DSL Abbrüche, Fehler usw., auch mit neuer Hausleitung.

OGSkywalker2003 schrieb:
Hallo Blumentopf1989!

Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber wenn man von "Mails", "Ich will nicht langsamer werden" und "Kabel ist für Zocken nicht gut" hier liest, kann es Ihnen ja offenbar nicht so wichtig sein.

Geben Sie den Vorschlägen der Community hier zumindest eine Chance. Es wäre mehr als sinnvoll, in Zusammenarbeit mit Ihrem Anbieter zumindest testweise einmal über einen längeren Zeitraum mehr auf Stabilität als auf Geschwindigkeit zu gehen. Evtl. kann 1&1 eine Langzeitüberwachung der Leitung anbieten, wenn nicht schon getan und das Problem so eingrenzen. Dass Sie gerne die höchstmögliche Geschwindigkeit haben wollen, ist allen klar.
Lassen Sie das mit den Mails sein - Sie sehen selbst, dass die Reaktion darauf dürftig ausfällt. Wenn Sie dort "nerven sollen", nehmen Sie das Telefon in die Hand und sprechen mit einem Menschen. Lassen Sie sich die Bearbeitungsnummer geben und dann kann auch jeder andere Mitarbeiter den Fall nachvollziehen, wenn Sie wieder... anrufen! 😉

Wie die Verteilung in Ihrem Mietshaus ist oder ob nicht ein Nachbar plötzlich irgendwas geändert hat, was sich aufs Leitungsnetz auswirkt, kann man hier nicht nachvollziehen und werden Sie wahrscheinlich auch nicht herausfinden.
Der Router wurde im Zuge der ganzen Messungen und Techniker Auftritte sicher schon ausgetauscht. Davon gehe ich jetzt einfach mal aus. Was sagen die denn genau? Ist vom Verteiler bis zu Ihrer Dose denn alles OK? Bei schwammigen Aussagen Seitens des Anbieters habe ich bisher leider immer nur die Erfahrung gemacht, dass auf deren Seite etwas nicht stimmt. Defekte Boards, Ports, Leitung, Hausanschlüsse usw. Deswegen ganz wichtig, wie hier auch schon meine Vorredner sagten: Dranbleiben! Sie haben ein Problem. Das melden Sie! Dann ist der Ball beim Anbieter.

Und wenn das alles nicht mehr geht, können Sie immer noch wechseln. Der Hinweis mit der Kostenübernahme bei Wechsel ist eine gute Alternative und es gibt mehr als genug Menschen, die auch mit Kabel eine gute Verbindung haben und zocken können. Probleme können Sie überall haben, wie Sie gerade leider selbst erleben.

Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche.

Oh wei....als ob ich das nicht alles schon getan hätte.
Anscheinend ist dir nicht klar was für Eumel da an der Leitung i.d.R. sitzen. Wenn man die normale Rufnummer wählt hat man da absolut ahnungslose Menschen dran die nach einem festen Skript gehen, welches absolut nicht hilft. Wenn man denen sagt das der Techniker da war und er dies und jenes machen will, man aber schon wieder eine SMS bekommen hat (30 Minuten nachdem der weg ist) einen neuen Technikertermin zu vereinbaren dann sagen die "ich kann nichts machen als mit Ihnen einen neuen Termin zu vereinbaren". So viel dazu. Ich habe innerhalb der 2 Monate nun inzwischen glaube ich 20 Anrufe hinter mir. Die einzige die etwas versucht hat ist die Dame die auch von selbst aus angerufen hat, die ist aber auch keine "Aushilfe". Ja das waren die Worte von 3 Personen am Telefon die mir nicht weiterhelfen konnten. Einige legten aber auch direkt auf als sie merkten, dass sie einem nicht helfen können.

Der Router wurde als Fehlerquelle ausgeschlossen, obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe.
Die ganzen Messungen sind putzig gewesen, man hat wie bereits geschrieben 1.5 Monate gebraucht um das vermeintliche Problem zu lokalisieren und das Endergebnis steht mitunter im Widerspruch zu dem was die Techniker sagten.

Über Nacht gab es wieder einen Cut, nun ist meine max Leistung auf 225.000 begrenzt.

Und die Probleme mit dem Kabel sind nunmal aus meinem direkten Bekanntenkreis. Es ist etwas wie wählen zwischen Pest und Cholera. Bislang war ich immer der Glückliche ohne Probleme.
Zum anderen Anbieter zu laufen behebt ja nicht das eigentliche Problem, man umgeht es.
Auf Dauer wird es wohl die einzige Möglichkeit sein, da die Telekom halt auch nicht hilfsbereit ist und die Techniker einem schöne Dinge erzählen aber nichts dergleichen auch nur annähernd anscheinend machen.
 

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Blumentopf1989 schrieb:
Kabel ist fürs Gaming halt nicht so toll
...haben sie gesagt...
Blumentopf1989 schrieb:
Abends bricht ja meist die verfügbare Leistung ein.
...haben sie gesagt...
...nimm lieber DSL, da hast du keine Probleme...
...haben sie gesagt...

Und was hast Du daraus gelernt? Richtig: Pauschalisierter Blödsinn!

Beseitige den Störer, reduziere auf Profil 17A oder wechsle die Technologie.
Nichts davon wird ohne deinen Einsatz passieren.
Nichts davon garantiert Erfolg.
Welche Pest, Cholera oder Corona dir am wenigsten zusetzt, wissen wir leider nicht.

Life Sucks!
 
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Blumentopf1989 schrieb:
da die Telekom halt auch nicht hilfsbereit ist und die Techniker einem schöne Dinge erzählen aber nichts dergleichen auch nur annähernd anscheinend machen.
Du bist kein Telekomkunde.
Die Telekom macht nur was 1&1 beauftragt und dann auch bezahlt.

Der Schuldige hier ist doch klar 1&1, die kümmern sich nicht um dein Problem sondern schieben es verbal zur Telekom, mit der du aber nichts zu schaffen hast. Es ist die Aufgabe von 1&1 da die richtigen Schritte in die Wege zu leiten. Wenn die das nicht machen ist dein einziger Hebel aber (leider) die Kündigung.

Wenn du weiterhin 250er VDSL willst, dann kündige bei dem Saftladen und geh direkt zur Telekom.
So wie ich hier rauslese wird dir das aber zu teuer sein, Kabel willst du nicht, also bleibt eigentlich nur die "Lösung" dass alles einfach so bleibt wie es ist.
 
bender_ schrieb:
.
...nimm lieber DSL, da hast du keine Probleme...

Und was hast Du daraus gelernt? Richtig: Pauschalisierter Blödsinn!

Beseitige den Störer, reduziere auf Profil 17A oder wechsle die Technologie.
Nein es sind einfach Erfahrungswerte die bisher zutrafen, nicht mehr und nicht weniger.

Beseitige den Störer...ja weil die Person auch gewiss ihr D-Lan wegen mir entfernen. Wenn man die Personen fragt leugnen sie es zu haben oder wissen tatsächlich nicht was sie da überhaupt betreiben, selbst wenn man konkret nachfragt. Oder die Störung durch das D-Lan kommt halt doch aus einem anderen Haus. Alternativ kann es natürlich auch sein, dass es doch gar nicht an einem D-Lan liegt.

Wie kann ich denn auf das Profil 17A reduzieren? Ich finde dazu nichts in der Fritzbox und auch nicht bei Google bzw. die Menüs sind nicht da. Es ist eine 7590 direkt von 1&1, aber angeblich sollen sie ja den vollen Funktionsumfang haben. Was macht 17A genau?

Was zwischen 1&1 und der Telekom wirklich am Ende abläuft weiß man als Kunde halt nicht. Ich bekomme immer nur zu hören, dass sich die Telekom da auch rumwindet. Am Ende ist der Kunde natürlich der Dumme.
Die Leitung bleibt bei der Telekom ja die gleiche, ich glaube kaum, dass es mit denen besser wird.

Hayda Ministral schrieb:
Du hast seit bald 2 Monaten Probleme mit der Leitung - und pünktlich zum Start der Diskussion hier im Forum greift DLM ein. Nachtigall ick hör Dir trapsen.
Ja was für ein Zufall...
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Wie kann ich denn auf das Profil 17A reduzieren?
Das muss die Telekom machen bzw. Vodafone veranlassen.

Also praktisch die 35b Linecard in der Vermittlungsstelle, an der dein Anschluss hängt, auf das 17a Fallback Profil schalten.
Dann ist natürlich bei 100MBit/s Schluss.

Und es ist wohl klar das die Telekom sich erstmal um ihre eigenen Kunden kümmert und Fremdkunden ein wenig hinten rausfallen.
 
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KnolleJupp schrieb:
Das muss die Telekom machen bzw. Vodafone veranlassen.

Also praktisch die 35b Linecard in der Vermittlungsstelle, an der dein Anschluss hängt, auf das 17a Fallback Profil schalten.
Dann ist natürlich bei 100MBit/s Schluss.

Und es ist wohl klar das die Telekom sich erstmal um ihre eigenen Kunden kümmert und Fremdkunden ein wenig hinten rausfallen.
Naja das bringt mir in dem Sinne ja nicht den gewünschten Erfolg.

Hayda Ministral schrieb:
Wer etwas will findet Wege (zum Beispiel über die Bundesnetzagentur).
Wer etwas nicht will findet Gründe.
Wie soll ich denn die Bundesnetzagentur diesbezüglich einschalten, wenn die letzte Aussage der Telekom war, dass es an der Hausverkabelung liege? Auf deren Seite ist immer wieder von Funkstörungen die Rede, nicht von Internetstörungen.
Edit: Habe nun nochmal anders bei denen gesucht, mal gucken ob das etwas bringt, ich fürchte ja fast nicht.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Wie soll ich denn die Bundesnetzagentur diesbezüglich einschalten, wenn die letzte Aussage der Telekom war, dass es an der Hausverkabelung liege?

Du hast selbst Powerline in die Diskussion eingebracht, Du hast von Forenmitgliedern die (mindestens bei mir) den Eindruck erwecken dass sie wissen wie man die Spectrumdiagramme liest die Aussage dass Powerline hier das Problem ist.

Powerline ist also ein heißer Kandidat für die Ursache Deiner Probleme. Und nun, angesichts dieser Erkenntnis, liegt es an Dir wie Du darauf reagierst. Du kannst a) weiter zetern, heulen, schluchzen und Dich selbst bemitleiden. Oder Du kannst b) versuchen etwas zu unternehmen.
 
Blumentopf1989 schrieb:
Immer wieder hieß es, dass es an einem Störsender im Haus liege (D-Lan),
Von wem heißt es dass? Techniker? Internet?
 
Du hast bei dir schon alles ausgeschlossen und die Telekom findet auch keinen Fehler bei deinem Anschluss.

dLAN macht in der Regel besonders dann Probleme, wenn die Telefonleitungen in unmittelbarer Nähe zu Stromleitungen liegen.

Evtl. würde es helfen ein neues Kabel auf anderem Wege zum Hausanschluss zu ziehen. Möglichst mit Abstand zur vorhandenen (Strom-)Verkabelung.
Und dann - hier mal entgegen meiner üblichen Empfehlung - mit einem guten, abgeschirmten Kabel (z.B. ein Cat.7) und nicht mit einem einfachen Telefonkabel.

Warum stören sich dLAN und VDSL gegenseitig?

Stromkabel und Telefonkabel sind in der Regel ungeschirmte Kabel
und deshalb es kann zu einem Übersprechen kommen auf die jeweils andere Leitung, Stichwort "Gegeninduktion".

dLAN sind Hochfrequenzsignale, im Bereich bis ca. 70MHz und kann man sich in seiner Funktionsweise wie ein Modem vorstellen.
Das Nutzsignal wird dem Strom "aufmoduliert".

Die Signale von SuperVectoring (Profil 35b) liegen bei ca. 35MHz.
Normales Vectoring (Profil 17a) liegt bei ca. 17MHz.

Je ähnlicher beide Frequenzen sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer gegenseitigen Beeinflussung.
Dank ungeschirmter Kabel kann es zu einer induktiven Einkoppelung des jeweils anderen Signals kommen.

Dann hat die Fehlerkorrektur mächtig was zu tun, die Datenrate geht in den Keller oder die Verbindung bricht ganz ab.

Eine weitere Möglichkeit wäre es dLAN-Adapter die G.hn unterstützen einzusetzen, da diese auf einer höheren Frequenz laufen, bis ca. 100MHz.
Damit kann man den Frequenzunterschied evtl. vergrößern und damit die Störeinflüsse minimieren.
Aber du hast ja logischerweise keinen Zugriff auf die Geräte der anderen Hausbewohner.

Wenn wir mal annehmen das mit dem Anschluss grundsätzlich alles in Ordnung ist, welche Möglichkeiten hast du?
  • Neues abgeschirmtes Kabel so zum Hausanschluss verlegen das es möglichst weit von allen Stromkabeln verläuft.
  • Auf 250MBit/s verzichten, wieder zurück zum 17a Profil mit 100MBit/s. (Wie erklärt vergrößerst du damit den Abstand der VDSL- und dLAN-Frequenz.)
  • Als letzte Möglichkeit bleibt nur die Kündigung und Internet über Kabel (Fernsehkabel) zu bestellen.
Wenn dLAN wirklich die Ursache ist, kann da weder Vodafone, noch die Telekom und schon gar nicht die Bundesnetzagentur daran irgendwas machen.

Hast du es mal mit einem anderen Router versucht?
z.B. AVM FRITZ!Box 7530 AX https://geizhals.de/avm-fritz-box-7530-ax-a2411180.html
oder TP-Link Archer VR2100 https://geizhals.de/tp-link-archer-vr2100-a2247135.html um mal was anderes als AVM zu nennen.
 
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Der Punkt ist halt, wenn hier angenommen keiner im Haus D-Lan hat, wie kann selbiges dann die Leitung so dermaßen stören? Bei mehreren habe ich live gesehen, dass sie keines haben.

Wie ich bereits oben geschrieben habe, habe ich den Punkt bei der BNA gefunden. Ich habe ihn ausgefüllt und mal gucken was passiert. Ich habe halt lediglich nicht den Glauben daran, dass sie wirklich groß etwas bewegen können, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Das hat null mit heulen oder dergleichen zu tun.
 
Von allem abgesehen was ich gerade geschrieben habe, deine Störabstandsmarge (Signal-/Rausch-Abstand) ist mit 7dB hart an der untersten Grenze.
Und das wird am Ende auch die Ursache für die Störungen sein. Die Leitung ist einfach instabil. Warum der Wert so klein ist, sagt das aber nicht.

Vermutlich wäre der Wert höher wenn du zurück auf 100MBit/s gehen würdest.
Beim letzen Screenshot mit 225MBit/s statt 250MBit/s ist der Wert immerhin auf 10dB gestiegen...

An meinem Anschluss liegt der Wert bei satten 22dB und die Leitung ist absolut stabil. Allerdings habe ich auch weniger als 100MBit/s.

Wärst du Telekom-Kunde würde ich dir empfehlen darauf zu bestehen das man dich testweise auf einen anderen Port umschaltet (sofern möglich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nilson schrieb:
Von wem heißt es dass? Techniker? Internet?
Techniker, der Elektromeister im Auftrag der Telekom meinte D-Lan kann es auf keinen Fall sein und meine Leitung sei einwandfrei....alles klar.

Die Telefon/Internetkabel laufen durch ein Hohlrohr, eine andere Möglichkeit besteht nicht. Zumindest die Stromzähler der noch nicht sanierten Wohnungen sind im Hausflur und ca. 1m vom Hohlrohr entfernt. Erst wenn alle Wohnungen saniert sind wäre quasi nur noch der Strom für den Lichtschalter in der Nähe.

Das Kabel, dass bis zum Knotenpunkt auf meiner Etage gelegt wurde ist neu, von außen kann ich aber natürlich nicht sehen in wie fern es besonders abgeschirmt ist. Von außen sehen diese gleich aus (Foto vom Telekom Techniker).
Die 100 MBit Variante stellt mich nicht zufrieden und würde ja nur per Vertragsänderung gehen.
Kabel scheint wohl bald die einzige wirkliche Lösung zu sein bzw. man würde das Problem halt umgehen.

Laut Techniker kann die BNA D-Lan Adapter die alt sind und solche Störungen verursachen einziehen bzw. deren Nutzung zumindest verbieten, ob das stimmt weiß ich natürlich nicht.
Ergänzung ()

KnolleJupp schrieb:
Von allem abgeshen was ich gerade geschrieben habe, deine Störabstandsmarge (Signal-/Rausch-Abstand) ist mit 7dB hart an der untersten Grenze.
Und das wird am Ende auch die Ursache für die Störungen sein. Die Leitung ist einfach instabil. Warum der Wert so klein ist, sagt das aber nicht.

Vermutlich wäre der Wert höher wenn du zurück auf 100MBit/s gehen würdest.
Ja wäre er, bei der Drosselung die nun erfolgt ist liegt dies nun bei 9-10.
Dennoch bleibt halt festzuhalten, dass es mal einwandfrei ging. Irgendetwas muss sich ja verändert haben.

Wir wurden laut Techniker ja schon auf einen anderen Port gesetzt, die Leitungslänge hat sich dadurch auch verändert. In der letzten Nacht scheint dies wieder erfolgt zu sein. Nun ist die Leitung 274m lang. Bisher sind keine Abbrüche vorhanden, auch deutlich weniger behobene Fehler, aber halt nur 205 Mbit effektiv.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Irgendetwas muss sich ja verändert haben.
Aber genau das findest du nicht heraus. Das kann alle möglichen Ursachen haben.
Angefangen von Problemen vor dem Hausanschluss bis zu Korrosion der Adern oder jemand im Haus hat einfach nur eine neue billig-LED-Lampe gekauft...
 
Ich wurde nun auf 204.000 gedrosselt, effektiv kommen jetzt also unter 200.000 an. Es gab in der Nacht nämlich wieder einen Abbruch und das obwohl schon deutlich weniger behobene DTU Fehler vorhanden sind (unter 1000 in 15 Minuten). Schon sehr putzig was passiert nachdem man im Forum nachfragt.
 
Ein kleines Update:
Die BNA wurde eingeschaltet, diese hat nun mehrere Aufforderungen sich um mein Anliegen zu kümmern an 1&1 übersandt.
Am Ende wurde nun die Hausleitung vom Keller bis zu meiner Telefondose komplett erneuert.
Das Ergebnis ist, dass ich nun wieder mehr Bandbreite habe, aber auch nach wie vor lauter DTU Fehler (über 100.000 in 15 Minuten), selbst auf den maximalen Stabilitätseinstellungen. Aktuell liege ich sogar bei 150.000 korrigierten DTU Fehlern. Abbrüche sind auch immer mal wieder vorhanden. Offenkundig liegt es somit nicht an der Hausleitung.
Da ja auch keiner im Haus D-Lan verwendet muss die Störquelle also irgendwo vor dem Hausanschluss liegen.
 
Bei meinem Bruder (EFH) hatte der Nachbar (EFH) eine Kamera per PowerLAN an der Garage in Betrieb genommen. Das hat seine Internetverbinung massiv gestört, obwohl die Leitungen auf 2 getrennten Grundstücken liegen, aber halt teilweise 70 Jahre alte Verkabelung.
Als direkter Telekom Kunde war der Prüfingenieur mit passendem Equipment 7 Tage nach dem ersten Technikerbesuch vor Ort und hat sofort rausgefunden an was es liegt und grob wo das PowerLAN installiert sein müsste.
 
Die Fritzbox 7590 hat seit einigen DSL Versionen große Probleme an Anschlüssen die eine geringe Störabstandsmarge haben. <7
 
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