DFI Lanparty Plus

Aber da man von deinen Fragen von ausgehen kann, wärst du mit dem DFI maßlos überfordert.
 
Dann wendet er sich liebevoll an seinem "voll krassen Onkel" und der biegt das Ganze wieder hin. ;)

Edit: Da ich grade per e-mail gefragt wurde ob ich das ernst meine. Ja (ist der smilie falsch gewählt?)! Ausser dass das DFI ein ganz wenig "schwieriger" zum ocen ist, spricht doch nichts dagegen sich das Board zu kaufen. Und da er einen Verwandten hat der sich auskennt (ich gehe davon aus, dass es stimmt), soll er sich das DFI doch ruhig kaufen. Sollte er Probleme beim ocen haben hat er ja 'nen Onkel der ihm helfen kann.

Oder ist mir im Thread was entgangen?:confused_alt:
 
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_chimera_ rede net sowas, was brint einem der Onkel was wenn man selber keine Ahnung hat, das ist das gleiche mit Frauen und Auto, hauptsache es fährt, wenn der wagen aber ein Platten hat muss der liebe ADAC gerufen werden...
 
Auf Grund meiner eigenen Erfahrungen und der Auswertung div. Foren bin ich der Überzeugung, dass sich ein DFI (mindestens) so gut wie jedes andere Board "out of the box" betreiben lässt, ich behaupte sogar, tendenziell besser, weil durchweg Bauteile hoher Qualität verwendet werden und die Boards auch in aller Regel nicht überstürzt und mit massenweise BIOS-Bugs auf den Markt geworfen werden.

Hatte in den letzten 2 Jahren 3 LanParty LT/UT (NF 4 SLI ultra, nF 590 SLI und aktuell das LT X 38) und es gab in all' dieser Zeit kein einziges Mal ein ernsthaftes Problem, weder bei der Inbetriebnahme noch im laufenden Betrieb. Wenn ich mir so anschaue, wie häufig z.B. der name "Asus" , aber auch "Gigabyte" und "MSI" hier im Mainboard-Thread mit allen möglichen Probs auftaucht - na ja :rolleyes: (ich weiß, ich weiß, die verkaufen viel mehr, trotzdem...)

Richtig Stress können die Boards nur machen, wenn man sie ambitioniert übertakten will, das geht, soweit ich das überblicke, bei der Konkurrenz vielfach leichter, auch weil es dort schlichtweg viel weniger Optionen zum "'rumspielen" im BIOS gib :p. Darüber sollte man sich schon im Klaren sein, wenn man vor hat, sein Board nicht wie ich idiotischerweise ;) "nur" zum leisen arbeiten und absturzfreien spielen zu benutzen - dafür gibt es meiner Erfahrung nach nix Stabileres und Zuverlässigeres als ein DFI LP LT/UT (schon wegen der genialen LüSteu :daumen:) -, sondern das letzte Megahertzlein aus seiner CPU herauskitzeln will, das macht dann mächtig Arbeit :evillol:!

LG N.
 
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@ Soenio

Sollte er absolut keine Ahnung haben, kommt er auch mit einem ASUS nicht weit. ;)

Und ob dein Vergleich "Frauen hinterm Steuer" so wirklich angebracht, oder gar produktiver als mein obiger Beitrag sein soll, wage ich mal - mit Verlaub - zu bezweifeln. :rolleyes:

Aber ok, ich sag nichts mehr...
 
Nobbi56 schrieb:
Auf Grund meiner eigenen Erfahrungen und der Auswertung div. Foren bin ich der Überzeugung, dass sich ein DFI (mindestens) so gut wie jedes andere Board "out of the box" betreiben lässt, ich behaupte sogar, tendenziell besser, weil durchweg Bauteile hoher Qualität verwendet werden und die Boards auch in aller Regel nicht überstürzt und mit massenweise BIOS-Bugs auf den Markt geworfen werden.

Hatte in den letzten 2 Jahren 3 LanParty LT/UT (NF 4 SLI ultra, nF 590 SLI und aktuell das LT X 38) und es gab in all' dieser Zeit kein einziges Mal ein ernsthaftes Problem, weder bei der Inbetriebnahme noch im laufenden Betrieb. Wenn ich mir so anschaue, wie häufig z.B. der name "Asus" , aber auch "Gigabyte" und "MSI" hier im Mainboard-Thread mit allen möglichen Probs auftaucht - na ja :rolleyes: (ich weiß, ich weiß, die verkaufen viel mehr, trotzdem...)

Richtig Stress können die Boards nur machen, wenn man sie ambitioniert übertakten will, das geht, soweit ich das überblicke, bei der Konkurrenz vielfach leichter, auch weil es dort schlichtweg viel weniger Optionen zum "'rumspielen" im BIOS gib :p. Darüber sollte man sich schon im Klaren sein, wenn man vor hat, sein Board nicht wie ich idiotischerweise ;) "nur" zum leisen arbeiten und absturzfreien spielen zu benutzen - dafür gibt es meiner Erfahrung nach nix Stabileres und Zuverlässigeres als ein DFI LP LT/UT (schon wegen der genialen LüSteu :daumen:) -, sondern das letzte Megahertzlein aus seiner CPU herauskitzeln will, das macht dann mächtig Arbeit :evillol:!

LG N.

Na dann erkläre mir mal bitte wie es dazu gekommen ist, dass zum Release keiner mit dem Board was gerissen hat und mittlerweile ohne Probleme 600Mhz FSB gebencht werden.

Und von Zuverlässig kann man imo beim DK auch nicht reden. Ich weis nicht ob es an mir lag, aber es wurden keine BIOS-Settings bei einem Neustart oder einem erneuten Start nach dem Herunterfahren gespeichert. Benchen konnte ich aber solange ich wollte. BIOS-Batterie war auch in bestem Zustand.
 
Nobody is perfect, auch (selbst) die wackeren Mannen um Oskar Wu nicht :p!

Ausserdem sprach ich bewusst immer von der LP LT/UT-Serie, mit den Darks habe ich noch keine Erfahrung, irgendwo muss da ja eingespart werden ;), aber dass die nun serienweise abstürzen wie die Fliegen, habe ich bisher noch nirgendwo vernommen (weder hier, noch im LUxx, noch im DFI Club-Forum oder sonstwo).

Aber vergleiche bitte doch 'mal die Anzahl, aber auch den Inhalt der "Hilferufe" z.B. im Gigabyte-Forum mit dem HWLuxx oder DFI-Club: 9 von 10 DFI- Leuten haben überhaupt erst beim heftigen oc Probleme (was ja nicht immer am Board an sich liegen muss ;)), bei den anderen Herstellern scheitern aber ganz viele User bereits bei der simplen Inbetriebnahme oder schaffen selbst mit Serientakt keinen stabilen Betrieb.

Nur "selbst" ein DFI wird halt von Menschen konzipiert und gebaut und die sind, wie gesagt, nun einmal nicht 24/7 "rock stable" :lol:

LG N.
 
Nun, ich dachte mir, dass diese Diskussion früher oder später kommen wird ... :D

Dazu kann ich nur folgendes sagen: Es gibt hier aus den Jahren 2004-2006 eine extrem hohe Anzahl an Threads, die von verzweifelten OC-Versuchen mit dem nf3 und dem nf4 künden. Außerdem gibt es einen richtig großen Thread, der einzig und allein die Speichereinstellungen des nf4 zum Thema hatte. Hatte man zudem die "falschen" Rams, ging nämlich gar nicht oder fast nichts. Die Konkurrenz von Asus oder Epox war nicht nur einfacher sondern auch fast genauso gut.

Auch das letzte P35 war im vergleich mit den Asus-Boards eben nicht ebenbürtig "out of the box", sondern unterlegen, und das trotz vieler Frickelei im Bios, der Sammler bei den Luxxern ist da recht aufschlussreich. ;)

Btw: vielleicht kann ja Möcky sagen, ob seine Lüftersteuerung auf dem UT P45 mittlerweile läuft, jedenfalls ist das auch kein Alleinstellungsmerkmal von DFI, auch Asus und GB bieten gute Steuerungen, je nach Modell.

m.E. bleibt es für mich dabei, dass man einem OC-Anfänger kein DFI empfehlen sollte ... ;)
 
Auch ständige gezwungene total CMOS Resets haben mich gestört. Wisst ja sicherlich was für ein Aufwand das ist. Nach etlichen erfolgreichen Bench-Runs musste ich solch ein total CMOS Reset machen um wieder starten zu können. Hat alles ein bisschen unglücklich gewirkt. Hatte das Board übrigens von Chrisch gekauft welcher wohl auch anfangs große Probleme hatte.

Nachdem ich mich dann zwei Wochen mit dem Board gequält hatte, bin ich wieder auf mein P5K Dlx umgestiegen und zack alles hat wieder Spass gemacht :D
 
Ich bin zwar nicht der Profi wie manch anderer, aber auch ich habe zu Kämpfen mit dem DFI. ;)

Die Lüftersteuerung keine Ahnung meine sind per Adapter gedrosselt, da man nur 3 Lüfter steuern kann beim UT, die sind dummerweise dort, wo ich die Kabel nicht verstecken kann.
Mein erstes UT ist übrigends gestorben.

Und rumpel01 hat absoult Recht, man kann ein DFI nicht wirklich out of the Box betreiben.
Befor man den Speicher nicht richtig am laufen hat, braucht man gar nicht weiter machen.

Aber ich finds cool, ist ein Board was mal wieder richtig Spass macht, stabil ist und kein seltsamen BIOS Bugs hat.
Und es ist immer noch das erste BIOS, wenn ich da an Gigabyte denke....

Eins muss man auch sagen, das DFI P35 UT ist das beste P35 Board was es gab. (wenn man es beherscht)

Morgen setze ich erst mal neuen RAM rein, dann werde ich nächste Woche mal wieder bissel frikeln, muss gerade 8 Tage durch arbeiten.

@devic man kann das CMOS zeug sehr fein im BIOS konfigurieren.
Das bietet kein anderer Hersteller.

Und das du einen Kompletten CMOS Rest (mit RTC Jumper) machen musstest, glaub ich dir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So schauts aus Möcky. Standard CMOS-Reset bspw. hinten am Gehäuse hat (oft) nicht geholfen. Musste dann Netzteil ausschalten, alle Power-Kabel rausmachen, paar mal den Einschalt-Knopf drücken und warten. Danach ging es dann wieder bis zum nächsten Run.

Edit:
Bin mit dem Board einfach nicht klar gekommen. Muss ich einfach so sagen. Hatte dann nach der ersten Woche und einigen Stunden auch schon keine wirkliche Lust mehr. Hat ja alles ganz gut geklappt bis auf das Speichern der Settings.
 
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Also hast du gar keinen Full Rest gemacht.
Und naja das CMOS verhalten sollte man halt Konfigurieren.
 
Hab die zwei Jumper umstecken vergessen ;) Das ging wiederum nur mit Grafikkarte ausbauen. Nicht das richtige Board für mich. Ich denke ich werde in Zukunft bei Asus und Gigabyte bleiben. Aber wenn ich schon wieder das Layout der aktuellen P45-Boards von Gigabyte sehe...
 
jo, also ich nehm dann das ASUS. reicht mir, denn ich will nicht das letzte MHz aus der CPU rausholen.
 
MöCkY schrieb:
Und es ist immer noch das erste BIOS, wenn ich da an Gigabyte denke....

Genau darauf schielte ich u.a hinaus. Ich hab zwar kaum Erfahrung mit DFI, aber die wenigen Boards wo ich kurz "reinschnuppern" konnte, taten allesamt was man verlangte. Sprich, man wählt ne Einstellung und das BIOS führt sie aus. Ob es dann läuft hängt (einzig und alleine) davon ab, ob der Anwender dem BIOS den richtigen Befehl erteilt hat. Bei Gigabyte (7 UD3P, 3 Extreme und 2 DS4) nicht die Bohne. Mein erster UD3P war von Anfang an voller "Bugs" und ging nach wenigen Tagen kaputt. Ich zähle mich ebenfalls nicht zu den Profis, aber ich glaube nicht dass ich mich zu sehr aus dem Fenster lehne wenn ich behaupte, ich hätte von der Materie durchaus ein wenig Ahnung und auch Erfahrung. Trotzdem bin ich fast verzweifelt bis die 600MHz prime-stable waren - nur der liebe Gott weiss wie viele Freeze und bluescreen ich (oder das System) erleiden musste. Und das lustige dabei: selbst für "moderate" 500MHz FSB verlangten alle UD3P die ich getestet habe andere Einstellungen - obwohl CPU und RAM die selben waren. Im overclockingstation-Forum findet man etliche User die Anfangs einfach nicht weiter kamen und richtig "überfordert" waren. Und ich meine jetzt nicht User die von OC keine Ahnung haben, sondern da waren teils Leute dabei, die sonst mit Kompressorkühlungen hantieren - zu finden auch in der hiesigen OC-Liste.

An sich teile ich die Meinungen der anderen User in diesem Thread, dass man einem Unerfahrenen nicht unbedingt einen DFI in die Hände geben sollte - sehe das genauso wie rumpel01, MöCkY, Soenio, Devic. Aber wenn der TE mehr oder weniger darauf besteht, soll man ihn letzten Endes lassen - richtig beraten und darauf aufmerksam gemacht wurde er ja mehr als Genüge. ;)

Edit: Und wie ich gerade sehe, ist man(n) doch zu Vernunft gekommen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist mir auch aufgefallen, dass was man dem DFI sagt macht es.
Das hatte ich halt noch nie.

Selbst die Vcore stimmt wenn man Voltage Control an hat. (LLC)
Aber die Speicher Setttings sind wirklich eine riesen Herrausforderung für mich.

Die Speichersettings sind 3 Seiten wie man bei Gigabyte oder ASUS das ganze OC Menu hat.
 
und mit dem ASUS könnte ich ja auch eine NVidia karte betreiben oder?
 
Ja, kannst du.

3 Seiten Speichersettings... Bin mal gespannt, ob ich an dem Board verzweifel :evillol:
 
@DFI: ich beschäftige mich jetzt mehrere Wochen mit dem DFI, sicher, meine Ansprüche sind nicht auf 24/7 ausgelegt, sondern auf max FSB, aber: das DFI ist sehr zickig

Negativ:

- häufige CMOSClear nötig
- VID wird schon mal unterschiedlich ausgelesen, zB ein E86 mit VID 1,25 V bekommt mal 1,20 V nach CMOSClear, nach Neustart und einstellen des BIOS sind es dann nur noch 1,10 V und wenn man kein DMM dran hat, wundert man sich, dass die Kiste nicht startet
- BIOS-Bug bis Version 812

Positiv:

+ ohne Probleme 500er FSB stabil, sogar mit sehr geringen Spannungen

Alles on AIR:

DFI@500-Prime.jpg


DFI@630-1M.jpg


Hier meine 600er FSB-Einstellungen: DFI@600

Vorrausgesetzt, man hat eine CPU, die das alles mit macht...;)

Edit: noch was, hab ich bisher nur auf dem DFI gesehen...

Boot mit 600x6 und im Windows kommen 333x10 an...Glaubt ihr nicht? Dann schaut hier (10 MB): DFI@600
 
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