News Die Zukunft von Volvo: Mehr Nvidia, eigenes OS und Akkus mit 1.000 km Reichweite

schkai schrieb:
Für den einen reichen 300km Reichweite aus, für den anderen nicht. Es gibt aktuell in meinen Augen viele Gegenargumente für ein E-Auto, Dinge die definitiv in Zukunft ausgemerzt werden müssen.

Der hohe Anteil an Kohle im deutschen Strommix wäre ein Ding, das ausgemerzt werden muss.
Um 1kW Strom zu erzeugen, sind wohl zwischen 200g und 800g CO2 in die Luft gepulvert. Rechnet man dies mit benötigten 14kW/100km um, kommen stolze 2,8kg bis 11,2kg pro 100km raus... Beim Verbrenner reden wir von 120g/100km.

schkai schrieb:
Grade Menschen ohne Eigenheim, welche nicht mal eben den Strom über eine Photovoltaikanlage selbst erzeugen können, könnten auf der Strecke bleiben.

Angenommen, man ist ein Ottonormal-Häuslebauer und kauft sich eine Photovoltaikanlage oben drauf. Angenommen ich verbrauche 3.500kW pro Jahr (Klassischer 2-Personen-Haushalt) und die Anlage schafft 3.500kW im Jahr (i.d.R. wird sie genau darauf ausgelegt, dass der Nutzer +-0 raus kommt im Verbrauch).
Und wenn schon für das Haus +-0 raus kommt, geht die Rechnung mit E-Auto leider zwingend negativ aus. Dabei ist egal, ob nun Strom für das Haus oder für das E-Auto zugekauft wird. Wenn im Sommer der Überschuss der Anlage in das E-Auto fließt, muss im Herbst schon Strom nachgekauft werden um das E-Auto zu laden. Im Winter muss sowohl für das Haus als auch für das E-Auto Strom nachgekauft werden...

Die Anlage muss auch schon sehr großzügig dimensioniert sein, fahre ich im Jahr 15.000km, brauche ich bei den 14kW/100km 2.100kW zusätzlich im Jahr, die aus der Anlage kommen müssen. Ich sage es mal so, bei einem Privathaushalt geht die Rechnung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf.

Dann kommt dazu, dass ich mehr als 15.000km im Jahr fahre und ein E-Auto realistisch wohl deutlich mehr als 14kW verbraucht auf 100km und dann noch die Ladeverluste oben drauf... Gering, aber Kleinvieh macht auch Mist^^

Was ich sagen will ist, selbst wenn der normale private Haushalt über Photovoltaik verfügt, wird dies zu mindestens 95%, eher 110% auf das Haus drauf gehen.


Jesterfox schrieb:
Das "tanken" beschränkt sich bei einem BEV aber gerade mal darauf den Stecker reinzustecken... gerade wenn man wie du selber sagts zu Hause und an der Arbeit laden kann. Das ist selbst wenn man es täglich macht weniger Aufwand als mit dem Verbrenner immer erst noch extra an die Tanke zu fahren

Grundsätzlich ja, gebe ich dir Recht.
In meinem Fall ist die Garage leider sehr schmal und an der seitlichen Wand ist keinerlei Platz für irgendeine Wallbox. Hinten in der Garage ist aber eine 400V-Steckdose (die roten). Potentiell ist es möglich, von dort das Ladekabel einzustecken, bei den geringen Platzverhältnissen stolpert man aber dann über die Kabel^^ Geht, ist aber nicht so geil wie das Laden an einer Wallbox, wenn man ein Zuhause wie aus dem Prospekt hat (riesige Großraumgarage oder freistehendes Carport mit unendlich Pflasterfläche vor dem Haus^^).

Abgesehen davon gehören ich und meine Frau sicherlich auch nicht zu denen, die nach dem Einkauf Kind und Einkauf rein tragen und dann zurück um das Auto anzuschließen...

Daher sage ich ja, wenn ich das Auto eine Woche oder länger fahren kann, bis ich es laden müsste, wäre das ok.
 
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Wo genau soll diese Platz hergezaubert werden ? Wenn immer mehr Leute ein Auto haben wollen (oder sogar zwei). Sollen wir die wertvollen Flächen die nocht da sind für Parkplätze vergolden (Wohungsmangel lässt grüßen). Gerade in der Stadt ist ein Auto für jeden einfach gar nicht machbar.
 
@Endless Storm
Deine Rechnung hat aber einen kleinen Fehler. Wenn ich angenommen 3500 kWh Stunden im Jahr verbrauche und dazu noch das E-Auto, sagen wir mal 2500 Kwh, haben wir einen Gesamtbedarf von 6000 KwH. Habe ich keine Photovoltaikanlage, muss ich für die 6000 Kwh bezahlen. Bringt mit die Photovoltaikanlage aber angenommen 3000 Kwh, so fahre ich das E-Auto "kostenlos".
 
Endless Storm schrieb:
Der hohe Anteil an Kohle im deutschen Strommix wäre ein Ding, das ausgemerzt werden muss.
Um 1kW Strom zu erzeugen, sind wohl zwischen 200g und 800g CO2 in die Luft gepulvert. Rechnet man dies mit benötigten 14kW/100km um, kommen stolze 2,8kg bis 11,2kg pro 100km raus... Beim Verbrenner reden wir von 120g/100km.
Also 2020 waren es 86 bis 664g/kWh (nicht kW, kW ist Leistung - kWh ist Energie).
Bei deinen Verbrennerwerten hast du dich um Faktor 100 vertan 😉
 
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Corros1on schrieb:
Man muss sich prinzipiell an ein neues Fahrzeug gewöhnen oder anpassen, schon alleine aus der Tatsache heraus, dass es anders ist als das Vorgängerfahrzeug.
Oder Kaufst du immer das exakt gleiche Fahrzeug?

Was Spricht gegen Laden am Arbeitsplatz oder beim Einkaufen?
In der tat bin ich lange immer wieder das gleiche Modell gefahren und nur die Ausstattung hat sich als etwas geändert.
Beim letzten Generationswechsel war ich dann richtig unzufrieden. Durch das "aufgeräumte" moderne Cockpit sind viele Bedienelemente verloren gegangen, schlecht angeordnet oder nur in verschachtelten Menüs erreichbar gewesen. Ich konnte mich 2 Jahre nicht daran gewöhnen also musste etwas anderes her. Liegt vielleicht auch daran, dass der durchschnittliche Käufer eigentlich schon etwas älter ist, sich sein swr4 einmalig einstellt und sonst nichts benutzt :d

Wie war das bei tesla mit der Intervalleinstellung für den Scheibenwischer? Ist doch auch über das verschachtelte Menü zu erreichen :d

Was spricht gegen das Laden am Arbeitsplatz oder einkaufen?
Eventuell die fehlenden Ladesäulen?

Corros1on schrieb:
Gerade bei Geschäften könnte es gravierend sein, wenn Kunden ausbleiben, weil es keine Lademöglichkeit gibt.
Wie ich schon schrieb, das Auto muss sich an mich anpassen und nicht umgekehrt.
Einkaufmöglichkeit noch Lademöglichkeit auswählen?
Wie verrückt ist das denn
 
dalini schrieb:
1000 km die Reichweite schaue ich mir an. Braucht man dann in Zukunft einen LKW-Schein, weil man über die 3,5t kommt? :D
Was schafft derzeit ein Tesla? 620 km?
Ich warte darauf, dass E-Autos extra zur Kasse gebeten werden, weil sie die Straßen stärker belasten als herkömmliche PKW die allesamt ein paar hundert Kilogramm leichter sind als ihre vergleichbaren vollelektrischen Gegenspieler. Gibt es überhaupt BEV von der Größe eines Passat oder A4/6 die unter 2 Tonnen wiegen?

ID3 - 2 Tonnen
ID4 - 2,2 Tonnen
Audi e-tron gt RS - 2,5 Tonnen
Tesla Model 3 - 2 Tonnen
MB EQC - 2,5 Tonnen
MB EQA - 2,1 Tonnen
MB EQS - 2,6 Tonnen
Porsche Taycan - 2,4 Tonnen
Hyundai Ioniq - 1,6 Tonnen, der sticht positiv hervor, hat aber auch relativ geringe Reichweite und kleine Akkus.

Ich finde das nicht mehr schön, Sportwagen sollen sportlich sein. Ich habe außer beim Sumoringen und Kugelstoßen aber noch keine dicken oder fetten Athleten im (Leistungs)Sport gesehen.
SUV und Kombis sollen Ladekapazität und Platz bieten. Wenn das Auto schon 2,4 Tonnen leer wiegt, was soll man da noch zuladen dürfen? Noch ist Luft nach oben, mehr als 400 - 500 Kilogramm Zuladung Schaft kaum ein PKW. Aber wenn die Akkus immer größer werden um Verbrennertypische Reichweite zu ermöglichen, dann sind die Autos bald bei 3 Tonnen Leergewicht. Viel fehlt heute schon nicht mehr.
Dann wird es eng, mit 4 Passagieren und Gepäck.
Das Märchen vom Wunderakku mit super hoher Energiedichte höre ich seit 20 Jahren. Gekommen ist davon bis heute nichts. Darum gebe ich auf das ganze Blabla darüber auch nichts mehr. Die sollen liefern und nicht große Töne spucken! Haben sie geliefert könne die das Maul aufreißen.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Ich warte darauf, dass E-Autos extra zur Kasse gebeten werden, weil sie die Straßen stärker belasten

Was soll das denn mit E-Autos zu tun haben? Warum nicht gleich nach Gewicht unabhängig vom Antriebsstrang sortieren? Der Straße wird es wohl relativ egal sein ob da ein E-Auto fährt oder was anderes.

Dr. MaRV schrieb:
Ich finde das nicht mehr schön, Sportwagen sollen sportlich sein.

Aber fast keines deiner aufgezählten Autos davor sind Sportwagen.
Komm mir nicht mit sportlich, ein Rimac Nevera hängt jeden einzelnen Serienverbrenner komplett ab und ein Plaid Model S hat die Fahrleistungen von so manchem Hypercar. Mit so nem lahmarschigen Verbrenner kann man sportliches Fahren eh vergessen (von dem vergleichsweise grottigen Schwerpunkt, lahmer Gangschaltung und Kurvenverhalten mal abgesehen). Sportlich mag in der Formel 1 stimmen, aber was man so kaufen kann eher nicht.
Das einzige was an nem Verbrenner noch "sportlich" ist, ist der Sound (und selbst der kommt heute überwiegend aus Soundgeneratoren)


Dr. MaRV schrieb:
SUV und Kombis sollen Ladekapazität und Platz bieten.

Dann bist du beim Verbrenner an der falschen Adresse:
  • Model Y Volumen ~1900l
  • ID.4 ~1575l
  • Audi Q5 ~1500l
  • BMW X4 ~1430l
  • GLC Coupe ~1400l

Beim Platz ohne umgeklappte Sitze siehts bei den Verbrennern noch magerer aus. Frunk für kleinere Sachen ist auch nicht vorhanden.


Dr. MaRV schrieb:
Aber wenn die Akkus immer größer werden um Verbrennertypische Reichweite zu ermöglichen

Größere Akkus implizieren ja nicht mehr Gewicht. Wenn Northvolt hier 400Wh/kg rausholen kann, dann könnte man ein aktuelles Akkupack in der Kapazität verdoppeln, ohne es physisch verändern zu müssen. Das wäre bei vielen E-Autos ne WLTP von über 1000km.

Dr. MaRV schrieb:
Das Märchen vom Wunderakku mit super hoher Energiedichte höre ich seit 20 Jahren

https://static.spektrum.de/fm/912/thumbnails/poweringup.jpg.3395135.jpg

Darfst halt nicht immer nur den Klickbaitmist lesen. Es hat sich viel getan die letzten Jahre und es wird sich auch die nächsten Jahre viel tun.


Dr. MaRV schrieb:
Haben sie geliefert könne die das Maul aufreißen.

Agreed.
 
Mag sein das sich in den letzten Jahren beim Akku viel getan hat, aber einen richtigen Meilenstein beim Akku sehe ich nirgendwo in naher Zukunft...

Und dann kommt noch unabhängig vom Akku der Verbrauch. Solange ich 20KW/h und mehr auf 100km brauche (Realverbrauch und nicht die Herstellerutopie), benötige ich immer einen über 100 KW/h starken Akku um wenigstens theoretisch 500km weit zu kommen... Und damit sind wir wieder beim Laden, wo ein 100 KW/h Akku technisch nicht mal eben in 5-10 min geladen werden kann...

Um wirklich eine ähnlich komfortable Situation wie beim Verbrenner zu schaffen, muss der Elektroverbrauch auf unter 10 KW/h pro 100km gesenkt werden und dazu noch alternative Energiespeicher, welche das Laden massiv beschleunigen.

Meine persönliche Lösung wäre eine einheitliche Akkukassette, welche ein Roboter an der "Tankstelle" entnimmt, durch eine geladene ersetzt und du vielleicht 3min zum Tausch brauchst. Zack, weiterfahren.
Leider wird sich so eine Technik nur etablieren, wenn z.B. die EU oder USA gesetzliche Vorgaben zu einer einheitlichen Ladekassette (Modular, Unterboden, etc...) macht.
 
GUN2504 schrieb:
Um wirklich eine ähnlich komfortable Situation wie beim Verbrenner zu schaffen

Da ist der Vorschlag:

GUN2504 schrieb:
Meine persönliche Lösung wäre eine einheitliche Akkukassette

Aber dann vorbei am Thema. Der Vorteil von E-Autos ist eben genau nicht mehr zur Tanke zu müssen, sondern dem Grundsatz "steht er dann lädt er" zu folgen. Im Alltag spart man damit sogar Zeit gegenüber dem Tanken.

Ich nehme mal für die meisten E-Auto Fahrer in Anspruch sagen zu können, dass dein Vorschlag die weniger komfortable Lösung ist. Dass diese Wechselstationen nicht gut funktionieren, kann man in China beobachten: ggf. Anstehzeiten, man braucht jemanden der da steht und sich kümmert weil es nicht vollautomatisch funktioniert, ein Haufen wertvoller Akkus verschwinden in der Versenkung (wer soll dich das leisten können?) usw.

Mal davon abgesehen verhindert man so Innovation im Fahrzeugbau (siehe Strukturelles Akkupack und Gewichts+ Preiseinsparungen). Der Ansatz ist auch unattraktiv für die Hersteller (warum sollte man forschen, wenn der Kunde für die neuen Wechselakkus keinen Aufpreis zahlt? Wo bleibt der Anreiz sich ein neues Fahrzeug zu kaufen?)

Eigentlich ist die Lösung ganz einfach: Überall Steckdosen hinbauen wo möglich (Laternen usw.). Bei Überlast auf 1kW limitieren und fertig.
 
Geiler Vorschlag, 1KW limitierte Ladeleistung heißt bei 100KW/h Akku 100h Ladezeit :D

Irgendwie passen die Argumente der Pro-Emobil Fraktion lediglich zu Stadtbewohnern und deren Fahrprofil und auf alle anderen wird halt geschissen. Und die Contra-Emobil Fraktion will einfach nicht akzeptieren, daß der technische Wandel aufgrund des nicht bestreitbaren Klimawandels unaufhaltsam ist.

Ein noch nicht genanntes Problem ist die Unfallsicherheit. Wenn beim Unfall der Akku anfängt zu brennen, hast du ein paar Sekunden um rauszukommen... sonst war es das. Das Akkupack ist nicht möglich zu löschen, die Feuerwehren rüsten mit Wasser gefüllte Container auf, wo das brennende Auto versenkt wird selbst nach 48h unter Wasser brennt der Akku weiter. Da muss auch eine Lösung zur Sicherheit von den Herstellern her, gerade wenn man mit Kindern und Hund im Auto unterwegs ist, kann es im Falle eines Defektes/Unfall kritisch werden.

Ich selbst würde mich irgendwo dazwischen ansiedeln, da ich nicht gegen ein E-Auto bin sondern nur die aktuelle technische Leistungsfähigkeit für mich nicht ausreichend ist, einfach noch zu viele Nachteile gegenüber dem Verbrenner vorhanden sind, was mich von einem Wechsel abhält. Daher ab nächsten Jahr erstmal ein Hybrid. In 5 Jahren sieht das vielleicht/hoffentlich anders aus!
 
GUN2504 schrieb:
Geiler Vorschlag, 1KW limitierte Ladeleistung heißt bei 100KW/h Akku 100h Ladezeit :D

Ja daran sieht man wieder, dass du relativ wenig Ahnung von E-Autos zu haben scheinst. 1kW sind bei 10h Ladezeit 10 kWh (Einheiten!). Damit kommt man in der Stadt mind. 60km weit. Welcher Stadtbewohner/Laternenparker muss denn bitte mehr pro Tag fahren (Nicht vergessen, für weitere Strecken gibt's die Schnellader).
Das Limit wird von mir so vorgeschlagen, weil man sehr viele Steckdosen auf kleinem Raum benötigen würde und man es so vermeiden kann, die dahinterstehende Infrastruktur ausbauen zu müssen. Außerdem kann man so schön das Argument "wenn jeder lädt gibts nen Blackout" entkräften.

Landbewohner können sich ja problemlos ne Steckdose oder gar Wallbox in die Garage machen.
Das angebliche Problem waren ja schon immer Stadtbewohner, die keinen Stellplatz haben.

GUN2504 schrieb:
Ein noch nicht genanntes Problem ist die Unfallsicherheit

Von Crashsicherheit etc. scheinst du auch keine Ahnung zu haben.
Ein E-Auto ist durch den fehlenden Motor, den niedrigen Schwerpunkt, das höhere Gewicht, die bessere Traktionskontrolle und die Rigidität des Akkupacks immer sicherer als ein vergleichbarer Verbrenner. E-Autos entzünden sich ebenfalls signifikant weniger häufig als Verbrenner.
Und das mit den paar Sekunden bei einem Akkubrand (tatsächlich ist es andersherum, beim Verbrenner musst du schneller sein) hast du auch frei erfunden.
Lediglich das Löschen gestaltet sich anders. Aber auch hier gibt es seitens der Feuerwehr keine größeren Probleme.
 
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Oneplusfan schrieb:
Von Crashsicherheit etc. scheinst du auch keine Ahnung zu haben.
Ein E-Auto ist durch den fehlenden Motor, den niedrigen Schwerpunkt, das höhere Gewicht, die bessere Traktionskontrolle und die Rigidität des Akkupacks immer sicherer als ein vergleichbarer Verbrenner. E-Autos entzünden sich ebenfalls signifikant weniger häufig als Verbrenner.
Und das mit den paar Sekunden bei einem Akkubrand (tatsächlich ist es andersherum, beim Verbrenner musst du schneller sein) hast du auch frei erfunden.
Lediglich das Löschen gestaltet sich anders. Aber auch hier gibt es seitens der Feuerwehr keine größeren Probleme.

Sorry wenn ich das so sagen muss aber da hast du absolut keine Ahnung ;)
Selten so ein Schwachsin gehört, das ein E-Auto sicherer ist als ein Verbrenner...
und das die Feuerwehr keine größeren Probleme hat, wenn ein E-Auto brennt (Verwandtschaft IST bei der Feuerwehr UND arbeitet bei einem Spezialbetrieb für Berst/Druckelemente die genau das Löschverhalten aktuell untersuchen)
Wie dem auch sei, es macht keinen Sinn mehr hier argumente auszutauschen. Tschüssi :D
 
GUN2504 schrieb:
Sorry wenn ich das so sagen muss aber da hast du absolut keine Ahnung ;)
Selten so ein Schwachsin gehört, das ein E-Auto sicherer ist als ein Verbrenner...
und das die Feuerwehr keine größeren Probleme hat, wenn ein E-Auto brennt (Verwandtschaft IST bei der Feuerwehr UND arbeitet bei einem Spezialbetrieb für Berst/Druckelemente die genau das Löschverhalten aktuell untersuchen)
Wie dem auch sei, es macht keinen Sinn mehr hier argumente auszutauschen. Tschüssi :D
Braucht deine Verwandtschaft nicht mehr zu untersuchen. Damit haben sich schon andere auseinander gesetzt...
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/
 
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