nutze als Haupt PCs nur noch Surface Tablets.

Haben quasi USV integriert und die Qualität stimmt auch.
 
Was war euch beim Kauf eures Mainboards besonders wichtig?
  • Leistungsaufnahme des Chipsatzes
  • Passive Kühlung (zwingend!)
  • RAM Slots: mind. 4
  • M.2 Slots: mind. 2
  • SATA: mind. 4
  • Solid Kondensatoren (haben die meisten ja mittlerweile, zu Sockel A Zeiten sind die reihenweise gestorben)
  • Anzahl PCIe Slots (1x 16 und mind drei 1x, besser noch einmal 4x)
 
Millennial_24K schrieb:
Ich frage mich bei vielen aktuellen Motherboards immer, ob der typische Mainstream-User jemals so viele USB-Anschlüsse benötigen wird. Man kommt hier leicht auf 10 Ports und mehr. Für meinen persönlichen Geschmack ist das etwas übertrieben... :)
Naja, besser man hat ein paar zu viel USB Anschlüsse, als zu wenig.
Mein Board hat hinten auch 9 und davon brauche ich zumindest dauerhaft 7.

Maus, Tastatur, Zusatz - Info-Display (ähnlich G.Skill WigiDash), LED-Drucker, Dongle für Wireless Kopfhörer, Mini Soundbar, Govee Monitor Backlight.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zensored und the_IT_Guy
Zurück
Oben