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TRON-X-2K
Gast
Hallo 
Ich bin vor drei Monaten nach Goch (Kreis Kleve) verzogen.
An meinem alten Wohnort hatte ich DSL-16000, welches jedoch nicht erreicht wurde.
Der Downstream betrug ca: 5800 kbit/s.
Kein Problem, kann man nichts machen, ich bekam einen Bandbreitennachlass von 5€.
Jetzt am neuen Wohnort habe ich den Vertrag auf DSL-6000 ändern lassen da hier eh nicht mehr Verfügbar ist, wohne außerhalb der Stadt im Grünen.
Die letzten drei Monate waren auch soweit in Ordnung, der Downstream betrug zwischen 5600 kbit/s bis 6800 kbit/s.
Dies wurde auch von meinem Provider bestätigt.
Vorgestern wollte ich mir für Crysis 2 den Patch 1.9 und das DX11-Paket Downloaden, rund 2,3 GB.
Da der Downstream ungewöhnlich langsam war schaute ich mal in der Fritz!Box nach und siehe da, nur 1,9 Mbit/s.
Ich habe mich sofort mit meinem Provider in Verbindung gesetzt, eine DSL-Störung gemeldet.
Nach einem Hardware-Test mit einer zweiten AVM Fritz!Box, beide mit Aktueller Firmware, kann ich einen Hardware-Defekt ausschließen, da ich das gleiche Ergebnis bekam.
Heute bekam ich eine eMail vom Provider: "...die maximale Bandbreite an Ihrem DSL-Anschluss bei ca. 4.544 kBit/s. liegt. Bitte haben Sie Verständnis, dass durch die technischen Gegebenheiten eine höhere Geschwindigkeit nicht realisierbar ist. Darüber hinaus wird bei jeder Neusynchronisation erneut die optimale Verbindungsgeschwindigkeit ausgehandelt".
Nach erneutem Anruf bekam ich die Info das der Downstream jetzt auf Maximal 4,5 Mbit/s 'Festgesetzt' wurde damit ein stabiles DSL-Signal realisiert werden kann.
Da frage ich mich wie drei Monate lang der Downstream viel höher war.
Denke ich habe jetzt zwei Möglichkeiten.
Für nicht erbrachte Leistung erneut einen Bandbreitennachlass erwirken oder den Vertrag Kündigen, wobei die Laufzeit ja im Raum steht.
Ist dieses Urtei vom Amtsgericht Fuerth noch gültig?
Wie sollte ich mich Verhalten?
LG
Ich bin vor drei Monaten nach Goch (Kreis Kleve) verzogen.
An meinem alten Wohnort hatte ich DSL-16000, welches jedoch nicht erreicht wurde.
Der Downstream betrug ca: 5800 kbit/s.
Kein Problem, kann man nichts machen, ich bekam einen Bandbreitennachlass von 5€.
Jetzt am neuen Wohnort habe ich den Vertrag auf DSL-6000 ändern lassen da hier eh nicht mehr Verfügbar ist, wohne außerhalb der Stadt im Grünen.
Die letzten drei Monate waren auch soweit in Ordnung, der Downstream betrug zwischen 5600 kbit/s bis 6800 kbit/s.
Dies wurde auch von meinem Provider bestätigt.
Vorgestern wollte ich mir für Crysis 2 den Patch 1.9 und das DX11-Paket Downloaden, rund 2,3 GB.
Da der Downstream ungewöhnlich langsam war schaute ich mal in der Fritz!Box nach und siehe da, nur 1,9 Mbit/s.
Ich habe mich sofort mit meinem Provider in Verbindung gesetzt, eine DSL-Störung gemeldet.
Nach einem Hardware-Test mit einer zweiten AVM Fritz!Box, beide mit Aktueller Firmware, kann ich einen Hardware-Defekt ausschließen, da ich das gleiche Ergebnis bekam.
Heute bekam ich eine eMail vom Provider: "...die maximale Bandbreite an Ihrem DSL-Anschluss bei ca. 4.544 kBit/s. liegt. Bitte haben Sie Verständnis, dass durch die technischen Gegebenheiten eine höhere Geschwindigkeit nicht realisierbar ist. Darüber hinaus wird bei jeder Neusynchronisation erneut die optimale Verbindungsgeschwindigkeit ausgehandelt".
Nach erneutem Anruf bekam ich die Info das der Downstream jetzt auf Maximal 4,5 Mbit/s 'Festgesetzt' wurde damit ein stabiles DSL-Signal realisiert werden kann.
Da frage ich mich wie drei Monate lang der Downstream viel höher war.
Denke ich habe jetzt zwei Möglichkeiten.
Für nicht erbrachte Leistung erneut einen Bandbreitennachlass erwirken oder den Vertrag Kündigen, wobei die Laufzeit ja im Raum steht.
Ist dieses Urtei vom Amtsgericht Fuerth noch gültig?
Wie sollte ich mich Verhalten?
LG