Hallo Midgard95,
meines Erachtens kommen die Kommentare immer weiter von Deinem Problem ab. Die Fotos sind in der Tat zumeist mittelmäßig und leiden unter diversen Schwächen, mal ist die Belichtung suboptimal, mal scheint der Fokus nicht zu stimmen, etc..
Die Patentlösung wird es nicht geben, meine Verbesserungsvorschläge, wenn es um bessere Tierfotos geht:
1. wie zuvor erwähnt: Die Grundlagen von Blende, Belichtungszeit und Fokussierung erlernen
2. das Tamron 70-300 LD Objektiv hatte ich früher auch, es ist ein Einsteigerobjektiv und scheint nicht besonders mit Deinem Body zu harmonieren. Gebraucht gibt es bessere Tele-Zooms mit Bildstabilisator (sehr nützlich wenn man mit langen Brennweiten fotografiert) schon unter 100 EUR, z.B. das Canon 55-250 mm IS, oder etwas teurer und besser Tamron 70-300 VR, von dem Tamron 18-270 würde ich abraten, wenn es hauptsächlich um Bildqualität im Telebereich geht (Vergleich der Objektive hier :
https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...I-on-Canon-EOS-1200D__305_940_250_940_449_940
3. Fotografieren im RAW Format um später mit einfacher Bildbearbeitungssoftware /z.B. Canon Photo Professional) die Belichtung/Schatten/Lichter zu korrigieren
4. Andere Kamera ist die teuerste Lösung mit dem geringsten Effekt auf die Bildqualität, eine 850 D oder dergleichen hat natürlich mehr Funktionen (als Anfänger überflüssig) und einen besseren Autofokus
5. Um Staub und dergleichen (auf dem Sensor oder in der Kamera) würde ich mir keine Sorgen machen, ich kann auf keinem der Beispielbilder den geringsten Einfluss von Staub erkennen