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NewsE-Ink: E-Paper-Panels sollen beim Preis mit LCDs gleichziehen
E-Ink zählt 2024 zu einem der bislang erfolgreichsten Jahre seiner Unternehmensgeschichte, was neben dem Fokus auf großflächige E-Paper-Panels auch an der Nachfrage nach Displays für E-Book-Reader und E-Notes liegt. Nun hat der Spezialist für digitale Tinte neue Ziele formuliert.
Tolle Entwicklung. Es gibt viele Displays wo sich die Anzeige kaum ändert, dafür ist E-Ink perfekt.
Es würde Strom sparen und auch Flicker reduzieren, da meistens das Licht der Umgebung ausreicht.
Ich schaue mich schon länger nach einem kleinen Smart Display um, um damit den Solarertrag anzuzeigen. Das ganze mit Akku damit es frei platziert werden kann.
Z.B. XIAO 7.5" $70 oder TRMNL 7.5" $140
@Abrexxes
Na ja, verschenken ist ja keine Option, oder? Der Preis wird über Skalierung langsam reduziert werden können, wie bei beinahe allen Produkten.
Wenn die Display irgendwann so groß sind (Ab 32 Zoll aufwärts), dass man sie als Bild an die Wand hängen kann bin ich auf jeden Fall dabei. Damit kann man quasi regelmäßig die Bilder an seiner Wand wechseln. Zudem sieht es aufgrund der Displaytechnlogie auch nahezu so aus wie ein echtes Bild und eben nicht wie ein Display.
Die müssten natürlich einen Akku verbaut haben den man aufgrund der seltenen Veränderung des Bildinhaltes vielleicht nur einmal im Jahr auflädt. Optional sollte das "Bild"natürlich auch direkt am Strom zu betreiben sein.
Hätte ich Lust drauf, als Zweit oder Drittbildschirm, wo in meinem Fall oft ohnehin nur Office, der Internet Browser, das Terminal oder Discord drauf liegt.
Aber auch wenn die kleinen eInks günstiger werden, hätte ich damit schon die Idee, mir mit einem Raspberry einen eigenen E-Reader zu basteln.
In größeren Buchläden gibt es ganz oft eBook-Reader zum ausprobieren. Die sind natürlich von der Rechenleistung nicht vergleichbar mit einem "normalen" Tablet, aber um die Bildschirm-Technik anzuschauen reicht das ja.
Ich finde eInk fantastisch. Es ist einfach sooo viel angenehmer darauf zu lesen als auf LCD/OLED.
Also nach meiner Erfahrung mit einem PocketBook ERA Color, wird es ein PocketBook InkPad 4, die Farben sind quasi nur pasteltöne und den kontrastverlust nicht Wert, dann lieber Graustufen mit perfektem Kontrast.
Mit Galary3 statt Kaleido sollte das bei Bilderrahmen aber besser sein.
LCD ja absolut, OLED finde ich mit weißem Text auf schwarzem Grund aber auch gut. Je nach Situation besser oder schlechter als E-Ink, im Dunkeln würde ich OLED beleuchteten E-Ink vorziehen, bei Licht aber definitiv E-Ink
Bei OLED und auch bei LCD hast du bei Statischen Inhalten sehr schnell das Problem mit dem Einbrennen, das gibts bei Eink einfach nicht und dazu kommt noch der geringe Energieverbrauch. Wenn es nicht Stockdunkel ist sieht eink halt aus wie ein Poster.
Und ich wuerde echt gern mal einen 10" oder gar 13" E-Reader mit Kaleido Display sehen. Die aktuellen haben alle soweit ich das ueberblicken kann alle noch Galleria Displays. Kaleido soll wesentlich besser sein.