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News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

Krik schrieb:
Bei Männer und Frauen liegen die Bestzeiten bei um die 2 h.
Genauer gesagt ist ein Marathon ein sehr schlechter Vergleich, denn hier geht um Kondition und Dauerbelastung, da schneiden Frauen im Vergleich zu Männern ziemlich gut ab. Wo sie einen Nachteil haben ist die reine Kraft, es sei denn man hilft mit Testosteron nach.

Der springende Punkt an dieser Stelle ist aber,
Krik schrieb:
Training reicht eben nicht!
Eine trainierte Kampfsportlerin, wird jeden untrainierten Möchtegern in wenigen Sekunden umhauen, ich denke darum ging es bei der Aussage.
 
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Glub schrieb:
Wenn jemand sowas sagt ist immer das hier die Übersetzung:
" Anstatt progressiven werten würde ich lieber meine konservative/rechte Politik im Spiel wiedergegeben sehen"
Ich denke es kommt darauf wie man diese Begriffe definiert.

Zunächst würden viele diese Werte kaum als progressiv beschreiben, weil sie darin keinen Fortschritt erkennen können. Dass man wieder um die Anerkennung biologischer Fakten kämpfen muss, welche nach wie vor gelten, kann man auch als zutiefst regressiv wahrnehmen.

Es gibt aber genügend Spiele, welche es tatsählich so gut wie allen recht machen können (das erkennt man üblicherweise an den exzellenten Verkaufszahlen), und somit weder die Werte der einen noch der anderen Seite hervorheben. Vielleicht möchte man einfach gerne davon mehr sehen?
 
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Mir ist gerade egal wer daran gearbeitet hat und nur das Ergebnis ist für mich wichtig, leider das was ich bisher gesehen habe spricht mich nicht an. Natürlich gönne ich es Leuten wenn es denen gefällt, ich warte mal auf die Tests ab und entscheide dann, aber zur Zeit eher negative Einstellung zum Spiel, weil der Stil mir nicht gefällt.
 
Mich stört vor allem dass hier ein nicht getestetes Spiel als GOTY auf CB gelobt wird, ohne dass es getestet wurde.

Und das, nur weil Schandblätter wie Kotaku und Eurogamer ihre Agenda ausfahren.

Hoffe ihr habt euch die Werbung gut bezahlen lassen. Ich werde mir gut überlegen mein CB Pro zu verlängern
 
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Es liegt an alten weißen Männern, die plötzlich ihre eigene Heterosexualität entdecken und nun Angst haben, dass sie jetzt andere Sexualitäten und Geschlechter annehmen müssen, weil man im Charaktereditor eines Rollenspiels mehr als zwei Geschlechter auswählen und seinen Körper mit Narben verzieren kann.
 
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Leute, es geht hier um ein Spiel und nicht um Grundgesetzänderungen in dem Land, wo ihr lebt.
Niemand wird zum Kauf oder zum Spielen gezwungen. Ihr dürft mit und ohne Narben spielen.
Männlich/Weiblich sind sicherlich die ersten 2 Optionen, somit müsst ihr die dritte noch nicht mal wahrnehmen.

Ich kann mich für meinen Teil mit der Grafik/Atmosphäre noch nicht wirklich anfreunden. Mal sehen, wie es später in LP's aussieht.

Sollte ich es spielen, dann natürlich als super bepackter Male Warlord, mit allen Narben, die ich bekommen kann. Es ist ja nicht so, dass Dark Fantasy Welten keine Verrückten hätten, die einem keine Narben geben. Ob am kleinen Zeh, der Brust oder am Ohr, mein Warlord ist für alle dankbar.
 
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@neWworld: Es geht halt vielen darum, dass DEI-Gesichtspunkte gefühlt oftsmals weiter im Vordergrund stehen als ob ein Produkt Spiel gut oder schlecht ist. Ganz unabhängig von Computer-Spielen.
Und wenn man sagt, dass man es nicht gut findet, dann ist man [hier beliebiges Wort für eine diskriminierende Person einsetzen].

Für viele sind das eben Warnzeichen, so ähnlich wie Mikrotransaktionen. Im Einzelfall kann man ja falsch liegen, aber die Erfahrung der letzten Jahre gibt wenig Grund zur Hoffnung.

Und es ist ja nicht so, dass sich die Leute kein gutes Dragon Age wünschen würden. Ich hab mir auch ein gutes Mass Effect gewünscht und Andromeda erhalten. Das war ganz unabhängig von DEI schlecht. Ich meine damit: Nur weil ich mir wünsche, dass etwas gut wird, wird es noch nicht gut. Und nur weil ich skeptisch bin, heißt es nicht, dass ich mich nicht irren kann.
 
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Absolut richtig! Geht hier nicht ums haten gabs früher schon ohne den ganzen DEI Krampf. Aber das mit biegen und brechen in jedes Game integrieren zu wollen geht mir zu weit. Wukong und Space Marines 2 haben gezeigt wie gut sich Games verkaufen wo halt andere Werte vor dem ganzen Woke Müll stehen. Concord und die ganzen Filme die deswegen floppen zeigen eindeutig das die Leute sowas nicht wollen. Ein kleiner Teil der Bevölkerung ist so muss deswegen nicht zum Mittelpunkt anderer normalen Leute werden.

My 2 cents
 
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Bei EA bin ich mindestens raus bis die Presse einen neuen ME-Ableger mindestens genau so in den Himmel lobt. Und CB und alle anderen denen man vertrauen kann das auch tun. Also denke ich das es mit mir und EA in diesem Leben nix mehr wird.
 
Bioware hat es drauf, aber mittlerweile liegt die Messlatte bei fantasyspielen gigantisch hoch. Baldurs Gate 3, Elden Ring, Black Myth Wukong geben da schon eine gute Konkurrenz ab.
 
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EA bekommt fett Kohle durch Blackrock, natürlich darf da DEI nicht fehlen, ESG Score muss ja oben bleiben, sonst bleiben die Investments aus :)
 
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xexex schrieb:
Eine trainierte Kampfsportlerin, wird jeden untrainierten Möchtegern in wenigen Sekunden umhauen, ich denke darum ging es bei der Aussage.
Und ein trainierter Kampfsportler wird jede untrainierte Frau auch in wenigen Sekunden umhauen. Und damit ist das kein Argument.

Wenn schon, dann müsste man beide Seiten qualitativ "gleich stark" machen, um einen fairen Vergleich anzustellen, also Kampfsportlerin vs. Kampfsportler. Und da siegt der Mann so gut wie immer, weil er körperlich überlegen ist.
Und selbst bei den Durchschnittmenschen gibt es deutliche Unterschiede: Etwa 10-20% der Frauen schaffen wenigstens einen Klimmzug. Im Gegensatz dazu schaffen 60-80% der Männer mindestens einen.

An dieser Stelle war ich überrascht, wie gering die Prozentzahlen bei Frauen sind. Und wie gering die Zahlen bei Männern sind. Ich bin immer von 30+% bei Frauen und 90+% bei Männern ausgegangen.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Dennoch scheinen fast alle Spiele die davon durchzogen sind zu floppen.
Siehe Baldurs Gate oder Cyberpunk.

Schlechte Spiele floppen, gute Spiele verkaufen sich.
Ob man seinem "Body Type 2" 🙄 nen Dödel verpassen kann oder nicht spielt dabei keine Rolle.

Gute Spiele werden durch DEI nicht schlechter, aber bei schlechten haut mans halt auf die Liste fälschlicherweise mit oben drauf.
Das verzerrt leider oft die Hauptgründe der Flops.

Auch Concord ist nicht wegen DEI gefloppt.
 
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@Bulletchief: Hast du die Bedeutung des Wortes "fast" verstanden? Ich vermute fast.

Ich widerspreche nicht mal, dass gute Spiele durch DEI nicht schlechter werden. Aber werden sie deswegen besser? Und kann es sein, dass der Fokus auf DEI, vor auch im Unternehmen und nicht mal im Produkt, vielleicht Konsequenzen auf das Produkt hat? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man auf Dauer besser damit fährt, aufgrund von Vielfalt einzustellen anstatt auf Basis von Qualifikation. Aber Ubisoft belehrt mich sicher eines besseren.

Und wegen DEI ist noch nie was gefloppt. Wenn dann sind die intoleranten Fans schuld.
 
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@tollertyp
Denke, ich spiele recht viel und hier geht es ja in erster Linie um das Spiel. Musste jetzt erstmal nachschlagen, wofür DEI steht und muss feststellen, das hört sich gut an.

Diversity, equity, and inclusion (DEI) are organizational frameworks which seek to promote the fair treatment and full participation of all people, particularly groups who have historically been underrepresented or subject to discrimination on the basis of identity or disability.

Sehe da absolut nix Schlechtes? Das heißt doch nur, dass alle Menschen willkommen sind. Ist sogar mit Artikel 1 des GG im Einklang. Quasi Olympia für alle. Wo ist da das Problem?

Dass Spiele etwas brauchen, um das natürlich herüberzubringen (was es ja sein sollte in einer idealen Welt) ist eigentlich verständlich. Müssen uns ja nur mal vor Augen halten, wie lange es gedauert hat, Menschen mit Behinderung wertzuschätzen und selbst da ist noch viel Raum für improvement.

Baldurs Gate 3 und CP2077 waren doch da auch recht fortschrittlich und beides sind mMn Meisterwerke in ihrem jeweiligen Genre.
 
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Efaniel schrieb:
Du stellst gerade zur Schau was die Linksextremen sehr gerne machen, Aussagen verdrehen anstatt sich auf eine Sinnhafte Diskussion äußern.
...

Ich wähle seit ich wählen darf Links und bin liberal eingestellt. Das heisst aber nicht, dass ich mein Hirn abschalte und einfach alles fresse was mir vorgeworfen wird.

Alleine deinen ersten Post durchzulesen langt um zu sehen, dass du an eine sinnhafte Diskussion garnicht interessiert bist und Hirn, zumindest beim Schreiben nicht wirklich eingeschalten hast. Alleine dieser Absatz zeigt das schon in voller Breite:

Efaniel schrieb:
Games die für die "modern Audience" gemacht sind können auch gerne von denen gekauft werden.
Wir sehen ja an Concord wie klasse das funktioniert oder an Dustborn oder Flintlock....

Das es dafür ebenfalls genügend Gegenbeispiele gibt, sollte auch Dir bewusst sein. Das ignorierst du aber und nennst stattedessen zwei Spiele, die deiner Meinung nach, rein aufgrund von DEI gefloppt sind. Sorry, aber "sinnhafte Diskussion" ist bei der Grundeinstellung schon längst verloren gegangen.


Zum eigentlichen Thema:

Dragon Age:Origins war super und eines meiner absoluten Highlights in meiner Spielekarriere, aber alle nachfolger waren nichts für mich. Dabei ist es völlig egal, ob es wie DA:I ebenfalls GotY werden sollte, oder nicht. Die Serie hat sich seit DA 2 in einer völlig falsche Richtung entwickelt.

Zum "diversen" Thema noch kurz
Würde ich als Spieleentwickler hier mitlesen, würde ich langsam Gedanken machen, ein Duke Nukem Forever Remake anzustreben. So wie es ausschaut ist die Audience für diese Art von Sexismus und gestriger Denke noch zu hauf anzutreffen.
 
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@neWworld: Natürlich ist da grundsätzlich erst mal nichts schlechtes. Die Ideen der Inklusion klingen auch gut. Weil da kann man immer fragen: "Willst du XYZ ausgrenzen?"
Ach ja: Was ist mit den blinden Rollstuhlfahrer? Werden die angemessen repräsentiert?
 
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tollertyp schrieb:
Aber werden sie deswegen besser? Und kann es sein, dass der Fokus auf DEI, vor auch im Unternehmen und nicht mal im Produkt, vielleicht Konsequenzen auf das Produkt hat? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man auf Dauer besser damit fährt, aufgrund von Vielfalt einzustellen anstatt auf Basis von Qualifikation. Aber Ubisoft belehrt mich sicher eines besseren.
1. Das kommt ganz auf das Setting an.
2. DEI im Unternehmen dürfte genauso wenig Auswirkungen haben, wie im Spiel, wenn es nicht die Primärqualifikation ist.
3. Wenn außer DEI keine andere Vision für das jeweilige Spiel vorherrscht, dann klar - das ist dann zum scheitern verurteilt.
4. Das versteht sich von selbst.
Es ist analog zu den Spielen selbst: ein hochqualifiziertes Team wird durch DEI im Regelfall besser. Ein DEI Team, um der DEI Willen wird durch die Zusammensetzung aber nicht qualifizierter.
Was jetzt die Einstellungskriterien bei Ubi und Co sind weiß ich natürlich nicht.
 
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ShowOff schrieb:
2. DEI im Unternehmen dürfte genauso wenig Auswirkungen haben, wie im Spiel, wenn es nicht die Primärqualifikation ist.
Ja entweder ich stelle nach Qualifikation ein oder nach DEI. Beides geht halt nicht.
Nehmen wir das einfachste Beispiel, die Frauenquote. Hier schlägt das Geschlecht jede Qualifikation.

Schau dir halt mal an, nach welchen Kriterien mitunter eingestellt wird. Und welche Voraussetzungen Filme haben müssen, um noch für einen Oscar in Frage zu kommen...
Ergänzung ()

Bulletchief schrieb:
Es ist analog zu den Spielen selbst: ein hochqualifiziertes Team wird durch DEI im Regelfall besser.
Begründung?

Und informiere dich halt mal über die Themen. Das ist ja das Problem: Man liest ein wenig von Toleranz, Inklusion, Sichtbarkeit, bla bla, wer kann denn da schon etwas dagegen haben?
 
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tollertyp schrieb:
Ach ja: Was ist mit den blinden Rollstuhlfahrer? Werden die angemessen repräsentiert?
Ich schrieb ja schon, dass da noch viel Raum für Verbesserung besteht.

Das mit dem Ausgrenzen ist halt so ein Ding. Wer Produkte entwirft, seien es Games oder andere, möchte erstmal rein betriebswirtschaftlich niemanden ausgrenzen. Mit solchen Frameworks hilft man uns Firmen, unsere Produkte an noch mehr Leute zu bringen. Es ist nix Verwerfliches. xD

Und wie schon gesagt, niemand wird gezwungen, irgendwas zu kaufen. Zumindest nicht in Deutschland und auch in der EU meines Wissens nicht.
 
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