News E Ink und Sharp: Digitale Poster auf E-Paper-Basis starten ab April

@Weyoun: Ich habs einmal im LIDL gesehen als ich einen Preis gesucht habe und das Display an der Ware den falschen Artikel angezeigt hat: Die Kollegin hat ihren Handscanner genommen und ans Display gehalten, es hat einmal "Pieps" gemacht, sie hat etwas auf wihrem Scanner gewischt, und ein paar Sekunden spaeter hat das Display gewechselt. Ein Papierschild zu wechseln ist da schon aufwendiger, vorallem wenn man es garnicht dabei hat.

Das Fuettern der Daten geht ueber Funk. Ohne die Details vom LIDL zu kennen vermute ich folgendes: Die Displays haben eine ID die als Barcode auf den Displays ist. Die wird eingescannt, dann wird ein Artikel gewaehlt, einmal bestaetigt, und das Display aktualisiert.
Ist der Zentrale das Layout bekannt, also welche Displays wo sind, und welche Ware wo sein soll, duerfte das auch ganz ohne Eingriff gehen.

Was die Batterien betrifft: Wir haben sehr aehnliche (sehen aus wie die im Mediamarkt, aber Schwarz/Weiss) Displays fuer unsere Meetingraeume. Da aendern wir verhaeltnismaessig haeufig, alle 15 Minuten, das Bild um den Kalender zu aktualisieren. Die Batterie, die natuerlich gewechselt werden kann, haelt ein knappes halbes Jahr, ganz zufrieden sind wir damit tatsaechlich nicht. Wir haben kleinere Versionen in einigen Bereichen als Tuerschilder, da aendern wir die Anzeige so gut wie nie: Die Batterien sind noch die ersten, nach mehr als zwei Jahren :D

Ich frage mich auch wirklich was sich einige Leute vorstellen? Die Displays sind nicht billig, warum sollte irgendein Laden der die verwenden will welche kaufen bei denen man die Batterie nicht wechseln kann? Man will doch Arbeitszeit und Geld sparen, da waere es doch vollkommener Quatsch wenn die Displays Einwegartikel waeren.
 
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@Haldi
Bisschen größer dürfte es schon sein, bei 4,7" wird das schon eng mit Infos die man darstellen kann.
Ich denke ab Tabletgröße, 7 - 15" mit einer passenden Auflösung wäre es für mich aktuell. Von Waveshare gibt es einige Displays, ich glaube aber ohne Touch.
eReader haben aufgrund vom abgespeckten OS leider Probleme Webseiten sauber ohne zusätzliches Umwandeln und eingen Softwaretweaks am Reader selber darzustellen, also auch nicht das Wahre...

Vorteil bei e-Ink ist, dass das ultra sparsam ist und die Infos dauerhaft angezeigt werden, auch kein Burn-In oder so. Wenn ich ein Dashboard auf einem LCD wollen würde, würde ich wahrscheinlich ein günstiges Tablet wie die Kindle Fire nehmen und dort was im Kiosk-Modus laufen lassen, einfacher und cleaner am Ende.
 
Ranayna schrieb:
Ich frage mich auch wirklich was sich einige Leute vorstellen? Die Displays sind nicht billig, warum sollte irgendein Laden der die verwenden will welche kaufen bei denen man die Batterie nicht wechseln kann? Man will doch Arbeitszeit und Geld sparen, da waere es doch vollkommener Quatsch wenn die Displays Einwegartikel waeren.
Bei solchen Dingen ist es oftmals so, dass Batterien nur mit Werkzeug zu wechseln sind. Das traut in der Zentrale den Angestellten Niemand zu, also wird damit gerechnet, einen Dienstleister zu beauftragen, der je Batteriewechsel mehr Euro haben will als die Displays in 10.000er Paketen kosten.
Damit ist die Entsorgung billiger als das Tauschen von Batterien.
In der zweiten Itteration der Preisschilder sind die Batterien dann fest verlötet und die Wartungsklappe fehlt. Das spart schlicht Geld die Batterien im Werk nicht mehr einsetzen zu müssen, spart der Verschrauben der Wartungsklappe und die Spritzgussform für die Wartungsklappe.

Und tata, mit der völlig eigenen Logik großer Firmen ist der Quatsch Normalität.
 
jotecklen schrieb:
Haben E-Inks eigentlich auch einen „Burn-In“?
Stell mir vor wenn die Sonne drauf scheint und das UV Licht die angezeigten Pigmente ausbleicht, könnte das doch passieren oder?
nein, kein Burn-In und falls UV Licht ein Problem sein sollte, hilft eine einfache Glasplatte (Glas blockt UV Strahlung), oder im Fall von durchsichtigem Kunststoff, muss dieser einfach nur eine entsprechende Beschichtung erhalten (ist seit Jahrzehnten kein Hexenwerk, billig zu haben und in der Welt der Kunststoffgläser für Brillen schon lange erprobt)
 
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Ich finde es auch schade daß es sich im Bereich digitale Bilderrahmen so wenig tut. Einen Samsung Frame nur für Fotos an die Wand hängen ist auch doof. (Beim 32" ist mir die FHD Auflösung sowieso zu niedrig)

Offenbar gibt's kein ausreichend Markt für digitale Bilderrahmen.
 
Weyoun schrieb:
Kann man die wechseln (Knopfzelle), oder handelt es sich um "Einwegartikel", die nach z.B. 1.000 "Preiswechseln" einfach in den Sondermüll müssen? Die Frage ist auch, wie man die umprogrammiert. Ich vermute, das funktioniert aus Stromspargründen nur über Kurzdistanz-Funk wie beim elektronischen Bezahlen mit dem Smartphone und dann muss die Verkäuferin mit jedem der zu ändernden Preisschilder auf "Tuchfühlung" gehen.
Die Teile die ich bisher gesehen habe, hatten alle einen Akkublock, der etwas größer als eine AA Batterie war. Für die Programmierung musste da niemand langlaufen, da in regelmäßigen Abständen entsprechende Accesspoints unter der Decke extra dafür hingen.

Man muss übrigens bei diesem Kurzdistanz-Funk, wie man es vom Handy kennt, nur nah ran, weil die Sendeleistung der Handys schwach ist. Pumpt man da ein paar Watt mehr durch, dann wird aus 10cm auch mal einige Meter.
Und selbst wenn ein Mitarbeiter die Gänge mit einem "digitalen Etikettiergerät" zur Programmierung der Teile (und vermutlich einem Klemmbrett / Tablet, um irgendwo abzulesen welches Produkt welchen Preis erhalten soll), lang laufen müsste, wäre das immer noch bei weitem schneller, als wenn er einen Einkaufswagen voller Papierttiketten durch die Gänge schieben müsste und diese dann heile in die Halterung klemmen darf, gerade bei den riesigen Einkaufsmärkten
 
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Ich frage mich, ob sowas letztendlich nicht sogar ohne lokale Batterie moeglich sein koennte...
Ein grosser Vorteil des E-Ink Displays ist ja, das es ohne Strom stabil ist.

Man koennte also eine NFC/Energyharvesting Schnittstelle einbauen. Das Display wird dann vom Scanner fuer die Zeit des Bildwechsels mit Strom versorgt. Das ginge kontaktlos, man muesste aber wohl nah ran ans Display.
Fuer echten Funk wirds aber kaum reichen, so das jede Displayaenderung einen "Besuch" durch einen Mitarbeiter mit Scanner erfordern wuerde. Das alleine macht es vermutlich unattraktiv fuer einen Supermarkt.
Es duerfte schneller sein als Papierschilder, aber die Moeglichkeit nachts automatisch zu aktualisieren duerfte zu wichtig sein als das man darauf verzichten will.
 
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catch 22 schrieb:
Die Teile die ich bisher gesehen habe, hatten alle einen Akkublock, der etwas größer als eine AA Batterie war.
Also muss man alle Teile regelmäßig aufladen? Jedes Gerät braucht somit neben dem Akku eine verbaute Ladeschaltung (unnütze elekrische Bauteile). Die arme Verkäuferin, die das als Strafarbeit aufgebrummt bekommt!
catch 22 schrieb:
Für die Programmierung musste da niemand langlaufen, da in regelmäßigen Abständen entsprechende Accesspoints unter der Decke extra dafür hingen.
Das bedingt aber, dass die mit WiFi (oder einer ähnlichen proprietären Technologie) funken, was im Gegensatz zu RFID nicht sehr sparsam ist. Zudem werden auch noch ein oder mehrere ressourcenfressende Accesspoints benötigt, wo ist da der ökologische Fortschritt?
catch 22 schrieb:
Man muss übrigens bei diesem Kurzdistanz-Funk, wie man es vom Handy kennt, nur nah ran, weil die Sendeleistung der Handys schwach ist. Pumpt man da ein paar Watt mehr durch, dann wird aus 10cm auch mal einige Meter.
Das kostet aber unnötigen "Saft"!
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Ich habs einmal im LIDL gesehen als ich einen Preis gesucht habe und das Display an der Ware den falschen Artikel angezeigt hat: Die Kollegin hat ihren Handscanner genommen und ans Display gehalten, es hat einmal "Pieps" gemacht, sie hat etwas auf wihrem Scanner gewischt, und ein paar Sekunden spaeter hat das Display gewechselt. Ein Papierschild zu wechseln ist da schon aufwendiger, vorallem wenn man es garnicht dabei hat.
Entgegen der Technologie mit Access Points (siehe oben) wäre das zumindest ökologisch etwas weniger schädlich, wenn mittels RFID gearbeitet wird.
Ranayna schrieb:
Was die Batterien betrifft: Wir haben sehr aehnliche (sehen aus wie die im Mediamarkt, aber Schwarz/Weiss) Displays fuer unsere Meetingraeume. Da aendern wir verhaeltnismaessig haeufig, alle 15 Minuten, das Bild um den Kalender zu aktualisieren. Die Batterie, die natuerlich gewechselt werden kann, haelt ein knappes halbes Jahr, ganz zufrieden sind wir damit tatsaechlich nicht.
Also gibt es welche mit wechselbarer Batterie und welche mit fest verbauten Akku. Ich denke mal, die "Schwarz-Weiß-Schilder" in den Supermärkten dürften länger durchalten, wenn sie maximal einmal in der Woche ein Preis-Update übermittelt bekommen.
 
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Mit Rahmen und in der Größe wie auf dem Werbefoto - da würde ich wohl 1-2k EUR für locker machen. Leider lese ich da nichts von Privatgebrauch.
 
Ranayna schrieb:
Man koennte also eine NFC/Energyharvesting Schnittstelle einbauen. Das Display wird dann vom Scanner fuer die Zeit des Bildwechsels mit Strom versorgt. Das ginge kontaktlos, man muesste aber wohl nah ran ans Display.
Genau so würde ich das machen, wenn mich jemand fragen würde. Drahtlos Energie und Daten schicken, bissl was zum Stützen, dass es gemütlich für den Bildwechsel reicht, und Abfahrt.
Ja dann muss jmd mit einem Handheld rumlaufen (wie bisher auch, nur ohne Papier). Ich bezweifle allerdings stark, dass bei hießigen Supermärkten ein automatisches Update der Schildchen über Nacht praktikabel wäre (schon allein wenn iwas wo anders steht bzw die Schildchen einem Produkt zugeordnet werden müssten). Dann doch lieber wie bisher jemanden durchschicken, der es allerdings einfacher hat.
 
Weyoun schrieb:
Entgegen der Technologie mit Access Points (siehe oben) wäre das zumindest ökologisch etwas weniger schädlich, wenn mittels RFID gearbeitet wird.
Das habe ich evtl. falsch ruebergebracht... Ich bin mir sehr (natuerlich nicht 100%tig) sicher, das die Displays im LIDL auch eine Batterie haben.
Die Aktion des Scannens ist wahrscheinlich einfach nur um dem System zu sagen welches Display geaendert werden soll. Die Aenderung ist dann per Funk.
Um die Energiemenge zu uebertragen die fuer Kommunikation und Bildaenderung noetig waere, war der Kontakt mit dem Scanner zu kurz, und die Bildaenderung kam auch erst ein paar Sekunden spaeter, als die Dame schon wieder am Packen war.

Das batterielose Konzept ist eher theoretisch, da weiss ich garnicht ob es tatsaechlich entsprechende Displays gibt. Machbar ist es, aber wahrscheinlich muesste man fuer ein paar Sekunden, bis das Bild halt aktualisiert wurde, das Programmiergeraet dranhalten.
Das es reicht um zum Beispiel nachts aus der Zentrale die Displays ohne manuellen Besuch umzustellen halte ich fuer nicht unmoeglich, aber unwahrscheinlich, weil die entsprechende Energyharvesting Technik noch recht teuer ist.
Da muesste man mal rumrechnen: Recherchieren vieviel Energie ein E-Ink zum Seitenwechsel braucht, wieviel Energie ein Funkmodul so braucht, und wieviel typische Energyharvesting Hardware ueber einen Tag sammeln kann. Das geht sicherlich, man muss aber durchrechnen ob eine Batterie nicht doch die bessere Loesung ist.

chillking schrieb:
Ich bezweifle allerdings stark, dass bei hießigen Supermärkten ein automatisches Update der Schildchen über Nacht praktikabel wäre
Vermutlich keine vollautomatische Aenderung von allem, das ist schon richtig. Aber eine Preisreduktion (oder Erhoehung ;) ) ist so halt trivial automatisch machbar. Da ist es dann ja auch egal wo das Display ist: Die Zentrale sagt einfach: am Morgen ist die RAMA im Angebot, alle Schilder die jetzt RAMA anzeigen, passen den Preis an.
Abgesehen vom non-Food Bereich bei LIDL und co. und einigen speziellen Angebotsbereichen aendern sich die Bestueckungen der meissten Supermaerkte ja nicht so oft. Und die Schilder lassen sich abnehmen und auch ganz offline von A nach B bewegen, wenn der Artikel wandert.
 
Jou, aber dann muss entweder das Schild wissen, dass es RAMA anzeigt bzw. das prüfen, oder in der Verwaltungssoftware jedem Schild ein Produkt zugeordnet werden.
Dann ist das Schild schon nicht mehr nur eine Anzeige, sondern macht noch bissl was mehr. Macht in meinem Kopf schon einen Unterschied (am Schild geht's wohl noch, aber in der Verwaltung stell ich mir das schon aufwendiger vor).
 
Weyoun schrieb:
Also muss man alle Teile regelmäßig aufladen? Jedes Gerät braucht somit neben dem Akku eine verbaute Ladeschaltung (unnütze elekrische Bauteile). Die arme Verkäuferin, die das als Strafarbeit aufgebrummt bekommt!
würde mich sehr wundern, wenn der Akku ohne neu aufladen nicht mindestens 1 Jahr mitmacht, vermutlich sehr viel länger. Das Darstellen bei eInk selber braucht schließlich keine Energie,

Weyoun schrieb:
Das bedingt aber, dass die mit WiFi (oder einer ähnlichen proprietären Technologie) funken, was im Gegensatz zu RFID nicht sehr sparsam ist. Zudem werden auch noch ein oder mehrere ressourcenfressende Accesspoints benötigt, wo ist da der ökologische Fortschritt?
Weyoun schrieb:
Das kostet aber unnötigen "Saft"!
keine Ahnung, was die für ein Funkprotokoll verwenden, aber von klassischen WiFi würde ich nicht ausgehen. Und jetzt bitte nicht von dem Begriff Accesspoint leiten lassen, ich hätte es vielleicht noch zusätzlich in Anführungszeichen setzen sollen, hatte gehofft, dass das "entsprechend" davor gereicht hätte.
Davon abgesehen, der Empfänger benötigt bei diesem Vorgang am wenigsten Strom, anders ist das natürlich beim Sender. Nur dass der auch nicht permanent sendet, sondern nur, wenn eine Änderung anliegt.

Und das wird auch kein komplizierter Vorgang sein, mit ein und ausbauen, wie jemand anderes hier vermutet hat. Die nehmen einfach das eInk Teil ab, ersetzen es gegen ein anderes und das leere Teil wird einfach in eine Ladestation geklemmt, was jeder hinbekommt, der ein Funktelefon in die Ladeschale legen kann.
 
Kann jemand erklären warum solche Displays so teuer sind?
 
catch 22 schrieb:
würde mich sehr wundern, wenn der Akku ohne neu aufladen nicht mindestens 1 Jahr mitmacht, vermutlich sehr viel länger. Das Darstellen bei eInk selber braucht schließlich keine Energie,
Die Displays sind da nicht das Problem. Bei Funklösungen ist das Problem in der Regel, dass die Empfänger aktiv empfangen müssen. Also Empfangsverstärker mit Energie versorgen und ein Minimum an Signalverarbeitung laufen lassen, um den Beginn von Nachrichten erkennen zu können und entsprechend µProzessor(en) des Gerätes zu wecken. Entsprechender Betrieb säuft gern im Bereich von 1..2mW.
Wer jederzeit die Displays aktualisieren können will, braucht dauerhaft lauschende Empfänger. Oder man fängt an, die Empfänger schlafen zu legen, periodisch und/oder durch externe Trigger aufzuwachen. Was aber meist die Gerätschaften verteuert.
Ergänzung ()

Smeany schrieb:
Kann jemand erklären warum solche Displays so teuer sind?
Weil die Marktanalyse ergeben hat, dass das der Preis ist, der den optimalen Gewinn für den Anbieter erwarten lässt.
 
Mal ganz blöd gefragt: Was nutzt die Deutsche Bahn eigentlich so an ihren Bahnhöfen? Da der nächste Bahnhof von mir zuhause aus 15km entfernt ist und ich Auto und Home Office nutze, war ich schon länger an keinem Bahnhof mehr.^^ Sollten sich da nicht auch eInk Display anbieten? Ich finde die Technologie unglaublich spannend. :)
 
Beim Lesen bin ich auf ein Fehler im Text gestoßen müsste einmal korrigiert werden!

Darüber hinaus ist es mittlerweile auch möglich, gezielt einzelne Bereiche des Diplays anstatt den gesamten Inhalt neu auszurichten, was ebenfalls Energie spart.
 
chillking schrieb:
Jou, aber dann muss entweder das Schild wissen, dass es RAMA anzeigt bzw. das prüfen, oder in der Verwaltungssoftware jedem Schild ein Produkt zugeordnet werden.
Ich wuerde eher den Produkten die Schilder zuordnen :D
Wobei ich aber kein Datenbankdesigner bin, keine Ahnung wie man es wirklich umsetzen sollte.

Aber ein Problem ist das nicht wirklich. So oder so brauchen die Schilder eindeutige IDs, sonst koennte man keines einzeln ansprechen. Das duerfte fuer die Verwaltungssoftware gegebenfalls nur ein Problem der Skalierung sein.
 
Sollte eigentlich kein Problem darstellen.
Alle Produkte sind wahrscheinlich sowieso in einer logistischen Datenbank mit Preisen etc hinterlegt.
Einem Preisschild jetzt nur noch eine Produkt-ID zuzuordnen halte ich für ziemlich unproblematisch.
 
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