News Die Zukunft von Volvo: Mehr Nvidia, eigenes OS und Akkus mit 1.000 km Reichweite

naicorion schrieb:
https://aktionen.autobild.de/polestar-test/

Gemäss der größten deutschen Autozeitschrift ist er es. Ein bisschen höher als eine normale Limousine, Anleihen bei mehreren Fahrzeugklassen = Crossover
Und der ADAC nennt es eine Limousine.

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Und wenn du den Polstar 2 rein optisch mal mit Enyaq, ID.4 und Audi Q4 e-tron vergleichst, wird dir auffallen, dass die sich nicht wirklich vergleichen lassen. Vor allem, wenn man die Karren mal in echt nebeneinander stehen sehen hat.
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Mein letzter Stand ist dass mehr als 2,3 kW (10A) über Schuko nicht angedacht ist
Das schreiben die Hersteller immer rein, damit die 60 Jahre alte Installation in der Garage nicht ungeprüft abraucht. Es gehen 16A mal 230V, also 3.680 Watt. Da muss dann natürlich die Dose und die Leitung geprüft und neu sein.

Und wenn das 10 Leute gleichzeitig im selben Haus machen, gehen die Lichter aus, da braucht man dann ein aktives Lademanagement. Für genügsame E-Autos von Leuten die - wie ich - nicht mehr als 15TKM fahren, reicht Schuco aber locker aus.
 
v_ossi schrieb:
Ich spiele einmal im Jahr für 2 Wochen den neuesten AAA Blockbuster, also kaufe ich mir nen Ryzen 5900X und ne 3080Ti, mit denen ich dann 351 Tage im Jahr in Netz surfe und Netflix gucke.
I see myself in that Post and i dont like It :mussweg::mussweg:
 
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Jedes Auto mit AGBs oder Datenschutzhinweisen wird einfach nicht gekauft. Kann mir nicht vorstellen vor der ersten Fahrt ein Einverständnis geben zu müssen.Ekelhaft. Auch kein Pflicht Unfall System, da fahr ich eher Trabbi Herr Verkehrsminister.
 
Die neue Interpretation der Armaturen gefällt mir bei so gut wie keinem Hersteller. Das wirkt immer so als hätte jemand sein iPad vergessen.

Optisch haptisch geht für mich nichts über hochwertige analoge Rundinstrumente, die durch ein nicht allzu großes digitales Display ergänzt werden.

Dazu hochwertige Drehregler und Knöpfe, aber das ist halt alles Geschmacksache.
 
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SV3N schrieb:
Die neue Interpretation der Armaturen gefällt mir bei so gut wie keinem Hersteller. Das wirkt immer so als hätte jemand sein iPad vergessen.

Optisch haptisch geht für mich nichts über hochwertige analoge Rundinstrumente, die durch ein nicht allzu großes digitales Display ergänzt werden.

Dazu hochwertige Drehregler und Knöpfe, aber das ist halt alles Geschmacksache.

Huch, hätte von mir sein können^^
 
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Shelung schrieb:
I see myself in that Post and i dont like It
:D :schluck:
Da musste ich herzhaft lachen. Ich habe in der Regel (mit) die geilste Technik und wenn ich z.B. mal Dota spiele, versohlen mir irgendwelche 12-jährigen Chinesen mit nem Core 2 duo mangels Übung den Arsch...

I feel you - um mal in der Sprache zu bleiben
 
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1000 Wh/l entsprechen ca. 400 Wh/kg.
Respekt, wenn die das bis Mitte der Dekade (also 2025) massenfertigen und verbauen wollen. Da sind die elektrischen Jets dann auch nicht mehr weit weg.

Ich kann schon nachvollziehen, wenn man solche Monsterakkus verbauen will. Immerhin empfinden die meisten Leute das immer noch als größtes Problem der E-Mobilität (auch wenn ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass das nicht stimmt. Viel eher ist eine gut verfügbare und leicht erreichbare Ladeinfrastruktur + gute Ladegeschwindigkeiten wichtig).

Man muss immer bedenken, dass Akkus zukünftig in sämtlichen energierelevanten Bereichen eingesetzt werden, da muss eine höhere Energiedichte her. Für Autos fällt das dann eben nebenher noch ab.
 
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Endless Storm schrieb:
Immer dieses Problem mit dem Tellerrand :freak:
Stimmt, nur sollte man auch selbst drüber Blicken können bevor man über die Tellerränder der anderen sprechen kann. ;)

Zur Info, ich lebe auf dem Land und habe aktuell einen Arbeitsweg von 35km einfach und es können durchaus mal 250km an einem Tag am Wochenende gefahren werden manchmal sogar mehr.

Ich sehe das halt nicht als Problem an, hier und da eine gut platzierte Ladesäule vielleicht mal großzügigere Pausen einplanen (zu lange hinterm Steuer ist auch nicht wirklich gut).

Ich bin ein praktisch veranlagter Typ, ich versuche nicht die Probleme zu sehen, sondern die Lösungen.
Und eine Lösung ist, sich anderen neuen Ideen oder Lösungsansätzen offen und nicht ablehnend gegenüber zu stehen.

Es ist doch immer wieder erstaunlich wie sich die ein oder anderen regelrecht vor diesem Thema verschließ, gar ablehnend gegenüberstehen und sich die lustigsten Szenarien ausdenken müssen

Die Zukunft wartet auf niemanden, man muss selber aktiv werden, wer nicht abgehängt werden möchte. Wenn man wartet bis sie da ist, ist es schon zu spät.
 
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sthyen schrieb:
Wozu um alles in der Welt braucht man das?
Ich verstehe den Ausnahmefall, dass jemand mit leerem Akku stehen geblieben ist und man das leere Fahrzeug so "auftanken" kann. Aber gibt es sonst vernünftige Gründe, um Strom vom Auto ins Netz zu laden? :confused_alt:
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Stromspeicher für zu Hause, dafür brauche ich kein Auto, sondern tatsächlich einen Stromspeicher...

Bitte erklärt es mir, ich verstehe es wirklich nicht...
na, es gibt viele Szenarien wo das Sinn machen kann.
Dein Beispiel mit dem Aufladen eines anderen Autos ist da gar nicht das Naheliegendste, nicht jeder Volvo geht an den ADAC.

Wenn man z.B. mit dem Auto zur Arbeit fährt, es DORT im Mittagspeak mit günstigem Solarstrom aufladen könnte und dann nach Hause fährt, dann kann man sich die Extra Batterie und Solaranlage für zuhause sparen, ggf. kann es sich ja auch lohnen bei aktuell hohen Kursen selber einzuspeisen, wenn man die Akkufüllung am nächsten Tag nicht voll braucht. Das setzt alles Voraus, dass der Markt endlich smarter wird und jeder als Stromlieferant auftreten darf, so wie man auch Verbraucher ist (im Rahmen der technischen Zulassung seines Anschlusses inklusive intelligenter Steuerungstechnik).
Es gibt noch viele weitere Szenarien....

Ich würde das sofort Privat so machen, aber das Netz ist noch längst nicht smart genug und auch die Rahmenbedingungen sind nicht gut genug. Die großen Energieerzeuger wollen von ihren Gewinnen nichts an Kleinunternehmer bzw. Privatleute abgeben, aber insbesondere dezentrale Speicher sparen in weiten Teilen Netzausbau und schaufeln potentiell Gewinn in die Taschen derer, die lokal zur richtigen Zeit Strom anbieten können. Wir kommen da nur schwer weiter weil die Platzhirsche das nicht wollen.

Solarzellen + Batterie-E-Auto machen voll Sinn, E-Auto als Speicher um bei Bedarf (automatisch hoher Preis) den Strom wieder einzuspeisen auch, ist nur blöd, wenn das Auto während die Sonne brennt nicht (zuhause?) bei den Solarzellen steht, wo man günstiger tanken kann als sonstwo. Also nochmal: Netz und Speicher müssen "smarter" und freier für kleinere Akteure werden. Massive Bevorteilung der großen muss sukzessive weg!

Alles entwickelt sich weiter und auch was jetzt noch keinen (wirtschaftlichen) Sinn macht ... in fünf oder zehn Jahren sieht es wieder ganz anders aus.

Bekannte machen es gerade so, dass sie ZWEI e-Autos haben, genau aus dem Grund, dass sie den eigenen Solarstrom tanken können. Ein Auto steht da und tankt an Tag 1 voll.. das andere an Tag 2. Das unfaire daran, das kann sich natürlich längst nicht jeder leisten.

Grüße vom größten europäischen Erneuerbare-Energien-Institut ;-)
 
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Macerkopf schrieb:
aber bevor ich mein Geld einer chinesischen Firma in den Rachen schmeisse, kaufe ich lieber ein deutsches Auto,

Chinesen sind die besseren Rohstoffbezieher. Vermutlich werden zukünftig die meisten Elektrofahrzeuge aus
Asien da-her kommen, via Seidenstraße.
Die 3 silicium-handelndene Konzerne drehen den Deutschen den Hahn ab ...dann war es mit der
deutschen Produktion ( welche vermutlich eh zu > 80 % im Ausland produziert werden, weil in
D keine Plattform für Industriestandorte, bzw. zu teuer )
Das Rennen machen zukünftig Andere....bzw. der Chinese oder Koreaner

1.000 Kilometer Reichweite ist für die Masse völlig un-interessant, weil wenn der Vielfahrer
an der Autobahn-Ionity gut 1 € pro 1 kWh abdrückt....bezahlt der Volvo-Fahrer für die 1.000 Kilometer
rund 200 € ( excl. Blockierstrafen für Ladesäulenparkerei ) ...
...
wogegen ein
effizienter €-6-100PS-Diesel auf der gleichen Strecke gerade mal 47 € Sprit kostet ( excl. Autobahn-Maut-
Gebühren, Strafzetteln, Tunnelgebühren, überteuerte AB-Restaurants, usw. )
 
Oneplusfan schrieb:
1000 Wh/l entsprechen ca. 400 Wh/kg.
Respekt, wenn die das bis Mitte der Dekade (also 2025) massenfertigen und verbauen wollen. Da sind die elektrischen Jets dann auch nicht mehr weit weg.
naja, allein wir sind längst höher im Labor, mit Silizium Anode... die Volumenausdehnung davon zu vermeiden oder in den Griff zu bekommen ist das Ziel. Allein damit wird die Kapazität noch deutlich höher werden.
Ich bin immer positiver gestimmt was die Batterie-Entwicklung angeht. Es tut sich mittlerweile enorm was am Horizont aber auch am Fortschritt...

Trotzdem sind elektrische Jets weiterhin illusorisch. Hauptproblem eines jeden Akkus, er wird nicht leichter, der Jet schon. Ich denke bei Jets ist der beste Plan genügend sauberen (Solarstrom) in sonnigen Gegenden erzeugen und damit synthetische Kraftstoffe (wie Kerosin) zu erzeugen. Gesamtwirkungsgrad ist echt nicht gut, aber schon mal besser als Photosynthese und Sonnenenergie haben wir echt en masse. Das Gute daran, die "Intermittence", also die Tatsache, dass Nachts z.B. die Sonne nicht scheint, spielt bei der Erzeugung dann keine Rolle, Hauptsache der Strom ist "sauber".
Wenn die Carbon-Tax endlich vernünftige Höhen erreicht hat, dann werden z.B. die Araber die jetzt alle mit Öl versorgen schon noch selber drauf kommen, Sonne haben sie genug. Die warten nur darauf, dass der Markt fürs Öl einbricht... und das haben wir wiederum direkt in der Hand.

Bei den ganzen Themen kann ich immer nur sagen: Verbotspolitik ist nicht sexy, auch nicht Flugscham, auch nicht Auto abschaffen und nicht mehr in Urlaub fahren. Ich lebe es zwar praktisch selber und fliege kaum noch, hab das Auto abgeschafft (werde mir aber wieder eines kaufen... Kids), aber ich bin ja nicht blöd, damit gewinnt man keine Wahlen.
Wenn die Grünen z.B. cleverer wären, dann würden sie dieses Verbotsgehabe bleiben lassen und statt dessen Stimmung machen für das gemeinsame Ziel eben NICHT auf ein hochtonisiertes Leben verzichten zu müssen. Es ist ein gemeinsames, weltweites "Apollo-Programm". Wäre das nicht geil jetzt ranzuklotzen und dann, nachdem die Hausaufgaben erledigt sind, sauber fliegen, fahren, konsumieren zu können?

Zu behaupten das sei ein Zuckerschlecken ist Blödsinn, das ist DIE größte technische Anstrengung der Menschheitsgeschichte, aber es ist machbar. ... primäres Problem her: Wir werden von "Alten" regiert, die tangiert das nicht mehr und so finden sich kaum Mehrheiten. Ich bin mittlerweile für degressives Wahlrecht, Gewichtung der Stimme nimmt ab mit dem Alter, darüber hinaus erhalten Eltern Wahlrecht für ihre Kinder. Ich glaube dann sah vieles schon anders aus.... ich schweife wieder ab.

... hab ständig mit Solarzellen, Batterien, Brennstoffzellen, synth. Kraftstoffe, Smarten Netten etc. zu tun... Grüße aus der Forschung.
 
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TWIN013 schrieb:
@sthyen Um Dir doch mal ein klein wenig damit zu kommen: meine PV-Anlage produziert an einem halbwegs sonnigen Tag viel mehr Strom, als mein bescheidener 14kWh Akku speichern kann. Wirfst Du zu später Stunde mal den Backofen an, oder meint die Wärmepumpe sie müsse mal ordentlich Warmwasser machen, dann ist da sehr schnell Ende Gelände. Ein Akkublock mit 7kWh kostet für die Anlage derzeit fast 3.500,-- EUR - und das Auto steht mehr oder weniger ungenutzt vor der Tür. Ist letztlich genauso wie die Fähigkeit, Strom vom Smartphone zu entziehen statt es aufzuladen: Du wirst es nicht andauernd brauchen, aber wenn, dann bist Du vielleicht auch mal froh darüber. Flexibilität ist das Stichwort. ;)
Ich saß letzten Sonntag mit ein paar Mopped Bekannten zusammen und da kamen wir wie auch immer auf das Thema PV Anlage. Ich war überrascht, als der sein Smartphone zückte und mir Tagesproduktionen von seinem Dach zeigte. Bei sonnigen Tagen hat er 60KW am Tag und letzten Monat waren es laut der App rund 1200KW. Ich war wirklich überrascht, wieviel die Anlagen für daheim mittlerweile produzieren können. Da sei ihm die Klimaanlage für zu Hause gegönnt. Wenn ich so eine Anlage mit Haus hätte, würde ich mir auch garantiert ein eAuto holen.
 
Was Volvo nicht dazu sagt: 1000km Reichweite im Schritttempo und wenn Du ein Paar Turnschuhe in den Kofferraum legst, sind es nur noch 500…
Was beim Thema Elektroauto an Kundenverarsche abläuft, geht auf keine Kuhhaut mehr!
Grundsätzlich finde ich Elektromobilität sehr gut - da, wo sie sinnvoll ist und Karren mit tonnenschweren Akkus sind nicht sinnvoll, sonder der reine Dummfang.
 
TWIN013 schrieb:
@sthyen Um Dir doch mal ein klein wenig damit zu kommen: meine PV-Anlage produziert an einem halbwegs sonnigen Tag viel mehr Strom, als mein bescheidener 14kWh Akku speichern kann. Wirfst Du zu später Stunde mal den Backofen an, oder meint die Wärmepumpe sie müsse mal ordentlich Warmwasser machen, dann ist da sehr schnell Ende Gelände. Ein Akkublock mit 7kWh kostet für die Anlage derzeit fast 3.500,-- EUR - und das Auto steht mehr oder weniger ungenutzt vor der Tür. Ist letztlich genauso wie die Fähigkeit, Strom vom Smartphone zu entziehen statt es aufzuladen: Du wirst es nicht andauernd brauchen, aber wenn, dann bist Du vielleicht auch mal froh darüber. Flexibilität ist das Stichwort. ;)
Genau so sehe ich das auch. Nur für mich ergibt das nur Sinn, wenn ich auch ein leasing Fahrzeug habe. Denn natürlich wird der Auto akku 🔋 Verschleißen durch die zusätzlichen Zyklen. Auch gehe ich fest davon aus, dass die Anzahl und Art der ladezyklen in den Verkaufspreis Beachtung finden (lässt sich ganz normal über obd für jeden auslesen).
Ob das dann den gesparten Strom aufwiegt...
 
GUN2504 schrieb:
Nee, wird der sicherlich nicht (außer vielleicht in einem Autark-Paket).
Wer sich auskennt weiß, das bei einem Wohnwagen jedes Kg Zuladung Gold wert ist.
Mein WoWa ist auf 1,7to aufgelastet habe gut 400kg Zuladung und komme damit so gerade hin.
Welches Auto soll diesen dann noch ziehen, wenn weitere 300kg Akku dazu kommt? Finde mal ein E-Auto mit >2to Anhängelast. Weiterhin darf man nur 100km/h mit dem Wohnwagen fahren, wenn das Zugfahrzeug ein höheres Leergewicht hat als das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers...

Und ja, die 3 mal im Jahr 20h längere Fahrzeit pro Wegstrecke in den Urlaub weil ich alle 150km einen Ladestopp machen muss ist ein Ausschlusskriterium für mich und meine Familie.
Genauso wie regelmäßigen privaten und geschäftlichen Langstreckenfahrten.
Ich bin kein Mensch der Zeit fürs Aufladen zu verschenken hat...

Nun, Dethleffs arbeitet daran: https://www.dethleffs.de/reiseziel-zukunft/caravan/
Es ist natürlich quatsch, einfach nur Akkus da rein zu packen, der muss schon mit helfen beim Fahren...
Und es werden sicher auch die Grenzwerte angehoben, was das Gesamtgewicht angeht usw... damit man das realisieren kann. Bei LKW macht man es ja auch ;-)

Cronos83 schrieb:
Mein Fahrprofil ist sicher eher die Ausnahme, aber 40% meiner Fahrten gehen von Frankfurt nach Bern, respektive zurück.

Im Schnitt bin ich:
1 Mal pro Woche einkaufen
1 Mal pro Woche Langstrecke Frankfurt-Bern (oder eben zurück)
Ab und an Freunde oder Familie besuchen

Ich selbst, betreue neben der Arbeit hier (Hessen) ein Familienmitglied, meine Partnerin lebt mit Kindern (die nicht aus ihrem Umfeld gerissen werden sollen) in Bern.

Ich würde gerne auf ein Elektrofahrzeug umsteigen, dass auch im Winter diese rund 440km ohne Zwischenladung schafft, da ich, wenn ich nach der Arbeit zwischen 19:00 und 20:00 Uhr losfahre nicht noch eine Zwangspause einlegen möchte. Ich komme sowieso spät genug an.

Sicher reichen 300km Reichweite den meisten für 95% ihrer Fahren.

Aber eben nicht jedem.
Naja, du würdest deine 300km fahren, 5-8 Minuten laden und hättest dann genug, um den Rest bis 440km zu fahren. Vielleicht muss man sich von dem Gedanken lösen, dass man immer vollladen muss.
 
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