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DSL Leitungsdämpfung verringern !
- Ersteller fizzle
- Erstellt am
S
Sven
Gast
Die Telefondose ist Eigentum der Telekom? Sicher? Zumindest wollte die Telekom ihre Dose nicht wieder haben ich als den Anschluss gekündigt habe. Außerdem gibts die Dinger in jedem Baumarkt zu kaufen, ich glaube nicht dass die Telekom Besitzansprüche an die alte Dose stellt wenn jemand die gute Aufputzdose der Telekom durch eine Unterputzdose ersetzt...
Revolution
Commodore
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 4.965
Das eigentum der Teleom endet am verblombten Kasten im Hausanschluss raum sowohl die Leitungen in der Wand als auch die Telefondose hast du gegkauf. Splitter sind zwar teilweise leihgeräte vorallem die alten aber das Anklembrett unten darfst du trotzdem benutzen dafür wurde es nämlich konzipiert... und das die Telekom ihre alten Sachen wiederhaben will hab ich noch nie erlebt.Weil die Leitung bis hin zur Telefondose und inklusive der Telefondose Eigentum der Telekom ist. (So ist zumindest mein Wissenstand) Wäre das gleiche wenn du an sonstigem fremden Eigentum rumbastelst...
GokuSS4
Rear Admiral
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 5.589
http://www.router-faq.de/index.php?id=haus&haus=splitteraplanalog
So dachte ich das. TAE Dose abklemmen und Splitter direkt anschließen. Bei mir hats nix gebracht. Wir haben ein neues Haus und da ist das nicht notwendig. Alle Leitungen neu, gut geschirmt usw
Da brauch man aber eventuell ne Crimpzange. Also extrawerkzeug. Eventuell nicht für Ottonormalos geeignet
So dachte ich das. TAE Dose abklemmen und Splitter direkt anschließen. Bei mir hats nix gebracht. Wir haben ein neues Haus und da ist das nicht notwendig. Alle Leitungen neu, gut geschirmt usw
Da brauch man aber eventuell ne Crimpzange. Also extrawerkzeug. Eventuell nicht für Ottonormalos geeignet
F
frankpr
Gast
An der Dämpfung der Leitung läßt sich fast nichts ändern, wenn sie an sich bereits in Ordnung ist. Änderungen an den typischen Kabellängen der Verbindung TAE-Splitter-Router sind zwar eine gern gebrachte Weisheit aber, sofern nicht gerade ultralange Kabel eingesetzt wurden, nicht mehr als ein Placebo, also Kinderkram, der faktisch und technisch keinerlei Rolle spielt. Was glaubst Du, bei wie vielen Störungen ich täglich bin, bei denen der Kunde diese fragwürdigen "Tips" aus dem Internet befolgt und sein Problem verschlimmbessert hat? Es sind sehr viele.
daß die telekom alte Dosen nicht abbaut, heißt noch lange nicht, daß Du im Störungsfall keine Rechnung wegen unbefugtem Eingriff in das Netz der Telekom bekommst, es sei denn, Du kannst hieb- und stichfest nachweisen, daß es ein Techniker der Telekom so gebaut hat (der in diesem Fall seinen Job nicht korrekt gemacht hätte).
Im 2., bislang noch seltenen Fall, kann es richtig happig werden. Bekommt der Hauseigentümer davon Kenntnis, und das wird er sicher, kann das durchaus zur fristlosen Kündigung der Wohnung kommen, da in diesen Fällen mit Sicherheit genau festgeschrieben ist, was an der technischen Ausstattung der Wohnung geändert werden darf und was nicht.
Die 1. TAE gehört der Telekom, sofern es keine gesonderte Vereinbarung der Übereignung mit dem Hauseigentümer gibt, in dem Fall gehört sie ihm.Bølle schrieb:ich glaube nicht dass die Telekom Besitzansprüche an die alte Dose stellt wenn jemand die gute Aufputzdose der Telekom durch eine Unterputzdose ersetzt...
daß die telekom alte Dosen nicht abbaut, heißt noch lange nicht, daß Du im Störungsfall keine Rechnung wegen unbefugtem Eingriff in das Netz der Telekom bekommst, es sei denn, Du kannst hieb- und stichfest nachweisen, daß es ein Techniker der Telekom so gebaut hat (der in diesem Fall seinen Job nicht korrekt gemacht hätte).
Im 2., bislang noch seltenen Fall, kann es richtig happig werden. Bekommt der Hauseigentümer davon Kenntnis, und das wird er sicher, kann das durchaus zur fristlosen Kündigung der Wohnung kommen, da in diesen Fällen mit Sicherheit genau festgeschrieben ist, was an der technischen Ausstattung der Wohnung geändert werden darf und was nicht.
Das ist doch alles Kinderkram. Die Ausstattung der Wohnung zu wechseln tut doch eh jeder Mieter selbst wenn im Übergabeprotokoll der alte Ofen, Wasserbecken, Küchenschrank etc. erneuert wird.
Das auswechseln der TAE kann zu höherer Performance führen (muss aber nicht), aufgrund veralteter schmutziger Kontaktflächen und schlechte Anklemmung der Kupferkabel (0,5cm der Ummantlung abschneiden statt 3cm…).
Das auswechseln der TAE kann zu höherer Performance führen (muss aber nicht), aufgrund veralteter schmutziger Kontaktflächen und schlechte Anklemmung der Kupferkabel (0,5cm der Ummantlung abschneiden statt 3cm…).
F
frankpr
Gast
1. reden wir hier nicht vom Auswechseln der 1. TAE (was eh der Job der Telekom ist), sondern vom Abklemmen, was nun mal, wenn wir es im Störungsfall vor Ort so auch feststellen, auf jeden Fall eine Rechnung wegen unbefugtem Eingriff in unser Netz nach sich zieht, sofern der Techniker korrekt handelt. Einen Ermessensspielraum wie Kulanz gibt es da auch nicht, da jeder Kunde gleich behandelt werden muß. Ein Techniker, der ein Auge zudrückt, darf sich auf arbeitsrechtliche Folgen gefaßt machen, wenn er erwischt wird.
Das einzige, was der Kunde oder sein Beauftragter darf, ist an den Klemmen 6 und 5 das nachfolgende Hausnetz anschließen, allerdings haftet er selbst für Folgen, wenn das unsachgemäß erfolgt.
Genau so verhält es sich mit dem Splitter. Er ist und bleibt Eigentum der Deutschen Telekom (oder des jeweiligen anderen Netzbetreibers), der Klemmbock darf durch den Kunden durchaus benutzt werden, aber auch hier gilt wieder: für Probleme durch falsches Anklemmen haftet der Kunde.
Ein direktes Anklemmen des Splitters an die Leitung ist zwar technisch möglich, praktisch aber nicht vorgesehen. Ist bei der Installation keine 1. TAE vorhanden, bauen wir die. Stellen wir bei einer Störung fest, daß sie durch den Kunden entfernt wurde, setzen wir sie kostenpflichtig neu.
Das ist alles ganz einfach, einen Interpretationsspielraum, wie er, auch hier, immer wieder gern eingefordert wird, gibt es nicht. Denn uns interessiert nur Eines: Qualität statt Quantität, ein stabiler Anschluß, mit dem der Kunde und somit auch wir, keinen Ärger hat. Und techniker, die das noch nicht begriffen haben und es sich so bequem wie möglich machen, haben in dem Unternehmen meiner Meinung nach auch keine Daseinsberechtigung mehr, sie sollten sich einen anderen Job suchen, da sie ihren offensichtlich nicht richtig machen können.
Und @über mir: den Kinderkram wirst Du spüren, wenn Dein Vermieter von uns wegen Deines Eingriffs eine Rechnung bekommt, da das Hausnetz ihm übereignet wurde. Hypothetisch gesagt, aber nicht aus den Fingern gesaugt.
Das einzige, was der Kunde oder sein Beauftragter darf, ist an den Klemmen 6 und 5 das nachfolgende Hausnetz anschließen, allerdings haftet er selbst für Folgen, wenn das unsachgemäß erfolgt.
Genau so verhält es sich mit dem Splitter. Er ist und bleibt Eigentum der Deutschen Telekom (oder des jeweiligen anderen Netzbetreibers), der Klemmbock darf durch den Kunden durchaus benutzt werden, aber auch hier gilt wieder: für Probleme durch falsches Anklemmen haftet der Kunde.
Ein direktes Anklemmen des Splitters an die Leitung ist zwar technisch möglich, praktisch aber nicht vorgesehen. Ist bei der Installation keine 1. TAE vorhanden, bauen wir die. Stellen wir bei einer Störung fest, daß sie durch den Kunden entfernt wurde, setzen wir sie kostenpflichtig neu.
Das ist alles ganz einfach, einen Interpretationsspielraum, wie er, auch hier, immer wieder gern eingefordert wird, gibt es nicht. Denn uns interessiert nur Eines: Qualität statt Quantität, ein stabiler Anschluß, mit dem der Kunde und somit auch wir, keinen Ärger hat. Und techniker, die das noch nicht begriffen haben und es sich so bequem wie möglich machen, haben in dem Unternehmen meiner Meinung nach auch keine Daseinsberechtigung mehr, sie sollten sich einen anderen Job suchen, da sie ihren offensichtlich nicht richtig machen können.
Und @über mir: den Kinderkram wirst Du spüren, wenn Dein Vermieter von uns wegen Deines Eingriffs eine Rechnung bekommt, da das Hausnetz ihm übereignet wurde. Hypothetisch gesagt, aber nicht aus den Fingern gesaugt.
Zuletzt bearbeitet:
Na ja eigenes Selbstverschulden und dann die Telecomservice bestellen ist klar. Ich werde aber hier jetzt nicht über die Pro und Contras der Telecom diskutieren was die angebliche Qualität betrifft … Da gibt es genug User die dich eines besseren belehren. Wenn es technisch möglich ist den Splitter direkt anzuklemmen, dann ist das “Anklemmteil natürlich vorgesehen ! Der Thread ist durch !
Von der TAE-Dose solltest du tunlichst die Pfoten lassen. Außerdem bringt es dir keinerlei Verbesserung wenn du den Splitter direkt (illegal) an den Hausanschluß klemmst. Auch der dann folgende Router - welcher ja das erste aktiv verstärkende Bauteil ist, bringt keine meßbare Verbesserung, gegenüber einer Installation - bei der nach dem Splitter erst mal 10 -20 m Telefonkabel kreuz und quer durchs Haus gehen - und dann erst der Router als "Verstärker" kommt.
Einzig mögliche Verbesserung wäre, du klemmst alle DSL-Nachbarn in deiner Straße ab und verlangst Neuverkabelung von der Telecom.
Einzig mögliche Verbesserung wäre, du klemmst alle DSL-Nachbarn in deiner Straße ab und verlangst Neuverkabelung von der Telecom.
warti
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 474
Folgende Möglichkeiten:
1.) Neuen/anderen Splitter versuchen - hab mal gehört (war es in einer c't?) , dass manche Splitter schlechte Qualität haben/hatten.
Hab ich probiert => Keine Verbesserung.
2.) Besseres Modem/Router (welchen/welches hast Du denn aktuell?)
Hat bei mir 4db gebracht!
3.) Bei *nur* VOIP könnte man den Splitter weglassen.
Kann ich nicht versuchen, da kein VOIP.
Alles Andere würde ich nicht machen!
Ansonsten hast Du keine Möglichkeit. Du kannst nur zu hoffen, dass im Rahmen dieser "Breitbandinitiative" ein externer DSLAM vor deine Haustür gestellt wird - darauf warte ich auch jeden Tag ...
MfG
Werner
1.) Neuen/anderen Splitter versuchen - hab mal gehört (war es in einer c't?) , dass manche Splitter schlechte Qualität haben/hatten.
Hab ich probiert => Keine Verbesserung.
2.) Besseres Modem/Router (welchen/welches hast Du denn aktuell?)
Hat bei mir 4db gebracht!
3.) Bei *nur* VOIP könnte man den Splitter weglassen.
Kann ich nicht versuchen, da kein VOIP.
Alles Andere würde ich nicht machen!
Ansonsten hast Du keine Möglichkeit. Du kannst nur zu hoffen, dass im Rahmen dieser "Breitbandinitiative" ein externer DSLAM vor deine Haustür gestellt wird - darauf warte ich auch jeden Tag ...
MfG
Werner
guillome
Captain
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- Juni 2001
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- 3.801
Du wirst erfahrungsgemäß deine Leitungsdämpfung bei keinem dieser Beispiele verringern können! Ist alles nur rausgeschmissenen Geld wenn Du jetzt vom Kabel zur TAE-Dose und Splitter bis zum Router alles neu kaufst.
Wenn die Leitung schlapp macht dann bringt es nichts die Zusatzperripherie zu wechseln da das schlechte Kabel, die Strecke zum DSLAM, etc immer noch schlecht ist.
Wenn die Leitung schlapp macht dann bringt es nichts die Zusatzperripherie zu wechseln da das schlechte Kabel, die Strecke zum DSLAM, etc immer noch schlecht ist.
Zuletzt bearbeitet:
warti
Lt. Junior Grade
- Registriert
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- 474
Morgen!
4db bessere Werte hatte ich nachdem ich meine FB3131 gegen ein anderes Modem (AR860) ausgetauscht habe. Von 51db auf 47db - jetzt habe ich eine stabile 4000MBit Leitung!
Kauf doch bei e*ay z.B. ein AR860 (< 7 EUR incl. Versand!) und schließe das Ding als externen Modem an deine 7170 an. (Müsste doch gehen oder?!)
Da machst Du nicht viel Geld kaputt und kannst schauen ob es was bringt. Die Parameter des Modems kannst Du dann z.B. mit http://blog.orbmu2k.de/tools/orbmt-modem-tool-sidebar-gadget auslesen.
Viel Erfolg und MfG
Werner
Edit @Übermir:
Ja ich wäre auch vorsichtig alles "neu" kaufen. Aber die 7EUR die ich investiert habe, haben sich echt gelohnt!
Und Du hast natürlich "recht". Eine schlechte Leitung bleibt eine schlechte Leitung. Aber ein besseres Modem kann doch noch einiges aus einer Leitung rauskitzeln (und muss nicht teuer sein!)
4db bessere Werte hatte ich nachdem ich meine FB3131 gegen ein anderes Modem (AR860) ausgetauscht habe. Von 51db auf 47db - jetzt habe ich eine stabile 4000MBit Leitung!
Kauf doch bei e*ay z.B. ein AR860 (< 7 EUR incl. Versand!) und schließe das Ding als externen Modem an deine 7170 an. (Müsste doch gehen oder?!)
Da machst Du nicht viel Geld kaputt und kannst schauen ob es was bringt. Die Parameter des Modems kannst Du dann z.B. mit http://blog.orbmu2k.de/tools/orbmt-modem-tool-sidebar-gadget auslesen.
Viel Erfolg und MfG
Werner
Edit @Übermir:
Ja ich wäre auch vorsichtig alles "neu" kaufen. Aber die 7EUR die ich investiert habe, haben sich echt gelohnt!
Und Du hast natürlich "recht". Eine schlechte Leitung bleibt eine schlechte Leitung. Aber ein besseres Modem kann doch noch einiges aus einer Leitung rauskitzeln (und muss nicht teuer sein!)
Zuletzt bearbeitet:
netzwerker
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2006
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- 1.600
warti schrieb:4db bessere Werte hatte ich nachdem ich meine FB3131 gegen ein anderes Modem (AR860) ausgetauscht habe.
Die Dämpfung der TAL kann nicht durch den Tausch des Modem verändert werden. Unterschiedliche Modems und Router zeigen einfach andere Werte an.
Allerdings gibt es schon Modems, die mit grenzwertigen Leitungen besser zurechtkommen.
Mirko
warti
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 474
Ja (und ein kleines Nein).Die Dämpfung der TAL kann nicht durch den Tausch des Modem verändert werden
1.) richtig - was angezeigt wird ist natürlich nur vom "Gerät" ermittelt/geraten.
2.) richtig - die "Leitung" selber bleibt natürlich die Gleiche.
Nur:
3.) Durch eine schlechte Anpassungen des "Wellenwiderstand" der beiden Modems kann es zu unnötigen Störungen/Reflexionen auf der Leitung kommen.
4.) Desweiteren haben die Qualität der Drosseln, Kondensatoren, Übertrager (Hat ein DSL-Modem sowas?) etc. im Modem Einfluss auf die "Empfindlichkeit".
3.) und vor allem 4.) beeinflussen sehr wohl die "angezeigte/geschätzte" Dämpfung des Modems.
Alles das ergibt, dass manche Modems eben besser mit einer schlechten Leitung zurechtkommen als andere.
Da ich hier mit einer schei*-Leitung gesegnet bin, habe ich schon einiges ausprobiert. Was mir wirklich geholfen hat: Modemtausch!
MfG
Werner
Hab soeben Splitter direkt angebunden.
Leitungsdämpfung nach wie vor identisch, jedoch läuft der Seitenaufbau plötzlich flüssiger. Selbst die http://fritz.box/ … kann mich evt. aber auch täuschen.
Hab den alten Telecomsplitter dafür benutzt, weil Ich das einklemmen ohne Klemmschraube nicht gebacken kriege ! Wäre dankbar wenn mir jemand noch erklärt wie man das bei Splitter ohne Schrauben (Stifte nur) macht.
MfG
Leitungsdämpfung nach wie vor identisch, jedoch läuft der Seitenaufbau plötzlich flüssiger. Selbst die http://fritz.box/ … kann mich evt. aber auch täuschen.
Hab den alten Telecomsplitter dafür benutzt, weil Ich das einklemmen ohne Klemmschraube nicht gebacken kriege ! Wäre dankbar wenn mir jemand noch erklärt wie man das bei Splitter ohne Schrauben (Stifte nur) macht.
MfG
F
frankpr
Gast
Super. Wo steht Dein Auto? Ist ja faktisch das Gleiche, wenn ich da die Räder abschraube und das Teil auf die Bremsscheiben stelle. Geht Dich auch nix an, wenn ich mich an Deinem Eigentum vergreife.LOSTBOYS schrieb:Hab soeben Splitter direkt angebunden.
Zum Rest der Wirkung der Aktion muß man nichts weiter sagen, Einbildung ist auch eine Bildung, auch Placebo Effekt genannt.
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