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Nachdem der Groß-Publisher Electronic Arts (EA) kürzlich 20 Prozent der Aktienanteile am Konkurrenten Ubisoft gekauft hatte, schien sich eine Übernahmeschlacht anzubahnen. Der CEO von Ubisoft blies zum Gegenangriff - und mobilisierte zahlreiche Mittel und Wege um einer Übernahme vorzubeugen.
Als ob EA 20% der Aktienanreile von Ubisoft nur aus spekulativen Gründen kauft, nur bei dem ganzen "Wind" um die feindliche Übernahme wäre es dumm jetzt weiter von Übernahme zu reden. Aber auch schon so hat EA (allein) ja 1/5 Mitspracherecht bei Ubisoft, so kann man auch schon gut Politik machen. Die Zukunft wird zeigen, was passieren wird.
... jaja .. warten wir mal ab! Das kann auch die Ruhe vor dem Sturm sein, immerhin hat es darum warscheinlich Europaweit trubel gegeben und wie in vielen Boards zu lesen war, äußerst schlechte Kritik zu diesem Gedankengang.
Schau ma mal, was die nächsten 12 Monate bringen, bzw. was sich hier wirklich tut!
Die kaufen sich jetzt erstmal etliche Anteile an Eidos, Infogrames, Digital Illusions (oder sind die schon EA?) und Ubisoft zusammen, dass sie wenn sie schon vom Kartellamt her nicht übernehmen dürfen, wenigstens gut kassieren durch die Gewinne der Unternehmen.
sich auf den bekannte Spruch : "Niemand hat vor eine Mauer zu bauen" bezieht
Sehe das aber auch so, so ein Einstieg mit 20% hat docj immer was mit wírtschaftlichen Intressen zu tun, bei 20% kann man schon ganz gut bei der Aktionärsversammlung mitreden.