Die Zukunft von Office?

andy_m4 schrieb:
Office-Dokumente werden auch gern mal hin und her geschickt (was schon keine gute Idee ist). Wenn die dann sozusagen auch aktive Inhalte erlauben, dann ist das natürlich nicht so toll.
Das Trust Center existiert und ist werkseitig auf "nicht erlauben" eingestellt.
 
Was willst Du mir eigentlich sagen? Oder war das als Ergänzung zu meinem Posting gedacht?
 
Eher als Erwiderung. Warum sollte man im Workflow keine Dokumente hin und her schicken? Dafür wurden die Sicherungen schließlich eingebaut.
 
Weil das sicherheitstechnisch sehr wohl eine gewaltige Lücke wie Baustelle darstellt. Die Sicherungen sind hier auch minimal, ein Mausklick, und es ist ausgehebelt. Wenn da der Exchange-Server potentielle Schadsoftware nicht vorher irgendwie erkennt, kann sich hier doch leichter sowas in Netz schleichen.
Ergänzung ()

G.O.Tuhls schrieb:
Kalibrierbare Anführungszeichen auf Shift+2, Stapelkorrektur von Verknüpfungen, Umbrüche und Plenks korrigieren, die leidigen Listenvorlagen, ...
Hm, ok, das sieht schon sehr speziell aus. Ich schreibe schon sehr lange seit den 80ern viel Doku im IT-Bereich, und habe bisher sowas noch nicht vermisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
nutrix schrieb:
ein Mausklick, und es ist ausgehebelt.
Verantwortung wirste nie auf Automatik umschalten können, der 65-cm-Bug ist immer gegenwärtig.

nutrix schrieb:
Hm, ok, das sieht schon sehr speziell aus. Ich schreibe schon sehr lange seit den 80ern viel Doku im IT-Bereich, und habe bisher sowas noch nicht vermisst.
Dann bist Du aber nicht besonders anspruchsvoll bzgl. der Gestaltung Deiner Dokus. Der Bernsteinmonitor ist schon ne Weile out. (Der Code ist Doku genug?) Sobald man für einen Verlag schreibt, sind das elementare Anforderungen.
 
Nee, schon deutlich anspruchsvoller, aber nicht für Verlage (obwohl, zu der erstellten Software damals gabs ja Bücher, und da habe ich sehr wohl viel geschrieben, aber dann hat sich das Doku-Team um das weitere gekümmert). Na komm, farbig und bunt mit Bildern ist meine Doku schon, und ich verwende sehr wohl entsprechende Features wie Inhalts- und Stichwortverzeichnisse.

Ich dachte, für Verlage und Co. verwendet man TeX, QuarkXPress oder sowas.
 
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Fürs Manuskript schreibt sie Mehrheit mit Word, Spurenelemente mit OOo und Ablegern oder LaTeX. Quark und Indi kommen erst beim Satz zum Einsatz. Damit das aber reibungslos geht, braucht es ein anständiges Manuskript, das die Lektorate meist aufbrezeln müssen – mit den erwähnten Mitteln.
 
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